AT77859B - Dampfkraftanlage. - Google Patents

Description

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  Dampfkraftanlage. 



   In der Dampftechnik ist man, wie bekannt, nunmehr bestrebt, den Dampfdruck   80t   viel wie möglich zu erhöhen. Aus bekannten Gründen war es doch bisher nicht   möglich,   bei vorhandenen Dampfkesselanlagen den Druck über den maximalen Arbeitsdruck,   für   welchen die Kessel konstruiert sind, zu erhöhen. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich   aui   eine Vorrichtung zur Erzielung einer bedeutenden Erhöhung des Dampfdruckes und veranschaulicht die Zeichnung eine schematische Darstellung einer derartigen Vorrichtung. 



   In der Zeichnung bezeichnet   1   einen Dampfkessel für bisher gewöhnlichen Dampfdruck, von welchem der Dampf durch die Rohrleitung 8 z. B. nach einer Dampfturbine 9 strömt, um in dieser Arbeit zu leisten. Unter dem Kessel 1 sind in dem Feuerraum rotierende Hohlkörper 4 eingebaut, in welche das im Kessel 1 vorgewärmte Wasser durch die Rohrleitung 2 vermittels der Pumpe 3 eingespeist wird, um dort bei einem erheblich höheren Druck, z. B. 50 Atmosphären, als der im Kessel 1 herrschende Druck, zu verdampfen. Von den rotierenden Elementen 4 wird der Dampf, nachdem er eventuell in bekannter Weise überhitzt worden ist, durch die Rohrleitung 5 nach einer Expansionsmeschine, z.

   B. einer Turbine 6, übergeleitet, in welcher der   1iochgespannte   Dampf bis zu dem im Kessel 1 herrschenden Druck expandiert, wonach er durch die Abdampfleitung 7 in die Leitung   8   eintritt, um dann zusammen mit dem Dampf vom Kessel 1 in der der Turbine 9 zu arbeiten. 



   Es ist einleuchtend, dass der durch die Turbine 6 strömende hochgespannte Dampf   g3Ìl   oder auch nur teilweise zur Anwendung für andere Zwecke entnommen werden kann, wenn dies   für zweckmässig   gehalten wird. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Dampfkraftanlage, dadurch gekennzeichnet, dass in einer in bekannter Weise mit einer oder mehreren Dampfmaschinen verbundener Dampfkesselanlage für verhältnismässig niedrigeren Druck rotierende Dampfgeneratoren in dem Feuerraum des Kessels eingebaut sind, welche rotierende Dampfgeneratoren mittels einer besonderen Speisevorrichtung mit dem Niederdruckkessel zur Einführung des Speisewassers von dem letzteren in die rotierenden Elemente verbunden sind, und dass die letzteren mit einer besonderen Expansionsmaschine, z.

   B. einer Turbine oder dgl., verbunden sind, in welcher der in den rotierenden Elementen erzeugte hochgespannte Dampf bis zu dem im Niederdruckkessel herrschenden Druck expandiert, um danach zu den zur eigentlichen Niederdruckanlage gehörigen Maschinen geführt oder in anderer Weise verwendet zn werden. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.