AT26501B - Vorrichtung zur automatischen Kesselspeisung. - Google Patents

Description

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 in der Zuleitung des Arbeitsdampfes oder der Arbeitsflüssigkeit zur Kraftmaschine D an. geordnet ist, so dass die Pumpe stehen bleibt. Ist die Pumpe elektrisch betrieben, so kann die Bewegung der Stange q auch auf einen Schalter behufs Abstellung der Maschine übertragen werden. 



   Sobald der Wasserstand und mithin der Druck sinkt, wird der Kolben p durch die Feder fl zurückgedrückt und das Absperrorgan V auf Offen gestellt. Die Maschine D beginnt wieder zu arbeiten und die Pumpe zu betätigen und es wird wieder Speisewasser in den Kessel gepresst. 



   Ist es in besonderen Fällen erforderlich, dass auch noch nach Erreichung des Normal-   wasserstandes   Speisowasser in den Kessel gedrückt werde, so wird eine in den Boden des Zylinders A mündende   Leitung'7-3   angeordnet. Durch Öffnung des in dieser Leitung beendlichen Absperrorganes a wird der Raum zwischen Kolben   L-und Zylinderboden   in offene Verbindung mit dem Kessel k gebracht, so dass ein Hinauspressen des Wassers aus dem Zylinder A bei Linksbewegung des Kolbens und daher eine weitere Förderung von Speise-   wnsser   durch das Ventil   d   und Leitung 12 erfolgt. 



   Die Leitung   1', 3 könnte auch   vom Boden des Zylinders A zum Rohre    führen,   wobei vor der   Mündung dos   letzteren in den Zylinder A ein Absperrorgan vorgesehen   sein muss, um   ein Nachströmen von Wasser in dem Zylinder A bei Speisung über den   Normalwasserstand   zu verhindern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur automatischen Kesselspeisung, dadurch gekennzeichnet, dass bei   Erreichung   des Normalwassorstandes der   Zufluss   des Wassers aus der Druckleitung der 
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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung zur automatischen Kesselspeisung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass der bei Absperrung des Zutrittes zum Druckventil bei Fortbetrieb der Speisepumpe in don Räumen und Leitungen der letzteren steigende Wasserdruck eine Membran. einen Kolbcn oder dgl. unter Überwindung ihrer Feder oder Gewichtsbelastung verschiebt und hiel'oi von dieser Membran oder dem Kolben aus das Saugventil geöffnet wird.

   3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der sieb verschiebenden Membran, Kolben oder dgl. aus die die Speisepumpe treibende Kraftmaschine durch Absperrung des Arbeitsdampfes oder der Arbeitsflüssigkeit bezw. durch EMI2.2 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer vom Boden dos Zylinders (A) zum Kessel führenden absperrbaren Leitung (r3), zum Zwecke, die Forderung von Speisewasser auch über den Normalwasserstand fortsetzen zu können. f*.

   Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer vom Hoden dos Zylinders ( ausgehenden und in das von der Zylinderwand zum Kessel fllhronde Rohr (r2) mündenden Leitung, zum Zwecke, nach Betätigung eines im Rohr (' vor dessen Mündung in die Zylinderwand angeordneten Absperrorganos die Förderung von Speisewasser in den Kessel über den Normalwasserstand fortsetzeu zu können.