[go: up one dir, main page]

AT80832B - Selbsttätige Schützenauswechselvorrichtung. - Google Patents

Selbsttätige Schützenauswechselvorrichtung.

Info

Publication number
AT80832B
AT80832B AT80832DA AT80832B AT 80832 B AT80832 B AT 80832B AT 80832D A AT80832D A AT 80832DA AT 80832 B AT80832 B AT 80832B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shooter
shooting
lever
contactor
feeder
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Beck
Original Assignee
Rudolf Beck
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rudolf Beck filed Critical Rudolf Beck
Application granted granted Critical
Publication of AT80832B publication Critical patent/AT80832B/de

Links

Landscapes

  • Chutes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Selbsttätige Sehützenauswechselvorrichtung. 



   Die   Erfindung betrifft   eine weitere Ausbildung der im Stammpatente beschriebenen selbsttätigen Schü zenauswechselvorrichtung, deren sämtliche Teile sich an vorhandenen einschützigen Stühlen jeder Art (Oberschläger, Unterschläger, Stecher, Blattwerfer) und beliebiger Blattbreite bequem anbringen lassen, wobei das Zusammenwirken der Teile beim Wechsel unter geringem Kraftaufwand bzw. kleiner Arbeitsleistung derart erfolgt, dass d : e Abnutzung   der Schützen   auf ein Geringstmass herabgesetzt ist und eine wesentliche Erhöhung der Tourenzahl bei verlässlicher Sicherheit der Funktion erzielt wird.

   Sämtliche Teile sind, ohne die vorhandenen Stuhlbestandteile zu behindern,   ausschliesslich   am Ladenklotz und am 
 EMI1.1 
 Zur Erreichung dieser Zwecke sind die nachstehend angeführten neuartigen Einrichtungen vorgesehen. Diese Einrichtungen sind in den Zeichnungen dargestellt und zwar veranschaulicht : Fig. i die Ladenbahn in Vorderansicht mit den Lippenstücken, der Stossbolzen-Auslsösung 
 EMI1.2 
 vertikal schwenkbaren Knaggeneinrichtung. Fig. 3 veranschaulicht den Ladenklotz und Brustriegel in Draufsicht mit den Einrichtungen zur   Schützcnableitung   und Schützenzuführung. Fig. 4 zeigt Teile vom Ladenklotz und Brustriegel in Draufsicht mit einer am Zubringerhebel angeordneten Knaggeneinrichtung.

   Fig. 5 stellt den Brustriegel in Vorderansicht dar mit Zubringereinrichtung und   Betätigungshebel.   Fig. 6 veranschaulicht den Ladenklotz und Brustriegel im Querschnitt mit   Schusswächter.   Betätigungshebel und horizontal schwenkbarer Knagge. Fig. 7 zeigt den Ladenklotz und Magazinständer im Querschnitt mit einer die   Lippenstücken   öffnenden Keilvorrichtung. Fig. 8 zeigt den Ladenklotz mit dem Ladenfuss an der Wechselseite und   fagazinständer   im Querschnitt mit dem   Schützenmagazin,     Lippenstücke (ohne Keilvorrichtung)   und Einrichtung, um die   Schütznk1stenhremse   ausser Wirksamkeit zu setzen. Fig. 9 zeigt Teile vom Ladenklotz und Brustriegel in der Draufsicht mit vertikal ausschwenkbarer Knaggeneinrichtung.

   Fig. 10 veranschaulicht den Schützenkasten an der Wcchselseite samt Schützenablegevorrichtung in Draufsicht. Fig. 11 zeigt die Schützenablegevorrichtung in der Vorderansicht. 



   Der neue Schützen wird durch den   Schützcnzubringer   zwischen gegeneinander federnde   L'ppenstücke   eingeführt. Um eine volle Sicherheit für die Einführung des neuen Schützens, speziell bei Stühlen mit hoher Teurenzabl zu erzielen, sind die Lippenstücke 3 , 3' mit 
 EMI1.3 
   verstärkte,   den Schützen sowohl der Länge nach, als auch der Höhe nach stützende Zubringerplatte   8   (Fig. 5. 8) durch dieselben bis in den Schützenkasten ungehindert eintreten kann, während die Aussparungen 6 a , 6 b ermöglichen, dass ihnen gegenüber am Schützen- 
 EMI1.4 
   geführt   werden können.

