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AT80835B - Schützenableitungsvorrichtung für selbsttätige SchSchützenableitungsvorrichtung für selbsttätige Schützenauswechselvorrichtungen. ützenauswechselvorrichtungen. - Google Patents

Schützenableitungsvorrichtung für selbsttätige SchSchützenableitungsvorrichtung für selbsttätige Schützenauswechselvorrichtungen. ützenauswechselvorrichtungen.

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Publication number
AT80835B
AT80835B AT80835DA AT80835B AT 80835 B AT80835 B AT 80835B AT 80835D A AT80835D A AT 80835DA AT 80835 B AT80835 B AT 80835B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shooter
shot
replacement
bolt
fork
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Beck Rudolf Beck
Original Assignee
Rudolf Beck Rudolf Beck
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rudolf Beck Rudolf Beck filed Critical Rudolf Beck Rudolf Beck
Application granted granted Critical
Publication of AT80835B publication Critical patent/AT80835B/de

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Description


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    Sshützenableitungsvomchtung   für selbsttätige   Schützenauswechselvorrchtungen.   
 EMI1.1 
   Schützenauswechselvorrichtungen   der Schützen durch den aus zwei beweglichen Teilen bestehenden Boden der Ladenbahn bzw. des Schützenkastens abgeleitet wird. 



   Gemäss vorliegender Erfindung werden die beiden Teile des   Schützenkastenbodens   in der Ebene des letzteren nach entgegengesetzten Richtungen geradlinig, d. h. in geraden Führungen. auseinander bewegt, um den Schützen abzuleiten. Hierdurch wird dem Schützen im Schützenkasten stets eine ebene, mit der übrigen Ladenbahn übereinstimmende Fläche dargeboten, so dass Schützenschläge, die schon bei geringfügigen Ungenauigkeiten im Schützenkasten bzw. durch jede Abweichung des eine ebene Unterlage für den Schützen bildenden Schützenkastenbodens eintreten, vermieden werden. Weitere Bestandteile der Erfindung sind nachstehend an der Hand der Zeichnung beschrieben. 



   Fig. i ist eine Draufsicht des der Erfindung gemäss eingerichteten, beispielsweise mit entgegengesetzt beweglichen Teilen versehenen Schützenkastenbodens in der Normalstellung. 



  Fig. 2 zeigt den geöffneten Schützenkastenboden. Fig. 3 stellt eine Draufsicht des ganzen Schützenkastens dar. Fig. 4 zeigt den Schützenkasten in der Seitenansicht im Augenblick 
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 Unterlage. Fig. 6 eine Einzelheit der Stossbolzenbetätigung. 



   Durch eine von der Schussgabel oder dem   Schussfühler   während der Rückwärtsbewegung der Lade betätigte Vorrichtung, in der dargestellten   Ausführungsform   durch die Auslösung eines am festen Bodenteil 1 angeordneten, unter Wirkung einer Feder 46   stehenden,   sonst durch eine Falle 47 festgehaltenen S:ossbolzens 37 o. dgl., wird der bewegliche vordere mit dem   Stssbo ! zen   fest verbundene Bodenteil'3 nach vorn verschoben. Der Teil 3 ist in dem festen Bodenteil 2 geradlinig schlittenartig geführt. Der bewegliche Rückenteil 4 des Bodens wird in den beiden festen Teilen 1 und 2 ebenfalls geradlinig schlittenartig geführt. 



  Der   Bodenteil -1   ist durch einen an der Ladenl ahn bei 7 gelagerten Hebel 5, 6 mit dem rückwärtigen Ende des Stossbozens 37 boweglich verbunden. Der Hebelarm 5 ist innerhalb des zu diesem Behuf ausgebauchte Ladenfussendes 11 angeordnet, Beim Vorstoss des ausgelösten Stossbolzens weicht der Bodenteil 4 nach   rückwärts   aus, gleichzeitig der   Bodenteil. S   nach von, so dass der aus dem   gegenüberliegenden Schützenkasten anlangende   auszuwechselnde Schützen in die Öffnung 10 der Ladenbahn hinabfällt. 



   Der Picker P befindet sich in seiner Ruhestellung im festen Bodenteil   2   und wird hier durch eine Feder f festgehalten. 



   D.   m : t   die   Schützenkastenzunge   Z den Austritt der   ausgewechselten Schützen nicht   behindert. wird dieselbe während der   Schützenableitun   nach rückwärts gedrückt. Dles wird dadurch bewerkstelligt. dass das Ende der   Schützenkastenzunge gasbehörmig aus < > @t wird.   der vert kale Arm S1 des Stecherhebels in der Gabel spielt und der Stecherarm S beispielsweise auf dem Arm 15 eines am Stuhlgestell gelagerten Hebels aufruht, dessen anderer Arm 151 mit einem von der Schussgabel oder dem Schussfühler betätigten Hebe'arm 22 o. dgl. durch ein im Stuhlinnern angeordnetes Hebel- und Stangenwerk verbunden ist. 



