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Für fahrbare Geschütze bestimmte Munitionsfördervorrichtung.
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vom 15. Februar 1911 und besteht in der Anwendung dieser Munitionsfürdervorrichtung auf fahrbare Geschütze.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise an einem Geschütze veranschaulicht. bei dom das Geschützrohr für den Transport auf einen sogenannten Rohrwagen übergeführt werden kann, der sich beim Umladen des Geschützrohres auf den Lafetten- körpcr stützt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Munitionsfördervorrichtung und der in Betracht kommenden Teile des Geschützes und Fig. 2 eine zu Fig. 1 gehörige Oberansicht.
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und 6-6 der Fig. I von rechts gesehen ; Fig. 7 ist ein Schnitt nach 7-7 der Fig. j. von links gesehen.
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An dem einen Schenkel e2 jeder Schiene sitzt ein hakenfürmiger Zapfen e3 (Fig. 1, 3 und 7). der in eine Aussparung d2 (Fig. 3 und 7) eines Flansches d1 der Lafettenwände D eingeführt werden und mit seinem abgebogenen Ende unter der Flansch d1 greifen kann.
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leicht lösbar mit den Lafettenwänden verbunden.
An dem Fahrstuhle sitzen zwei Laufräder H und zwei durch Ilandkurbel n P anzu- treibende Zahnräder K. Die Zähne kl der Zahnräder K grefen in Aussparungen e4 (Fig. 2,
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Fahrstuhl ? seine oberste Stellung zu den Schienen 'einnimmt. Im übrigen ist die An- ordnung so getroffen, dass sich die Ladeschale bei der obersten Stellung des Fahrstuhles in der ladeachse des Goschützrohres befindet.
In welcher Weise die Munition mittels der beschriebenen Vorrichtung gefürdert wird, bedarf nach vorstehendem keiner Erläuterung.
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Will man das Geschützrohr für den Transport auf einen Rohrwagen überführen, so nimmt man zunächst den Fahrstuhl G mit der Ladeschale F von den Schienen E ab. Sodann bebt man die Schienen E, nachdem man sie vorher so weit aufwärts verschoben hat, dass der hakenförmige Zapfen e3 ausser Eingriff mit dem Flansche dl der afetten-
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den Lafettenkörper herangefahren und in bekannter Weise die Abstützung zwischen Rohrwagen und Lafettenkörper vorgenommen werden.
Wie man beim Anbringen der Munitionsfördervorrichtung am Lafettenkörper verfährt, ergibt sich ohneweiters.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Für fahrbara Geschütze bestimmte Munitionsfördervorrichtung nach dem Patente Nr. 49277, dadurch gekennzeichnet, dass die als Fahrbahn für den eine Ladeschale (F) tragenden Fabrstubl (G) dienenden Schienen (E) auf den Wänden (D) des Lafetten- körpers in der Weise angeordnet sind, dass die Lafettenwände Längsschwellen für die Schienen bilden.
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Ammunition conveyor intended for mobile artillery.
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of February 15, 1911 and consists in the application of this ammunition feeder to mobile artillery.
The invention is illustrated in the drawing, for example on a gun. at dom, the gun barrel can be transferred to a so-called barrel wagon for transport, which is supported on the carriage body when reloading the gun barrel.
FIG. 1 shows a side view of the ammunition conveying device and the parts of the gun that come into consideration, and FIG. 2 shows a top view associated with FIG.
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and 6-6 of FIG. 1 seen from the right; FIG. 7 is a section along 7-7 of FIG. seen from the left.
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A hook-shaped pin e3 is seated on one leg e2 of each rail (FIGS. 1, 3 and 7). which can be inserted into a recess d2 (Fig. 3 and 7) of a flange d1 of the carriage walls D and with its bent end can grip under the flange d1.
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easily detachable connected to the carriage walls.
On the elevator there are two running wheels H and two gear wheels K to be driven by Iland crank n P. The teeth kl of the gear wheels K engage in recesses e4 (Fig. 2,
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Elevator? takes its uppermost position to the rails'. In addition, the arrangement is such that the charging cradle is in the uppermost position of the elevator in the loading axis of the Goschütz tube.
The manner in which the ammunition is conveyed by means of the device described does not require any explanation after the above.
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If you want to transfer the gun barrel to a tube wagon for transport, you first remove the elevator G with the loading cradle F from the rails E. The rails E are then shaken after they have previously been moved upwards so far that the hook-shaped pin e3 is out of engagement with the flange dl of the
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the carriage body moved up and the support between the pipe carriage and carriage body can be made in a known manner.
How to proceed when attaching the ammunition conveying device to the carriage body is obvious.
PATENT CLAIMS:
1. For fahrbara guns certain ammunition conveying device according to the patent no. 49277, characterized in that the rails (E) serving as a track for the loading cradle (F) supporting Fabrstubl (G) on the walls (D) of the carriage body in the Are arranged so that the carriage walls form longitudinal sleepers for the rails.