AT71937B - Speiseeinrichtung für Dampfkessel. - Google Patents

Description

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 wenn erforderlich und der Speiseautomat nicht fördert, normal zum Speisen des Kessels arbeiten   zu lassen Um einen etwaigen Abfluss des Druckwassers der Leitung e bei Übertritt in die Saugleitung c infolge Förderung durch den Speiseautomaten in das gewöhnliche Speisebassin d der   Pumpe zu   verhindern,   ist die Saugleitung mit einem gewöhnlichen, sich nach der Pumpe öffnenden Rückschlagventil g ausgerüstet. Natürlich können auch beliebig viele Druckleitungen e von mehreren   Druckgefässen   b mit einer Pumpe verbunden werden. 



   Um den für den Speiseautomaten b erforderlichen Betriebsdampf nach   erfolgter Arbeits-   
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 direkt in den Schwimmerraum k des Druckgefässes eingeführt werden. 



   Um ein gleichmässiges Zusammenarbeiten zwischen der selbsttätigen Zubringervorrichtung b und der Kolbenpumpe a zu erzielen und letztere ebenfalls selbsttätig in Gang zu setzen, ist zwischen dem Dampfraum der Pumpe und der   Zubringervorric1ltung   eine Verbindungsleitung n derart angeordnet, dass der in die   Zubringervorrichtung eintretende und   diese dadurch in Betrieb 
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 an der Verbindungsstelle beider Leitungen ein Strahlapparat p eingebaut wird, in   weichem   die   Druckssüssigkcit von   höherer Spannung als Treibmittel für diejenige von niederer Spannung verwendet wird. 



   Die Vorteile der Vereinigung von Kolbenpumpe und Zubringervorrichtung gemäss vorliegender Erfindung bestehen ausser in den genannten noch dann, dass
1. die Pumpe in Stand   gesetzt wird, heisses Wasser   von beliebig hoherTemperatur bzw. auch ka. ltes Wasser aus beliebiger Entfernung oder Tiefe in'den Kessel zu speisen, was beim blossen Ansaugen nicht möglich ist,
2. dem   Dampflkessel stets   zuerst das   heisseste     V/ascer zugeführt wild,   während das anzusaugende kalte oder weniger heisse Wasser nur in den Pausen, wo kein    ac'r vom Zubringer   zur Pumpe gelangt, gespeist wird,
3.

   durch Zuführung   vou   Druckwasser zur Pumpe infolge geringerer Druckdifferenzen auf heiden Seiten des Pumpenkolbens auch nur eine geringere Arbeitsleistung seitens der Dampfpumpe aufzuwenden ist, d. h. au Dampf gespart wird. 
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