  Das Anheben des   Betätigungshebels 22 während   des   L@denrückganges bowirkt   durch Verschwenkung des Hebels 15 eine Hebung des   Stecheiarmes S   bzw. eine Drehung des 
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 und des im Stuhlinnern angeordneten Hebel-und Stangenwerkes kann die Verschwenkung des Stecherhebels   S,     51 auch   durch ein an der Lade angeordnetes Hebelwerk, welches von 
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 führung eines neuen Schützens erfolgt, freigibt, so dass erst dann der Schützen in den tiefer liegenden Schützenkorb sanft hinabfällt. Die Unterlage ist in geeigneter Weise mit dem 
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 in Verbindung gebracht. 



   In   Fig. 3   und 4 ist beispielsweise eine verschiebbare Unterlage 14 dargestellt, welche 
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 Mitnehmer 37b gelenkig verbunden ist. 



   Fig. 5 zeigt eine drehbare Unterlage 14b, welche etwa durch einen an der Lade 
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Die Verschiebung des Stossbolzens 37 kann statt in beschriebener Weise durch nachstehende in Fig. 6 dargestellte Einrichtung bewerkstelligt werden. Ein von der Stuhlwelle aus bewegter, für gewöhnlich an dem Stossbolzen vorbeischwingender Arm 50 wird beim Wechsel während des   Ladenrückganges   durch den von der Schussgabel oder dem Schussfühler aus betätigten Hebelarm 22 etwa durch Vermittlung des Hebels   48a,   48b, dessen Arm 48b hinter der Ladenbahn angeordnet wird, und eines ebenfalls rückwärts an der 
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 bolzen 37 vorwärts schiebt.

   Aus der vorderen Wirkungsstellung wird der Stossbolzen 37 beim Ladenanschlag durch Anschlag an den Brustriegel wieder in der frühere   (Ruhe-)   Stellung   zurückgeschoben.   Durch in Kerben oder Rasten des Stossbolzens eingreifende 
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 stellungen genügend gesichert werden. 



   Die beschriebene Einrichtung hat den Vorteil, bei Unterschlägern den Schlagarm in gebräuchlicher Weise führen zu können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I. Schützenableitungsvorrichtung für   selbsttätige   Schützenauswechselvorrichtungen,   bei der der Schützenkastenboden oder ein der Schützenlänge ungefähr entsprechendes Stück desselben zweiteilig ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile in der Ebene des Schützenkastenbodens in gerader Bahn geführt und nach entgegengesetzten Richtungen auseinander bewegt werden.

Claims (1)

  1. 2. Schützenableitungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweckmässig in dem dem Geweberand zunächst liegenden Schützenkastenteil geführtes, unter Federwirkung stehendes Gleitstück oder ein Stossbolzen (37) durch seine Auslösung das geradlinige Auseinandergehen der Bodenteile in ihrer Ebene bewirkt.
    3. Schützenableitungsvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2 mit einer Einrichtung zum Zurückdrücken der Schützenkastenzunge während des Wechsels zwecks ungehemmter EMI2.4 kastenzunge geführte Stechcrhehel . S,, S von der Schussgabel oder dem Schussfühler aus beeinflusst wird.
    4. Schützenableitungsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3 mit einem in der Lade unterhalb des Schützenkastens vorgesehenen besonderen Ahlegeraum, in welchem der aus der Ladenbahn kommende ausgewechselt Schützen gänzli (h zur Ruhe gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die den angelangten Schützen im Ablegeraum stützende Unterlage verschiebbar oder drehbar ist und von dem Schussfühler oder der Schussgabel aus derart betätigt wird, dass sie bei der nächten Ladentour geöffnet wird und dann erst den Schützen in den beträchlich tiefer liegenden Schützenkorb abfallen lässt.
    5. Schützenableitungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen von einer Stuhlwelle aus bewegten, für gewöhnlich am Stossbolzen vorbeischwingenden Arm (50), der beim Wechsel während des Ladenrückganges unter Vermittlung eines durch die Schussgabel oder den Schussfühler betätigten Hebels (22) einen beweglich angeordneten Mitnehmerhebel (52) in die Schwingungsebene des Armes (50) bringt, wodurch die Verschiebung des Stossbolzens nach vorn in die Wirkungsstellung und beim darauffolgenden Ladenanschlag die Rückverschiebung in die Ruhestellung durch Anschlag des Stossbolzens gegen den Brustriegel bewerkstelligt wird, wobei der Stossbolzen in den Endstellungen etwa durch Einschnappvorrichtungen genügend gesichert wird.
AT80835D 1917-05-01 1917-05-01 Schützenableitungsvorrichtung für selbsttätige SchSchützenableitungsvorrichtung für selbsttätige Schützenauswechselvorrichtungen. ützenauswechselvorrichtungen. AT80835B (de)

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