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Abschlussglas für die Lichtöffnung von Scheinwerfern.
Bei den Abschlussgläeern für Scheinwerfer, die aus langen schmalen Glasstreifen bestehen, werden, um einen Bruch der Glasstreifen infolge des beim Abfeuern grosser Geschütze plötzlich auftretenden bedeutenden Luftdruckes zu vermeiden, die einzelnen Glasstreifen der Länge nach in kurze in ihrer Lage gesicherte Lamellen unterteilt. Diese Lamellen werden mittels innerhalb des Fassungsringes des Abschlussglases eingesetzter Querstäbe festgehalten. Die Teilung der Glasstreifen hat den Nachteil, dass die hiedurch entstehenden Lamellen verschiedene Form besitzen : neun und oft mehr verschiedene Formen von Glaslamellen sind bei einem derart unterteilten Abschlussglas vorhanden.
Aus diesem Grunde müssen sehr viele Reservelamellen vorrätig sein, um bei eventuellem Bruch einer Lamelle sogleich passenden Ersatz für diese zu haben. Ausser diesem Übelstande hat das Abschlussgias noch den Nachteil, dass infolge Anordnung der breiten Querschienen bedeutende Lichtverluste nicht zu vermeiden sind.
Es ist nun auch schon vorgeschlagen worden, um die Verschiedenartigkeit der Form der das Abschlussglas bildenden Glaslamellen auf ein Mindestmass zu verringern, das Abschlussglas aus gleichen Sektoren zusammenzusetzen. Hiedurch werden aber wieder sehr lange Glasstücke und sehr viele Befestigungsschienen erhalten, welche bedeutende Lichtverluste verursachen.
Diese Nachteile der bekannten Ausführungen sind nun nach der Erfindung dadurch vermieden, dass das Abschlussglas aus einem Kernteil und einem Kranz besteht und bei dem Abschlussglas die bekannten Ausbildungen in der Weise gleichzeitig angewendet werden, dass der Kernteil
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Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 2 im Querschnitt.
Das Abschlussglas besteht aus zwei Teilen, einem Kernteil A und einem diesen umschliessenden
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Cover glass for the light opening of headlights.
In the case of the cover glasses for headlights, which consist of long, narrow glass strips, the individual glass strips are divided lengthwise into short lamellae that are secured in their position, in order to prevent the glass strips from breaking as a result of the significant air pressure that suddenly occurs when large guns are fired. These lamellas are held in place by means of transverse rods inserted within the mounting ring of the cover glass. The division of the glass strips has the disadvantage that the resulting lamellae have different shapes: nine and often more different shapes of glass lamellae are present in a cover glass divided in this way.
For this reason, a large number of spare lamellae must be in stock in order to have a suitable replacement immediately in the event of a lamella breaking. In addition to this disadvantage, the closing glass also has the disadvantage that significant light losses cannot be avoided due to the arrangement of the wide cross rails.
It has now also been proposed, in order to reduce the diversity of the shape of the glass lamellae forming the cover glass to a minimum, to assemble the cover glass from the same sectors. As a result, however, very long pieces of glass and a large number of fastening rails are obtained, which cause significant light losses.
These disadvantages of the known designs are now avoided according to the invention in that the cover glass consists of a core part and a rim and the known designs are used simultaneously in the cover glass in such a way that the core part
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Fig. 1 in plan view and in Fig. 2 in cross section.
The cover glass consists of two parts, a core part A and a surrounding part
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