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Selbsttätige Sehützenauswechselvorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der im Stammpatente beschriebenen selbsttätigen Schü zenauswechselvorrichtung, deren sämtliche Teile sich an vorhandenen einschützigen Stühlen jeder Art (Oberschläger, Unterschläger, Stecher, Blattwerfer) und beliebiger Blattbreite bequem anbringen lassen, wobei das Zusammenwirken der Teile beim Wechsel unter geringem Kraftaufwand bzw. kleiner Arbeitsleistung derart erfolgt, dass d : e Abnutzung der Schützen auf ein Geringstmass herabgesetzt ist und eine wesentliche Erhöhung der Tourenzahl bei verlässlicher Sicherheit der Funktion erzielt wird.
Sämtliche Teile sind, ohne die vorhandenen Stuhlbestandteile zu behindern, ausschliesslich am Ladenklotz und am
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Zur Erreichung dieser Zwecke sind die nachstehend angeführten neuartigen Einrichtungen vorgesehen. Diese Einrichtungen sind in den Zeichnungen dargestellt und zwar veranschaulicht : Fig. i die Ladenbahn in Vorderansicht mit den Lippenstücken, der Stossbolzen-Auslsösung
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vertikal schwenkbaren Knaggeneinrichtung. Fig. 3 veranschaulicht den Ladenklotz und Brustriegel in Draufsicht mit den Einrichtungen zur Schützcnableitung und Schützenzuführung. Fig. 4 zeigt Teile vom Ladenklotz und Brustriegel in Draufsicht mit einer am Zubringerhebel angeordneten Knaggeneinrichtung.
Fig. 5 stellt den Brustriegel in Vorderansicht dar mit Zubringereinrichtung und Betätigungshebel. Fig. 6 veranschaulicht den Ladenklotz und Brustriegel im Querschnitt mit Schusswächter. Betätigungshebel und horizontal schwenkbarer Knagge. Fig. 7 zeigt den Ladenklotz und Magazinständer im Querschnitt mit einer die Lippenstücken öffnenden Keilvorrichtung. Fig. 8 zeigt den Ladenklotz mit dem Ladenfuss an der Wechselseite und fagazinständer im Querschnitt mit dem Schützenmagazin, Lippenstücke (ohne Keilvorrichtung) und Einrichtung, um die Schütznk1stenhremse ausser Wirksamkeit zu setzen. Fig. 9 zeigt Teile vom Ladenklotz und Brustriegel in der Draufsicht mit vertikal ausschwenkbarer Knaggeneinrichtung.
Fig. 10 veranschaulicht den Schützenkasten an der Wcchselseite samt Schützenablegevorrichtung in Draufsicht. Fig. 11 zeigt die Schützenablegevorrichtung in der Vorderansicht.
Der neue Schützen wird durch den Schützcnzubringer zwischen gegeneinander federnde L'ppenstücke eingeführt. Um eine volle Sicherheit für die Einführung des neuen Schützens, speziell bei Stühlen mit hoher Teurenzabl zu erzielen, sind die Lippenstücke 3 , 3' mit
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verstärkte, den Schützen sowohl der Länge nach, als auch der Höhe nach stützende Zubringerplatte 8 (Fig. 5. 8) durch dieselben bis in den Schützenkasten ungehindert eintreten kann, während die Aussparungen 6 a , 6 b ermöglichen, dass ihnen gegenüber am Schützen-
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geführt werden können.
Die derart ausgestalteten Lippenstücke sind hinter dem eingeführten Schützen bis auf einen verhältnismässig schmalen Spalt geschlossen und deren dem Schützenkasteninnern zugewendete Teil besitzt hinreichende Fläche für die gute und sichere Führung des Schützens, für welche diese Lippenstücke die Schützenkasten-Vorderwand ersetzen.
Die verhältnismässig schmale Zubringerplatte 8 ist örtlich, vorteilhaft zu beiden Seiten mit Verstärkungen 9a. 9b versehen, so dass der Schützen bei der Einführung sowohl im
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ganzer Höhe gestützt wird. Durch den derart ausgestalteten Zubringer wird verhütet, dass der Schützen sich um seine Längsachse dreht bzw. umkippt, während er eingeführt wird.