   Die derart ausgestalteten   Lippenstücke   sind hinter dem eingeführten Schützen bis auf   einen verhältnismässig   schmalen Spalt geschlossen und deren dem Schützenkasteninnern zugewendete Teil besitzt hinreichende Fläche für die gute und sichere Führung des Schützens, für welche diese Lippenstücke die Schützenkasten-Vorderwand ersetzen. 



   Die verhältnismässig schmale Zubringerplatte   8   ist örtlich, vorteilhaft zu beiden Seiten mit   Verstärkungen   9a.   9b   versehen, so dass der Schützen bei der Einführung sowohl im 
 EMI1.5 
 ganzer Höhe gestützt wird. Durch den derart ausgestalteten Zubringer wird verhütet, dass der Schützen sich um seine   Längsachse   dreht bzw. umkippt, während er eingeführt wird. 



   Die Zubringerplatte wird durch den Spalt der Lippenstücke ein Stück über dieselben hinaus bis in das Innere des   Sehützenkastens   eingeführt, wodurch hinter dem eingeführten neuen   Schützen   ein sicheres Zusammenklappen der (beim Wechsel geöffnet gewesenen) Lippen gewährleistet wird ; um während dieser Bewegung den sonst a, lt die   Sehützenwände   durch die Schützenkastenbremsvorrichtung hervorgerufenen Druck auszuschalten, ist eine Einrichtung vorgesehen, bei der mittels eines am Stuhlgestell angeordneten Anschlages 11 ein mit der 
 EMI1.6 
 
 EMI1.7 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 klappe), gerade wenn die Zubringerplatte in das Innere des Schützenkastens eingetreten ist, ausser Wirksamkeit gesetzt wird.

   Durch diese Einrichtung wird die Funktion des Zubringers unter geringster Kraftbeanspruchung erzielt, und das   SchüLzenmiterial   möglichst geschont. 



   Um eine vorzeitige Abnutzung der Kanten der Schützenwänder, insbesondere bei Schützen grösserer Abmessungen zu verhüten, kann zwischen die   L'ppenstü : ke ein   Keil 15 eingeführt werden, der dieselben für die   Schützeneinführung   geöffnet   hält ; derselbe   ist beim äusseren Ende des   Schützenkastenbcdens,   wie dargestellt, an der Lade A oder am Magazinsständer C zweckmässig beim Lager für die Lippenstücke, angeordnet. Der Keil 15 bewegt sich in der   Schlittenführung 76   eines   Lagers 17 m   letzterem ist ein Hebewerk 18 angeordnet, 
 EMI2.2 
 der Arm 18b nach einwärts in Richtung zu den Lippenstücken verschwenkt und damit der mit Hebelarm 18b verbundene Keil 15 zwischen die Lippen ücke eingeführt wird.

   Durch diese Vorrichtung werden also die Lippen in der rückwärtigen Ladenstellung geöffnet, bleiben dies während der Vorwärtsbewegung der Lade A und lassen den durch den Zubringer   zugeführten   neuen Schützen widerstandslos in den   S.'hützenklsten   eintreten. Vor dem Ladenanschlag wird der Keil 15 in die dargestellte Normalstellung vor den L'ppenstücken 
 EMI2.3 
 gestellt, indem ein Arm 18c des Hebelwerkes 18 in eine am Stuhl   (Magdzinständer   C) festgelagerte schiefe Ebene 20 eingreift. 



   Die den   Zubringerhebet betätigende Knaggenvorrichtung ist In   verschiedenen Formen ausgeführt. Bei einer Ausführungsform ist die Knagge 23 am Ladenklotz horizontal aus- schwenkbar angeordnet und vorteilhaft auf ihre Achse 24 vertikal verstellbar. Zwecks Sicherung des
Eingreifens ist eines der zusammenwirkenden Teile (Knagge oder Zubringerhebel) mit einem
Fortsatz 26 versehen, welcher in der Zeichnung   (Fig. 3)   an der Knagge dargestellt ist. Der
Ansatz 26 legt sich seitlich an das Organ (Hebel) 25 derart an, dass ein Ausweichen der 
 EMI2.4 
 same Stellung der Knagge während der Ladenvorbewegung festgehalten.

