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AT74822B - Baggerlöffel, dessen Stiel am oberen Ende des Löffels angreift. - Google Patents

Baggerlöffel, dessen Stiel am oberen Ende des Löffels angreift.

Info

Publication number
AT74822B
AT74822B AT74822DA AT74822B AT 74822 B AT74822 B AT 74822B AT 74822D A AT74822D A AT 74822DA AT 74822 B AT74822 B AT 74822B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
bucket
engages
handle
excavator
diameter
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Orenstein & Koppel Arthur Kopp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Orenstein & Koppel Arthur Kopp filed Critical Orenstein & Koppel Arthur Kopp
Application granted granted Critical
Publication of AT74822B publication Critical patent/AT74822B/de

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  • Earth Drilling (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Baggerlöffel, dessen Stiel   am oberen Ende des Löffel angreift. 
 EMI1.1 
 Einrückung der Kopplung   die Ritelwelle gleichzeitig   freigegeben wird. 



   Bisher erfolgte die Öffnung des   Pende ! scbiebers mittels   eines einzigen Drahtseiles. 



  Dieses Drahtseil ist mit seinem einen Ende auf einer Seiltrommel aufgewickelt, welche seitlich vom Ausleger unterhalb der Ritzelwelle auf einer besonderen Welle gelagert ist. die unter Vermittlung einer   besonderen Zwische@welle durch Zahnradübertragung   von dem 
 EMI1.2 
 
Durchmesser gleich dem Teilkreisdurchmesser der   beidt-n zum Antrieb   des Löffelstieles dienenden Ritzel ist, und um eine auf   der zum Antneh   des Ppndelschiebers dienenden
Kurbelwelle befestigte   Seilscheibe umgeschlungen und au th@ befestigt.   



  Mit dieser Anordnung sind die folgenden Nachteile verbunden:
Der Durchmesser der auf der Ritzelwelle sitzenden Fuhrungsrolle ist nur gleich dem kleinen Teildurchmesser der Ritzer. Desgleichen kann auch die zum Antrieb des Draht- seiles dienende Seiltrommel nur einen verhältnismässig kleinen Durchmesser erhalten, denn die Länge, um welche während des Vorschubes oder   Rückschubes   des Löffels das Drahtseil von der Seiltrommel abgewickelt bzw. anf die Seiltrommel aufgewickelt wird, muss gleich dem
Vorschub bzw.   Ruckschub   des   Löffels   sein. Andererseits erfolgt der Antrieb der Seiltrommelwelle von dem auf der Ritzelwelle sitzenden Antriebsrad, welches einen verhältnismässig sehr grossen
Durchmesser hat.

   (Von den Ritzeln selbst oder von einem auf der Ritzelwelle befestigten kleineren 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Führungsrolle, die besondere   Zwischen. elle   und die besondere   Sei ! trommelwelle kommen   im Fortfall ; zum Antrieb und zur   Lsgetcag der Seittrommeln   werden die vorhandene Kurbelwelle der   Dampfmaschine   und die Ritzelwelle ausgenutzt. Die Seiltrommeln können einen ausreichend grossen Durchmesser erhalten ; der Verschleiss der Drahtseile wird verringert die Konstruktion wesentlich vereinfacht und verbilligt. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiele dargestellt. Fig. 1 ist der Aufriss eines mit der neuen Anordnung versehenen   Löffelbaggers ; Fig, S ist der   zuhörige Grundriss. 



   In den Boden des Pendelschiebers 1 ist eine Röhre 2 eingegossen, die mit zwei klüsenartigen Öffnungen    3,,   3 versehen ist. In dieser Röhre liegt eine Kette 4, die mittels der zwischen geschalteten Federn 5 mit den beiden Seilen verbunden ist. 



   Die beiden Seiltrommeln 7 zum Antrieb der Seile 6 sitzen lose drehbar auf den freien Enden der Ritzelwelle 8 und sind mit Zahnrädern 9 fest verbunden, in welche zwei Triebe 10 eingreifen, welche auf den freien Enden der Kurbelwelle 11 der Antriebsmaschine befestigt sind. Die in die Zahnräder 9 der Seiltrommeln 7 eingreifenden Triebe 10 sind kleiner als der in das Antriebsrad 12 eingreifende, gleichfalls auf der Kurbelwelle 11 befestigte Zabntrieb 13. Da der Winkel zwischen den Löffelstielen 14 und den Seilen 6 sich während des Vorschubes des Löffels ändert (er ist verhältnismässig- gross, wenn der Löffel ganz zurückgeschoben ist. und ist beträchtlich kleiner, wenn der Löffel ganz vorgeschoben ist), so ändert sich auch die Geschwindigkeit, mit welcher die Seile 6 aufgewickelt oder abgewickelt werden müssen.

   Diese Geschwindigkeit ist kleiner, wenn der Löffel ganz zurückgeschoben ist, und sie wird grösser und nähert sich der   Vorschubgeschwindigkeit,   wenn der Löffel ganz vorgeschoben ist. Die Umlaufsgcschwindigkeit der Seiltrommeln 7 während des Vorschubes und Rückschubes ist so gewählt. dass sie der mittleren Geschwindigkeit des Ablaufes oder   Auflaufes   der Seile 6 entspricht. Die kleine Differenz, welche dann in den Endlagen des Löffels zwischen Vorschubgeschwindigkeit des Löffels und Umfangsgeschwindigkeit der Seiltrommeln noch bleibt, kann vernachlässigt werden. Ein Teil dieser Differenz wird durch die Federn 5 ausgeglichen, ein anderer Teil dieser Differenz wird dadurch ausgeglichen, dass infolge des Gewichtes der Federn die Seile 6 einen gewissen 
 EMI2.2 
 geöffnet ist. 



     Ihf Übersetzung zwischen   den Trieben 10 und den Zahnrädern 9 kann so gewählt werden, dass die Seiltrommeln 7 einen ausreichend grossen Durchmesser erhalten. 
 EMI2.3 
 vereinfacht und verbilligt und die Seile sind einem bedeutend geringeren Verschleisse ausgesetzt. 



     PATENTANSPRüCHE   : 
1.   Baggerlöffel, dessen Stiel   am oberen Ende des Löffels angreift, mit durch Draht- 
 EMI2.4 
 werden.

Claims (1)

  1. 2. Baggerlöffel nach Anspruch 1, bei welchem die Seile (6) unmittelbar am Pendelschieber (1) angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzung zwischen den 811f der EMI2.5 Vorschubes des Löffels gleich ist der durch diesen Vort-chub bewirkten Verlängerung der zwischen Löffelboden und Seiltrommeln liegenden Seilabschnitte.
AT74822D 1913-11-12 1914-11-09 Baggerlöffel, dessen Stiel am oberen Ende des Löffels angreift. AT74822B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE74822X 1913-11-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT74822B true AT74822B (de) 1918-10-25

Family

ID=5636905

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT74822D AT74822B (de) 1913-11-12 1914-11-09 Baggerlöffel, dessen Stiel am oberen Ende des Löffels angreift.

Country Status (1)

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AT (1) AT74822B (de)

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