AT81256B - Verladetür. Verladetür. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verladetür. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 heispiele aus einem in Lagern 41 gelagerten Kniehebelmechanismus 42, der durch Lenker 43 an dem   Scharnierträger     7. 3 angelenkt   ist. Beim Xiederschwenken der Klappe   10   von der in Fig. 4   ve anschaulichten Stellung in   die aus Fig. 5 ersichtliche Lage, verändest sich die Lage der   Stellgestängeteile   in der in der Zeichnung ersichtlichen Weise, wodurch die Federn 40 zusammengedrückt werden. In dieser Lage wird das   Stellgestänge durch   den 
 EMI2.2 
 gespeicherte Spannung der Federn   40   das Schliessen der Klappe 10 erleichtert. 



   Die Handhabung und Wirkungsweise der Verladetür ist heispielweise folgende :
Angenommen die Tür befindet   sich. n Sch ! iessstel ! ung und   der Behälter 1 soll entladen werden. Zu diesem Zwecke ist es nur ei forderlich den Reiber 18 an den Türflügeln 11, 12 zu öffnen, die   Türflügel   11, 12 im rechten Winkel zur Bordwand aufzuschlagen (vgl. rechte
Hälfte der Fig.   3)   und die Türklappe   1U   soweit niederzuklappen, bis sie auf die an den Türflügeln vorgesehene Halteeinrichtungen 20 aufschlägt. Ist dies geschehen, so bilden die drei Elemente 10, 11, 12 der Tür eine dreiseitig geschlossene, absolut starre Rinne, in welcher das aus dem Behälter   I   ausfallende Gut g sich in der aus Fig.   ; ; ersichtlichen   Weise schichtet.

   Die Klappe   70   bildet hierbei eine Art   Entladerampe,   von welcher das
Gut g aus mit Schaufeln auf die seitwärts vom Waggon gelegene Abladestelle abgeschaufelt werden kann. Das Seitwärtsfallen des Gutes g wird durch die Türflügel 11, 12 verhindert, die in   sperricherer Stellung   die Verladerampe 10 zu beiden Seiten abdecken. Beim weiteren Entladen wird vom Wageninneren aus das Gut gegen die Verladerinne 10, 11. 12 geschaufelt und von dieser wieder auf die   Abladestelle geiördert.   



   Soll wie es häufig vorkommt ein in Verladung befindlicher Waggon plötzlich verschoben werden, so werden zweckmässig nach   Abschaufelung   der Verladerinne die Tür- flügel 11, 12 vollständig aufgeschlagen (vgl. linke Hälfte der Fig. 3). Dies lässt sich in einfacher Weise durch Ausheben des Stiftes 25 des Sperrhakens 24 aus der Verriegelungsrast 29 bewirken. Hierauf wird die Türklappe 10 durch   Lüftung   ihrer Kupplungen 30, 31 vom Wagen ganz abgenommen. In diesem Zustand bildet kein einziger Teil der Verladetür ein seitliches Hindernis, so dass der Güterwagen gefahrlos verschoben werden kann. 



   Die Schliessung der Tür erfolgt   durch Aufklappen   der Klappe 10 unter Förderung des von den Federn   40   beeinflussten   Stellgestänges   42. Ist die Klappe 10 wieder in ihre   Schliessstellung gelangt,   so werden die   Türflügeln   11. 12 eingeschwenkt und durch den Reiher 18 geschlossen. In dieser Lage liegen die   Türteile   fast bündig mit der Bordwand. 



     PATET-AXSPRt'CHR   : i.   Veriadetür   für Eisenbahngüterwagen u.   dgl..   dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer am Boden des Wagens angelenkten Klappe (10) und zwei an den Seiten der Tür- öffnung angeordneten Türflügeln (11, 12) besteht, die in zusammengeklappter Lage die Türöffnung verschliessen und im auseinandergeklappten Zustande eine dreiseitig geschlossene Verladerinne bilden. 
 EMI2.3 

Claims (1)

1. mit Halteeinrichtungen (20) für die zwischen ihnen niederklappbare Türklappe (10) versehen sind und in ihrer aufgeklappten Lage durch ein auslösbares Sperrwerk (22) festgehalten werden.

   3. Verladetür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass das Sperrwerk aus EMI2.4 derart zusammenwirkt, dass das Sperrwerk heim Einklappen der Türklappe zwischen die geöffneten Türflügel verriegelt werden kann.

   4. Verladetür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. dass das Sperrwerk aus einem in Schlitzführungen (27, 28) eingreifenden Sperrhaken (24) besteht, der nach seiner Lüftung aus der in der Schlitzführung vorgesehenen Verriegelungsrast (29) das vollständige Aufschlagen der Türflügel ermöglicht.

   5. Verladetür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Türklappe (10) an ihrem Scharnierträger (13) durch Kupplungen (30, 31) befestigt ist. die nach Bedarf auch die Abnahme der Türklappe von der Türöffnung ermöglichen. EMI2.5