   Die Knagge 23 spielt zwischen zwei   Hubbegrcnzungsstiften s, s   eines   Hebels 23 b,   welcher durch eine Stange 27 mit dem Stossbolzen 37 verbunden ist. 
 EMI2.5 
 rechtwinkelig zum   Webblatt   drehbar gelagerten Hebels 30 auf. Der Arm 30 ist durch
Stange 271 mit dem   Stossbolzen   verbunden. Der an der Knagge dargestellte Fortsatz 33 verhindert das Abweichen derselben aus der wirksamen Stellung. Der Ansatz 33 kann auch an dem   Organ 31   oder bei unmittelbarer Wirkung der Knagge auf den Zubringerhebel an letzterem angeordnet sein. Bei beiden Anordnungen ist die Knagge mit der Stange nachgiebig oder ausweichbar verbunden. 



   Bei der in den Fig. I und 3 dargestellten horizontal schwenkbaren, um eine Achse 24 drehbaren Knagge 23 a ist diese an einen Hebel   23   mit Hubbegrenzungsstiften s, s angelenkt und steht unter dem Zuge einer   Feder f,   die einerseits an der Knagge, andrerseits an der Stange 27 befestigt ist. Bei der vertikal schwenkbaren Knagge 28 ist der vertikale Arm 30 des sie stützenden Winkelhebels 29 durch eine   Feder j1   nachgiebig mit der Stange 271 verbunden, wobei ein Stift des Armes 30 in einen Längsschlitz der Stange   271   eingreift.

   Am anderen Ende ist die Stange 27 bzw. 271 etwa mit einem horizontal schwenkbar am   Ladenklotz gelagerten Winkelhebel 34, 35   verbunden, in dessen mit einem Schlitz versehenen Arm   35   ein Mitnehmer 36 hineinragt, der an dem die   Schützenableitung   betätigenden Stossbolzen 37 angebracht ist. 



   Durch diese vorteilhafte Anordnung der Kupplungseinrichtung zwischen Stossbolzen und Knagge ist eine bei allen Blattbreiten gleich geeignete Anbringung an bestehenden   Stühlen'verschiedener   Bauart ermöglicht, ohne dass die normalen Webstuhlbestandteile durch die Teile der Kupplung behindert sind, wobei letztere zwecks Einregelung leicht zugänglich sind. 
 EMI2.6 
 und derselbe wird wie angegeben durch Federwirkung in die Ruhestellung zurückgeführt. 



   An Stelle der früher beschriebenen Knaggeneinrichtung kann eine horizontal ausschwingbare Knagge 38 am Arm 22a des Zubringerhebels angeordnet werden. Diese Knagge ist winkelhebelartig ausgestaltet, wird durch eine Feder 39 vom Eingriff mit der Lade   A   bzw. einem Stossbock 40 abgehalten und von dem Arm 1 des Betätigungshebels 12 in die wirksame Stellung gebracht, und zwar vorteilhaft mittels eines am Brustriegel angeordneten Mitnehmers 41, mittels dessen der Arm 38a der Knagge verschwenkt wird.

   Hierdurch gelangt 
 EMI2.7 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 durch einen Mitnehmer in Eingriff mit dem im Schützenkasten (etwa schlittenartig) geführten Stossbolzen 37, der unter Wirkung einer Feder 46 stehend, normal von einer durch Federwirkung in eine Rast des Stossbolzens eingreifenden   Falle- festgehalten wird.   Durch Aus- 
 EMI3.2 
 dient eine Vorrichtung mit einem an der Lade angeordneten Hebelwerk 48a. b, dessen Arm 48 unter Federwirkung etwa auf einem Anschlag 49 aufruht.

   Der horizontal und senkrecht zur   Ladenachse   gerichtete Arm 2 des am Stuhlgestell (Brustriegel) gelagerten Betätigungshebels (Fig. 6), dessen vertikaler Arm   1   von der   Schussgabel   oder dem Schussfühler in bekannter Weise behufs Einleitung des Schützenwechsels beeinflusst wird, verschwenkt hierbei den Hebel   48   derart, dass die an ihm angelenkte   Edle 4t und   damit der 
 EMI3.3 
 Wechsel bewegte Vorrichtung, zwischen der Falle an der Lade und dem   Betätigungshebel   am Brustriegel unterliegt geringer Abnutzung und bietet die Gewähr einer   verlässlich   nur beim Wechsel erfolgenden Wirkung   gegenüber   bekannten Einrichtungen, welche am Stuhlriegel angeordnet sind und daher bei jeder Ladentour bewegt werden.