Die Zubringerplatte wird durch den Spalt der Lippenstücke ein Stück über dieselben hinaus bis in das Innere des Sehützenkastens eingeführt, wodurch hinter dem eingeführten neuen Schützen ein sicheres Zusammenklappen der (beim Wechsel geöffnet gewesenen) Lippen gewährleistet wird ; um während dieser Bewegung den sonst a, lt die Sehützenwände durch die Schützenkastenbremsvorrichtung hervorgerufenen Druck auszuschalten, ist eine Einrichtung vorgesehen, bei der mittels eines am Stuhlgestell angeordneten Anschlages 11 ein mit der
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klappe), gerade wenn die Zubringerplatte in das Innere des Schützenkastens eingetreten ist, ausser Wirksamkeit gesetzt wird.
Durch diese Einrichtung wird die Funktion des Zubringers unter geringster Kraftbeanspruchung erzielt, und das SchüLzenmiterial möglichst geschont.
Um eine vorzeitige Abnutzung der Kanten der Schützenwänder, insbesondere bei Schützen grösserer Abmessungen zu verhüten, kann zwischen die L'ppenstü : ke ein Keil 15 eingeführt werden, der dieselben für die Schützeneinführung geöffnet hält ; derselbe ist beim äusseren Ende des Schützenkastenbcdens, wie dargestellt, an der Lade A oder am Magazinsständer C zweckmässig beim Lager für die Lippenstücke, angeordnet. Der Keil 15 bewegt sich in der Schlittenführung 76 eines Lagers 17 m letzterem ist ein Hebewerk 18 angeordnet,
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der Arm 18b nach einwärts in Richtung zu den Lippenstücken verschwenkt und damit der mit Hebelarm 18b verbundene Keil 15 zwischen die Lippen ücke eingeführt wird.
Durch diese Vorrichtung werden also die Lippen in der rückwärtigen Ladenstellung geöffnet, bleiben dies während der Vorwärtsbewegung der Lade A und lassen den durch den Zubringer zugeführten neuen Schützen widerstandslos in den S.'hützenklsten eintreten. Vor dem Ladenanschlag wird der Keil 15 in die dargestellte Normalstellung vor den L'ppenstücken
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gestellt, indem ein Arm 18c des Hebelwerkes 18 in eine am Stuhl (Magdzinständer C) festgelagerte schiefe Ebene 20 eingreift.
Die den Zubringerhebet betätigende Knaggenvorrichtung ist In verschiedenen Formen ausgeführt. Bei einer Ausführungsform ist die Knagge 23 am Ladenklotz horizontal aus- schwenkbar angeordnet und vorteilhaft auf ihre Achse 24 vertikal verstellbar. Zwecks Sicherung des
Eingreifens ist eines der zusammenwirkenden Teile (Knagge oder Zubringerhebel) mit einem
Fortsatz 26 versehen, welcher in der Zeichnung (Fig. 3) an der Knagge dargestellt ist. Der
Ansatz 26 legt sich seitlich an das Organ (Hebel) 25 derart an, dass ein Ausweichen der
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same Stellung der Knagge während der Ladenvorbewegung festgehalten.
Die Knagge 23 spielt zwischen zwei Hubbegrcnzungsstiften s, s eines Hebels 23 b, welcher durch eine Stange 27 mit dem Stossbolzen 37 verbunden ist.
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rechtwinkelig zum Webblatt drehbar gelagerten Hebels 30 auf. Der Arm 30 ist durch
Stange 271 mit dem Stossbolzen verbunden. Der an der Knagge dargestellte Fortsatz 33 verhindert das Abweichen derselben aus der wirksamen Stellung. Der Ansatz 33 kann auch an dem Organ 31 oder bei unmittelbarer Wirkung der Knagge auf den Zubringerhebel an letzterem angeordnet sein. Bei beiden Anordnungen ist die Knagge mit der Stange nachgiebig oder ausweichbar verbunden.
Bei der in den Fig. I und 3 dargestellten horizontal schwenkbaren, um eine Achse 24 drehbaren Knagge 23 a ist diese an einen Hebel 23 mit Hubbegrenzungsstiften s, s angelenkt und steht unter dem Zuge einer Feder f, die einerseits an der Knagge, andrerseits an der Stange 27 befestigt ist. Bei der vertikal schwenkbaren Knagge 28 ist der vertikale Arm 30 des sie stützenden Winkelhebels 29 durch eine Feder j1 nachgiebig mit der Stange 271 verbunden, wobei ein Stift des Armes 30 in einen Längsschlitz der Stange 271 eingreift.
Am anderen Ende ist die Stange 27 bzw. 271 etwa mit einem horizontal schwenkbar am Ladenklotz gelagerten Winkelhebel 34, 35 verbunden, in dessen mit einem Schlitz versehenen Arm 35 ein Mitnehmer 36 hineinragt, der an dem die Schützenableitung betätigenden Stossbolzen 37 angebracht ist.
