AT55582B - Für fahrbare Geschütze bestimmte Munitionsfördervorrichtung. - Google Patents
Für fahrbare Geschütze bestimmte Munitionsfördervorrichtung.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Für fahrbare Geschütze bestimmte Munitionsfördervorrichtung. EMI1.1 vom 15. Februar 1911 und besteht in der Anwendung dieser Munitionsfürdervorrichtung auf fahrbare Geschütze. Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise an einem Geschütze veranschaulicht. bei dom das Geschützrohr für den Transport auf einen sogenannten Rohrwagen übergeführt werden kann, der sich beim Umladen des Geschützrohres auf den Lafetten- körpcr stützt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Munitionsfördervorrichtung und der in Betracht kommenden Teile des Geschützes und Fig. 2 eine zu Fig. 1 gehörige Oberansicht. EMI1.2 und 6-6 der Fig. I von rechts gesehen ; Fig. 7 ist ein Schnitt nach 7-7 der Fig. j. von links gesehen. EMI1.3 An dem einen Schenkel e2 jeder Schiene sitzt ein hakenfürmiger Zapfen e3 (Fig. 1, 3 und 7). der in eine Aussparung d2 (Fig. 3 und 7) eines Flansches d1 der Lafettenwände D eingeführt werden und mit seinem abgebogenen Ende unter der Flansch d1 greifen kann. EMI1.4 leicht lösbar mit den Lafettenwänden verbunden. An dem Fahrstuhle sitzen zwei Laufräder H und zwei durch Ilandkurbel n P anzu- treibende Zahnräder K. Die Zähne kl der Zahnräder K grefen in Aussparungen e4 (Fig. 2, EMI1.5 Fahrstuhl ? seine oberste Stellung zu den Schienen 'einnimmt. Im übrigen ist die An- ordnung so getroffen, dass sich die Ladeschale bei der obersten Stellung des Fahrstuhles in der ladeachse des Goschützrohres befindet. In welcher Weise die Munition mittels der beschriebenen Vorrichtung gefürdert wird, bedarf nach vorstehendem keiner Erläuterung. <Desc/Clms Page number 2> Will man das Geschützrohr für den Transport auf einen Rohrwagen überführen, so nimmt man zunächst den Fahrstuhl G mit der Ladeschale F von den Schienen E ab. Sodann bebt man die Schienen E, nachdem man sie vorher so weit aufwärts verschoben hat, dass der hakenförmige Zapfen e3 ausser Eingriff mit dem Flansche dl der afetten- EMI2.1 den Lafettenkörper herangefahren und in bekannter Weise die Abstützung zwischen Rohrwagen und Lafettenkörper vorgenommen werden. Wie man beim Anbringen der Munitionsfördervorrichtung am Lafettenkörper verfährt, ergibt sich ohneweiters. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Für fahrbara Geschütze bestimmte Munitionsfördervorrichtung nach dem Patente Nr. 49277, dadurch gekennzeichnet, dass die als Fahrbahn für den eine Ladeschale (F) tragenden Fabrstubl (G) dienenden Schienen (E) auf den Wänden (D) des Lafetten- körpers in der Weise angeordnet sind, dass die Lafettenwände Längsschwellen für die Schienen bilden.
Claims (1)
- 2. Munitionsfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (E) leicht lösbar mit den Wänden (D) des Lafettenkörpers verbunden sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE49277X | 1909-06-29 | ||
DE55582X | 1910-10-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT55582B true AT55582B (de) | 1912-09-25 |
Family
ID=25749080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT55582D AT55582B (de) | 1909-06-29 | 1911-08-26 | Für fahrbare Geschütze bestimmte Munitionsfördervorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT55582B (de) |
-
1911
- 1911-08-26 AT AT55582D patent/AT55582B/de active
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