   Der Vertikalarm 1 (Fig. 6) des Betätigungshebels ist durch eine Lenkstange 50 mit 
 EMI3.4 
 sind in einem Schlitten   e geführt,   an dessen vorderem Abschlusslappen das   Gleitstück   durch eine Feder f in der Richtung zum Webblatte gedrückt wird. Kommt die Schussgabel h durch Fehlen oder Reissen des Schussfadens in Eingriff mit dem   Schussgahelhammer i, so   wird das Gleitstück entgegen der Federwirkung mitgenommen, und hierdurch der Betätigungshebel 1,   3   in der bereits beschriebenen, die Schützenauswechslung einleitenden Weise verschwenkt. 



   Zwecks Schützenauswechslung sowohl durch Schussfühlervorrichtung als auch von der Schussgabel aus, wird am Vertikalarm 1 des   Betätigungshebels   ein Hebel   il   angeordnet, 
 EMI3.5 
 und dadurch gleichfalls die   Schützen auswechslung   einleitet. Es ist ersichtlich, dass durch diese Einrichtung des Betätigungsorgans die   Schützenauswechslung, vorteilhafterweise   derart bewerkstelligt werden kann, dass diese vor Zuendegehen des Schussfadens durch den Schussfühler betätigt wird und ergänzend bei gerissenem Schussfaden durch die Schussgabel, während bei bekannten, durch Schussfühler betätigten Schützen- (oder   Cops) Auswechsel-   einrichtungen der Stuhl bei Reissen des Schussfadens abgestellt wird, wodurch der Vorteil des kontinuierlichen Betriebes verloren geht. 



   Eine neuartige Ausgestaltung der   Schützenkastenrückwand 43   ermöglicht es, den Schützen, insolange er die Webkette passiert, in seiner Richtung zu belassen und erst 
 EMI3.6 
 hinter den   Schützenkasten   abzulenken. Zu diesem Behufe ist die   Schützenkastenrückwand 43   an der Rückseite 43b gegen das Ende zu verstäkt ; hierdurch werden auch sonst, bei grösseren Schützen um so eher, vorkommende Funktionsstörungen hintangehalten und das Schützenmaterial sorgfältig geschont. 
 EMI3.7 
   stelligen,   wird der hinter die   Schützenkastenrückwand   ahgelenkte leere Schützen gegen einen hinter der   Schützenkastenendplatte   federnd angeordneten Buffer geleitet, wodurch seine Schwungkraft nahezu aufgehoben wird ;

   zur völligen Erreichung dieses Zweckes wird der Schützen auch durch eine auf seine   Längswand wirkende   federnde Wand gebremst und die obere   Schtitzenfläclie   durch eine Deckfeder ; ein Zurückschnellen des Schützens wird, durch einen etwa nahe dem   Webblattende   angeordneten, federnden   Widerhalt   verhindert. Der   also gebremste Schützen wird von   einer an der Lade gelagerten, nahe unter- 
 EMI3.8 
   Schützenauswechselvorrichtung   (Stossbolzen, Zubringerhebel) derart betätigt (horizontal verschoben, um eine Längsachse verschwenkt, oder um eine Vertikalachse horizontal verdreht) 
 EMI3.9 
 Fig. II ist eine   Ausführungsform   dieser Einrichtung in Vorderansicht und in Fig. 10 in Draufsicht veranschaulicht.

   Der federnde Buffer 61 ist an der Schützenkastenendplatte 60 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 angebracht, an welcher auch die Deckfeder   6   angeordnet ist. Am Ladenklotz ist die federnde Seitenwand 6'3 und die in einer Schlittenführung 65 sich bewegende Unterlage 64 angebracht, welche durch die Feder 66, während der Stossbolzen 37 ausgelöst ist, in Stellung unterhalb des leeren Schützens gehalten wird. 