Durch diese vorteilhafte Anordnung der Kupplungseinrichtung zwischen Stossbolzen und Knagge ist eine bei allen Blattbreiten gleich geeignete Anbringung an bestehenden Stühlen'verschiedener Bauart ermöglicht, ohne dass die normalen Webstuhlbestandteile durch die Teile der Kupplung behindert sind, wobei letztere zwecks Einregelung leicht zugänglich sind.
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und derselbe wird wie angegeben durch Federwirkung in die Ruhestellung zurückgeführt.
An Stelle der früher beschriebenen Knaggeneinrichtung kann eine horizontal ausschwingbare Knagge 38 am Arm 22a des Zubringerhebels angeordnet werden. Diese Knagge ist winkelhebelartig ausgestaltet, wird durch eine Feder 39 vom Eingriff mit der Lade A bzw. einem Stossbock 40 abgehalten und von dem Arm 1 des Betätigungshebels 12 in die wirksame Stellung gebracht, und zwar vorteilhaft mittels eines am Brustriegel angeordneten Mitnehmers 41, mittels dessen der Arm 38a der Knagge verschwenkt wird.
Hierdurch gelangt
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durch einen Mitnehmer in Eingriff mit dem im Schützenkasten (etwa schlittenartig) geführten Stossbolzen 37, der unter Wirkung einer Feder 46 stehend, normal von einer durch Federwirkung in eine Rast des Stossbolzens eingreifenden Falle- festgehalten wird. Durch Aus-
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dient eine Vorrichtung mit einem an der Lade angeordneten Hebelwerk 48a. b, dessen Arm 48 unter Federwirkung etwa auf einem Anschlag 49 aufruht.
Der horizontal und senkrecht zur Ladenachse gerichtete Arm 2 des am Stuhlgestell (Brustriegel) gelagerten Betätigungshebels (Fig. 6), dessen vertikaler Arm 1 von der Schussgabel oder dem Schussfühler in bekannter Weise behufs Einleitung des Schützenwechsels beeinflusst wird, verschwenkt hierbei den Hebel 48 derart, dass die an ihm angelenkte Edle 4t und damit der
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Wechsel bewegte Vorrichtung, zwischen der Falle an der Lade und dem Betätigungshebel am Brustriegel unterliegt geringer Abnutzung und bietet die Gewähr einer verlässlich nur beim Wechsel erfolgenden Wirkung gegenüber bekannten Einrichtungen, welche am Stuhlriegel angeordnet sind und daher bei jeder Ladentour bewegt werden.
Der Vertikalarm 1 (Fig. 6) des Betätigungshebels ist durch eine Lenkstange 50 mit
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sind in einem Schlitten e geführt, an dessen vorderem Abschlusslappen das Gleitstück durch eine Feder f in der Richtung zum Webblatte gedrückt wird. Kommt die Schussgabel h durch Fehlen oder Reissen des Schussfadens in Eingriff mit dem Schussgahelhammer i, so wird das Gleitstück entgegen der Federwirkung mitgenommen, und hierdurch der Betätigungshebel 1, 3 in der bereits beschriebenen, die Schützenauswechslung einleitenden Weise verschwenkt.
Zwecks Schützenauswechslung sowohl durch Schussfühlervorrichtung als auch von der Schussgabel aus, wird am Vertikalarm 1 des Betätigungshebels ein Hebel il angeordnet,
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und dadurch gleichfalls die Schützen auswechslung einleitet. Es ist ersichtlich, dass durch diese Einrichtung des Betätigungsorgans die Schützenauswechslung, vorteilhafterweise derart bewerkstelligt werden kann, dass diese vor Zuendegehen des Schussfadens durch den Schussfühler betätigt wird und ergänzend bei gerissenem Schussfaden durch die Schussgabel, während bei bekannten, durch Schussfühler betätigten Schützen- (oder Cops) Auswechsel- einrichtungen der Stuhl bei Reissen des Schussfadens abgestellt wird, wodurch der Vorteil des kontinuierlichen Betriebes verloren geht.
Eine neuartige Ausgestaltung der Schützenkastenrückwand 43 ermöglicht es, den Schützen, insolange er die Webkette passiert, in seiner Richtung zu belassen und erst
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hinter den Schützenkasten abzulenken. Zu diesem Behufe ist die Schützenkastenrückwand 43 an der Rückseite 43b gegen das Ende zu verstäkt ; hierdurch werden auch sonst, bei grösseren Schützen um so eher, vorkommende Funktionsstörungen hintangehalten und das Schützenmaterial sorgfältig geschont.
