AT70689B - Alarmeinrichtung. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Alarmeinrichtung.   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 man die Person, weicher man läutet, nicht gleich aufwecken kann ; denn durch das augenblickliche Niederdrücken des Drückers lautet die Glocke und leuchtet die Glühlampe so lange, als die Person, welcher man läutet, selbst den Strom zur Glocke nicht unterbricht. 



  Dabei ist das elektrische Licht für das Wecken und beim Aufstehen von Vorteil. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Alarmoinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass an die Stromleiter (11, 11') der Batterie (b), die über die Spule eines bekannten elektrischen Läutewerkes (a) und über einen bekannten Drücker (14) führen, gleich hinter der Batterie ein Kontakt (5, 15) angefügt ist und dass bei der Glocke an den Leitern (16, 16') des elektrischen Stromes zum Einschalten des elektrischen Lichtes ebenfalls ein Kontakt (10, 17) angeordnet ist, welche Kontakte (5, 15 und 10, 17) gleichzeitig unter der Wirkung des Ankers (8) der Glocke 
 EMI2.2 
 folge der Anziehung des Ankers (8) durch den Elektromagnet der Glocke durch den   Kontakt (5, 15)   der Strom der Batterie und durch den zweiten Kontakt   (10, 17)   der Strom für das elektrische Licht geschlossen wird, wobei die Glocke solange läutet und das Licht solange leuchtet,

   als die Person, welcher   geläutet   wird, den Strom der Batterie nicht unterbricht.

Claims (1)

1. 2. Alarmeinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass auf der metallenen EMI2.3 angeordnet ist, dessen ein Arm unter der Wirkung einer Feder (4) steht und zu einem Kontakt (5) ausgebildet ist, der mit einer mit dem einen Pole der Batterie verbundenen Kontaktfeder (15) in Berührung kommt, wogegen der andere Arm des Hebels (3) ab- EMI2.4 Anker (8) angeordneten Querzapfen (7) erfasst, wobei auf diesem Arme isoliert ein Kontakt (10) befestigt ist, der mit dem einen Leiter (16) des Stromes für das elektrische Licht verbunden ist und mit einer Kontaktfeder (17) in Berührung kommt, die mit dem zweiten Leiter ri6') des Stromes für das Lieht verbunden ist,

   so dass durch Niederdrücken des Drückers (14) und Anziehen des Tankers (as der Zapfen (7) den Zahn (6) des Hobeis frei gibt, der durch die Wirkung der Feder (4) verdreht wird, wodurch die EMI2.5