   An das an der Wechselseite behufs Durchgang des leeren Schützens ausgebauchte   Ladenfussende 59   ist ein federnder Widerhalt 67 angeordnet. Die Wand 68 schliesst den Raum hinter dem Schützenkasten ab, an dieser Wand etwa befindet sich ein Anschlag 69 
 EMI4.1 
 ist gelenkig einerseits mit der Unterlage 64, andrerseits mit dem Stossbolzen 37 verbunden. Eine schräge Leitfläche 72 geleitet den Schützen aus der Ebene der Ladenbahn zur Unterlage 64. In dem   Sammelbehälter   werden die von der Unterlage abgeworfenen Schützen aufeinander geschichtet und für den Abtransport (behufs   Erneuerung der Magazinfüllung)   vorbereitet. Der Hebel 70 wird zugleich mit dem Stossbolzen durch dessen Anschlag an den Brustriegel in   die Normalstellung zurückgeführt.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Selbsttätige Schützenauswechselvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippenstücke mit Einschnitten versehen sind, durch welche örtlich am Zubringer vorgesehene Längsrippen hindurchgehen können, so dass der Zubringer ungehindert bis in den Schützenkasten eintreten kann und der Schützen in der Höhenrichtung sicher gestützt zur Einführung gelangt.

Claims (1)

  1. 2. Schützenauswechselvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Aussparungen EMI4.2 Innere des Schützenkastens reichende Ansätze eingreifen.
    3. Schützenauswechselvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Zubringer mit örtlich, vorteilhaft zu beiden Seiten der verhältnismässig schmalen Platte angeordneten Verstärkungen, wodurch der Schützen sowohl im grössten Teil der Längsrichtung als auch örtlich, beinahe in der ganzen Höhe, gestützt und bei der Einführung in den Schüczenbsten ein Umkippen desselben verhütet wird. EMI4.3 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 deren in bekannter Weise erfolgenden Schrägstellung eine stärkere Ablenkung des Schützens erst nach dessen Austritt aus dem Gewebe erzielt wird.
    11. Schützenauswechselvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 10, gekennzeichnet durch eine das Schützenmaterial möglichst schonende Schützenablegeeinrichtung, bei welcher der aus der Ladenbahn abgelenkte und gebremste leere Schützen mittels einer schrägen EMI5.2 bewegten Teil der Schützenauswechselvorrichtung derart betätigt wird, dass sie den in Ladenhöhe auf der Unterlage bereits zur Ruhe gekommenen Schützen in einen Sammelbehälter sanft abfallen lässt.
AT80832D 1914-10-08 1916-10-16 Selbsttätige Schützenauswechselvorrichtung. AT80832B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT79792T 1914-10-08
AT80832T 1916-10-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT80832B true AT80832B (de) 1920-06-25

Family

ID=25604263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT80832D AT80832B (de) 1914-10-08 1916-10-16 Selbsttätige Schützenauswechselvorrichtung.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT80832B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT80832B (de) Selbsttätige Schützenauswechselvorrichtung.
DE1703491C3 (de) Munitionsbehälter
DE19758494C2 (de) Absenkbare Schwenklafette
AT80831B (de) Selbsttätige Schützenauswechselvorrichtung.
DE329769C (de) Schuetzenauswechselvorrichtung fuer Webstuehle
DE335353C (de) Schuetzenauswechselvorrichtung fuer Webstuehle
AT80836B (de) Selbsttätige Schützenauswechselvorrichtung.
DE349161C (de) Schuetzenauswechselvorrichtung fuer Webstuehle
DE209680C (de)
AT80835B (de) Schützenableitungsvorrichtung für selbsttätige SchSchützenableitungsvorrichtung für selbsttätige Schützenauswechselvorrichtungen. ützenauswechselvorrichtungen.
DE1774352C (de) Schubfach fur Selbstverkäufer mit senkrechten Warenstapeln
DE166510C (de)
DE336096C (de) Schuetzenauswechselvorrichtung fuer Webstuehle
DE336007C (de) Schuetzenauswechselvorrichtung fuer Webstuehle
DE256837C (de)
DE259182C (de)
AT43381B (de) Schützenauswechselvorrichtung für Webstühle.
AT63298B (de) Spulenauswechselvorrichtung für Webstühle mit Schützenwechsel.
DE165166C (de)
DE815231C (de) Schreibtisch mit versenkbarer Bueromaschine
DE336010C (de) Schuetzenwaechter fuer Webstuehle mit Schuetzenauswechselung
DE567887C (de) Schuetzenauswechselvorrichtung fuer Webstuehle
DE238447C (de)
DE499291C (de) Vorrichtung zum Ausruecken mechanischer Webstuehle
AT21218B (de) Schützenkasten für Webstühle mit Schützenauswechslungsvorrichtung.