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stelligen, wird der hinter die Schützenkastenrückwand ahgelenkte leere Schützen gegen einen hinter der Schützenkastenendplatte federnd angeordneten Buffer geleitet, wodurch seine Schwungkraft nahezu aufgehoben wird ;
zur völligen Erreichung dieses Zweckes wird der Schützen auch durch eine auf seine Längswand wirkende federnde Wand gebremst und die obere Schtitzenfläclie durch eine Deckfeder ; ein Zurückschnellen des Schützens wird, durch einen etwa nahe dem Webblattende angeordneten, federnden Widerhalt verhindert. Der also gebremste Schützen wird von einer an der Lade gelagerten, nahe unter-
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Schützenauswechselvorrichtung (Stossbolzen, Zubringerhebel) derart betätigt (horizontal verschoben, um eine Längsachse verschwenkt, oder um eine Vertikalachse horizontal verdreht)
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Fig. II ist eine Ausführungsform dieser Einrichtung in Vorderansicht und in Fig. 10 in Draufsicht veranschaulicht.
Der federnde Buffer 61 ist an der Schützenkastenendplatte 60
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angebracht, an welcher auch die Deckfeder 6 angeordnet ist. Am Ladenklotz ist die federnde Seitenwand 6'3 und die in einer Schlittenführung 65 sich bewegende Unterlage 64 angebracht, welche durch die Feder 66, während der Stossbolzen 37 ausgelöst ist, in Stellung unterhalb des leeren Schützens gehalten wird.
An das an der Wechselseite behufs Durchgang des leeren Schützens ausgebauchte Ladenfussende 59 ist ein federnder Widerhalt 67 angeordnet. Die Wand 68 schliesst den Raum hinter dem Schützenkasten ab, an dieser Wand etwa befindet sich ein Anschlag 69
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ist gelenkig einerseits mit der Unterlage 64, andrerseits mit dem Stossbolzen 37 verbunden. Eine schräge Leitfläche 72 geleitet den Schützen aus der Ebene der Ladenbahn zur Unterlage 64. In dem Sammelbehälter werden die von der Unterlage abgeworfenen Schützen aufeinander geschichtet und für den Abtransport (behufs Erneuerung der Magazinfüllung) vorbereitet. Der Hebel 70 wird zugleich mit dem Stossbolzen durch dessen Anschlag an den Brustriegel in die Normalstellung zurückgeführt.
PATENT-ANSPRÜCHE : i. Selbsttätige Schützenauswechselvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippenstücke mit Einschnitten versehen sind, durch welche örtlich am Zubringer vorgesehene Längsrippen hindurchgehen können, so dass der Zubringer ungehindert bis in den Schützenkasten eintreten kann und der Schützen in der Höhenrichtung sicher gestützt zur Einführung gelangt.
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Automatic protection device replacement.
The invention relates to a further embodiment of the automatic Schü zenauswechselvorrichtung described in the parent patent, all parts of which can be easily attached to existing single-guard chairs of any kind (upper bat, lower bat, stinger, blade thrower) and any blade width, the interaction of the parts when changing with little effort or small work performance takes place in such a way that the wear and tear of the shooters is reduced to a minimum and a substantial increase in the number of revolutions is achieved with reliable safety of the function.
All parts are, without interfering with the existing chair components, exclusively on the shop block and on the
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The novel facilities listed below are intended to achieve these purposes. These devices are shown and specifically illustrated in the drawings: FIG. 1 shows the store track in a front view with the lip pieces, the push-pin release
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vertically swiveling lug device. Fig. 3 illustrates the shop block and chest bolt in plan view with the devices for contactor discharge and feeder feed. Fig. 4 shows parts of the shop block and chest latch in a plan view with a catch device arranged on the feeder lever.
Fig. 5 shows the chest bolt in a front view with a feeder device and operating lever. 6 illustrates the shop log and chest bolt in cross section with a shot guard. Operating lever and horizontally swiveling catch. Fig. 7 shows the shop block and magazine stand in cross section with a wedge device opening the lip pieces. Fig. 8 shows the shop block with the shop foot on the changing side and magazine stand in cross section with the shooter magazine, lip pieces (without wedge device) and means to disable the lock box lock. 9 shows parts of the shop block and chest latch in a top view with a vertically pivotable catch device.
FIG. 10 illustrates the contactor box on the changing side including the contactor depositing device in a plan view. Fig. 11 shows the shooting device in the front view.
The new shooter is introduced through the Schützcnzufringer between mutually resilient pin pieces. In order to achieve full security for the introduction of the new protection, especially for chairs with a high price, the lip pieces 3, 3 'with
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reinforced feeder plate 8 (Fig. 5, 8) supporting the shooter both lengthways and height, can enter through the same into the contactor box unhindered, while the recesses 6 a, 6 b allow them to be opposite on the shooter
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can be guided.
The lip pieces designed in this way are closed behind the inserted shooter except for a relatively narrow gap and the part facing the inside of the shooter box has sufficient area for the good and safe guidance of the shooter, for which these lip pieces replace the front wall of the shooter box.
The relatively narrow feeder plate 8 is local, advantageously with reinforcements 9a on both sides. 9b provided so that the shooter during the introduction both in
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full height is supported. The feeder designed in this way prevents the shooter from rotating or tipping over about his longitudinal axis while he is being introduced.
The feeder plate is inserted through the gap of the lip pieces a little beyond the same into the interior of the protective case, whereby behind the introduced new shooter a safe folding of the lips (which were opened when changing) is ensured; In order to switch off the pressure otherwise caused by the contactor box braking device during this movement, a device is provided in which a stop 11 arranged on the chair frame connects to the
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flap), especially when the feeder plate has entered the interior of the contactor box, is deactivated.
With this device, the function of the feeder is achieved with the least amount of force, and the protective material is protected as much as possible.
In order to prevent premature wear of the edges of the gunner's walls, especially in the case of gunmen of larger dimensions, a wedge 15 can be inserted between the lugs, which keeps them open for the introduction of the gunner; the same is at the outer end of the Schützenkastenbcdens, as shown, on the drawer A or on the magazine stand C, conveniently at the bearing for the lip pieces. The wedge 15 moves in the slide guide 76 of a bearing 17 m the latter is a lifting mechanism 18,
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the arm 18b is pivoted inwardly in the direction of the lip pieces and thus the wedge 15 connected to the lever arm 18b is inserted between the lip pieces.
With this device, the lips are opened in the rear position of the drawer, this remains the case during the forward movement of drawer A and allows the new shooter supplied by the feeder to enter the hatcher's box without resistance. Before the store stop, the wedge 15 is in the normal position shown in front of the L'ppen pieces
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placed by an arm 18c of the lever mechanism 18 engages in an inclined plane 20 fixed to the chair (Magdzin stand C).
The lug device actuating the feeder lift is designed in various forms. In one embodiment, the lug 23 is arranged on the shop block so that it can be swung out horizontally and is advantageously vertically adjustable on its axis 24. In order to secure the
Engaging is one of the interacting parts (catch or feed lever) with a
Extension 26 provided, which is shown in the drawing (Fig. 3) on the bracket. The
Approach 26 rests on the side of the organ (lever) 25 in such a way that evasion of the
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the same position of the catch held during the advance movement of the store.
The catch 23 plays between two Hubbestrcnzungsstifte s, s of a lever 23 b, which is connected by a rod 27 to the pusher pin 37.
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at right angles to the reed rotatably mounted lever 30. The arm 30 is through
Rod 271 connected to the push bolt. The extension 33 shown on the bracket prevents the same from deviating from the operative position. The extension 33 can also be arranged on the organ 31 or, if the catch acts directly on the feed lever, on the latter. In both arrangements, the catch is connected to the rod in a flexible or evasive manner.
In the shown in Figs. I and 3 horizontally pivotable, rotatable about an axis 24 bracket 23 a, this is hinged to a lever 23 with stroke limiting pins s, s and is under the action of a spring f, on the one hand on the bracket, on the other the rod 27 is attached. In the vertically pivotable lug 28, the vertical arm 30 of the angle lever 29 supporting it is flexibly connected to the rod 271 by a spring j1, a pin of the arm 30 engaging in a longitudinal slot in the rod 271.
At the other end, the rod 27 or 271 is connected to an angle lever 34, 35 pivoted horizontally on the shop block, into the arm 35 of which a driver 36 protrudes, which is attached to the bolt 37 that actuates the shooter discharge.
This advantageous arrangement of the coupling device between the pusher bolt and lug enables the same suitable attachment to existing chairs of different designs for all blade widths, without the normal loom components being hindered by the parts of the coupling, the latter being easily accessible for adjustment purposes.
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and the same is returned to the rest position as indicated by spring action.
Instead of the lug device described earlier, a lug 38 that can be swung out horizontally can be arranged on the arm 22a of the feed lever. This lug is designed like an angled lever, is kept from engagement with the drawer A or a bumper 40 by a spring 39 and brought into the operative position by the arm 1 of the actuating lever 12, advantageously by means of a driver 41 arranged on the chest bolt, by means of which the arm 38a of the catch is pivoted.
This got through
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by means of a driver in engagement with the pusher bolt 37, which is guided in the contactor box (roughly like a slide) and which, while standing under the action of a spring 46, is normally held by a latch which engages in a detent of the pusher bolt by spring action. By training
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a device is used with a lever mechanism 48a arranged on the drawer. b, the arm 48 of which rests on a stop 49 under the action of a spring.
The arm 2 of the actuating lever (Fig. 6) mounted on the chair frame (chest bolt), the arm 2 of the actuating lever (Fig. 6), which is directed horizontally and perpendicular to the axis of the shop and whose vertical arm 1 is influenced in a known manner by the shooting fork or the shooting sensor, swivels the lever 48 in such a way that that the noble 4t linked to him and thus the
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Change moving device, between the latch on the drawer and the operating lever on the chest bolt is subject to little wear and tear and offers the guarantee of a reliable effect only when changing compared to known devices which are arranged on the chair bolt and are therefore moved with every shop tour.
The vertical arm 1 (Fig. 6) of the operating lever is connected by a handlebar 50
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are guided in a carriage e, on the front end tab of which the slider is pressed by a spring f in the direction of the reed. If the weft fork h comes into engagement with the weft hammer i due to the missing or tearing of the weft thread, the slider is taken against the spring action and the actuating lever 1, 3 is thereby pivoted in the manner already described, which initiates the shooter replacement.
For the purpose of replacing the shooter, both by means of the shot sensor device and from the shooting fork, a lever il is arranged on the vertical arm 1 of the actuating lever,
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and thereby also initiates replacement of the shooter. It can be seen that by means of this device of the actuating member, the shooter replacement can advantageously be carried out in such a way that it is actuated by the weft sensor before the weft thread ends and, in addition, through the weft fork when the weft thread is torn, while with known shooters (or Cops) replacement devices the chair is turned off when the weft thread breaks, which means that the advantage of continuous operation is lost.
A novel design of the shuttle box rear wall 43 makes it possible to leave the shuttle in its direction as long as it passes the warp, and only then
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to divert behind the contactor box. For this purpose, the rear wall 43 of the protective box is to be reinforced at the rear 43b towards the end; In this way, any malfunctions that occur in larger shooters are prevented and the shooter material is carefully protected.
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digits, the empty shooter, which is steered behind the back wall of the shooting box, is directed against a buffer arranged resiliently behind the shooting box end plate, whereby its momentum is almost canceled;
To fully achieve this purpose, the shooter is also braked by a resilient wall acting on his longitudinal wall and the upper Schtitzenfläclie by a cover spring; a snapping back of the shuttle is prevented by a resilient stop arranged approximately near the reed end. The thus braked shooter is supported by a close under
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Contactor replacement device (pusher bolt, feeder lever) actuated in this way (horizontally shifted, pivoted about a longitudinal axis, or horizontally rotated about a vertical axis)
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Fig. II is an embodiment of this device in front view and in Fig. 10 in plan view.
The resilient buffer 61 is on the contactor box end plate 60
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attached, on which the cover spring 6 is arranged. The resilient side wall 6'3 and the base 64, which moves in a slide guide 65 and which is held in position below the empty gate by the spring 66 while the pusher bolt 37 is triggered, are attached to the shop block.
A resilient resistance 67 is arranged on the shop foot end 59, which is bulged on the change side for the passage of the empty gate. The wall 68 closes off the space behind the contactor box; there is a stop 69 on this wall, for example
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is articulated on the one hand to the support 64 and on the other hand to the push bolt 37. An inclined guide surface 72 guides the shooter out of the plane of the store track to the base 64. In the collecting container, the shooters dropped from the base are stacked on top of one another and prepared for removal (for the purpose of renewing the magazine filling). The lever 70 is returned to the normal position at the same time as the push bolt by its stop on the chest bolt.
PATENT CLAIMS: i. Automatic shooter replacement device, characterized in that the lip pieces are provided with incisions through which longitudinal ribs provided locally on the feeder can pass, so that the feeder can enter the contactor box unhindered and the shooter arrives safely supported in the vertical direction to the introduction.