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AT51176B - Spule, deren Fadenende eine andere Farbe aufweist als der übrige Teil derselben. - Google Patents

Spule, deren Fadenende eine andere Farbe aufweist als der übrige Teil derselben.

Info

Publication number
AT51176B
AT51176B AT51176DA AT51176B AT 51176 B AT51176 B AT 51176B AT 51176D A AT51176D A AT 51176DA AT 51176 B AT51176 B AT 51176B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
thread end
rest
thread
same
different color
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Siegmund Fischer-Amrein
Original Assignee
Siegmund Fischer-Amrein
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegmund Fischer-Amrein filed Critical Siegmund Fischer-Amrein
Application granted granted Critical
Publication of AT51176B publication Critical patent/AT51176B/de

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Spule, deren Fadenende eine andere Farbe aufweist als der übrige Tell derselben. 



   Während des Ganges von Schiffchenstickmaschinen ist eine stete Kontrolle der in den Schiffchen vorhandenen Spulen nötig, damit diejenigen Spulen, die zu Ende gehen, rechtzeitig ersetzt werden können und damit ein Sticken mit   leeren Schiffchen   vermieden werden kann. 



  Diese Kontrolle ist dadurch erschwert, dass die Spulen in den Schiffchen nur schwer beobachtet werden können und dass die Länge des im Schiffchen vorhandenen Fadens geschätzt werden muss. 



  Um ein Leerlaufen der Schiffchen zu vermeiden, wird daher oft eine nur annähernd aufgebrauchte Spule entfernt und durch eine ganze ersetzt, wodurch eine Vergeudung von Faden stattfindet. 



   Um dem Arbeiter leicht wahrnehmbar zu machen, wann eine Spule eines Schiffchens bald zu Ende geht, ist bei der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Spule das Fadenende   gegenüber dem übrigen   Teil anders gefärbt. 



   Eine solche Spule kann in der Weise hergestellt werden, dass man ein Fadenende der Spule mit flüssiger Farbe trankt. 



   Zur Herstellung derartiger Spulen geeignete, in Verbindung mit einer Spulmaschine stehende Vorrichtungen sind in   beispielsweisen Ausführungsformen   in   der Zeichnung schematisch   dargestellt. Die Vorrichtungen bilden keinen Teil der Erfindung. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, die in Verbindung mit einer bekannten Spulmaschine 
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 hin-und hergeführt wird. Auf dem Spuldorn und der auf il m gewickelten Spule liegt das eine freie Ende eines zweiarmigen Hebels c, dessen anderes Ende mittels einer Stange gelenkig mit dem Hebel d verbunden ist. Der Hebel ist zweiarmig, am einen Arm sitzt ein    Gewicht/. daR   den anderen 
 EMI1.2 
 worden ist. 



     Vorteilhaft   sind Einrichtungen getroffen, um den Flüssigkeitsspiegel im Behälter g auf beliebigeHöheeinzustellenundaufbeliebigerHöhenlagekonstantzuerhalten. 



   In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Färben des Fadenendes der Spule schematisch dargestellt. 



   Unterhalb des Spuldornes einer Spulmaschine ist ein   Schwamm   1 vorgesehen, der von einer 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 dabei Farbe von der Rolle 8 ab. 



   Fig. 4 zeigt eine   weite Vorrichtung zum Färben dea   auf die Spule aufgewickelten Fadenendes. In einem Behälter z ist eine Rolle    v drehbar   gelagert, welche unterhalb des Spuldorns derart gelagert ist, dass das zum Binden der Spule verwendete Fadenende beim Ablaufen auf die Spule gefärbt werden kann. Der Behälter z kann mit dem Fadenleiter derart verbunden sein, dass beim Verstellen des Fadenleiters behufs Herstellung des Bundes gleichzeitig auch der   Behälter   gegen den Faden zu verstellt wird. 



   In Fig. 5 ist eine weitere Vorrichtung zum Färben des als Bund der Spule bestimmten Fadens schematisch dargestellt, die bei solchen Spulmaschinen zur Verwendung kommt, bei denen der Fadenleiter behufs Bildung des Bundes verstellt wird. Am Fadenleiter ist ein kleiner zur Aufnahme von Farbstoff bestimmter Behälter t befestigt, in welchem ein Schwamm v derart befestigt ist, dass der aufzuwickelnde Faden dann in Berührung mit dem Schwamm kommt. wenn der Fadenleiter behufs Bildung des Bundes verstellt wird. 
 EMI2.2 
 unten eine Düse   h   besitzt, die das untere entsprechend geformte Ende einer im Deckel des   Bel) halters   vorgesehenen Schraube i aufnimmt. Durch Verstellen dieser   Schraube   i kann der Ausfluss der 
 EMI2.3 
 salzengemischtVerwendungfinden. 



   Statt flüssiger Farbe kann auch pulverisierter Farbstoff Verwendung finden. 



   Statt das ganze Fadenende zu färben kann der Faden für eine gewisse Strecke in einem bestimmten Abstand vom Fadenende gefärbt sein. 



   Nicht nur die Spulen für die Stickmaschinen, sondern auch diejenigen für die Webstühle undStrickmaschinenkönnennachdemgleichenVerfahrenbehandeltwerden. 



   PATENT   ANSPRÜCHE :   l. Spule, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe des Fadenendes verschieden ist von der- 
 EMI2.4 


Claims (1)

  1. 2. Spule nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die äusserste Schicht derselben gefärbtist. EMI2.5
AT51176D 1910-07-07 1910-07-07 Spule, deren Fadenende eine andere Farbe aufweist als der übrige Teil derselben. AT51176B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT51176T 1910-07-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT51176B true AT51176B (de) 1911-12-11

Family

ID=3572106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT51176D AT51176B (de) 1910-07-07 1910-07-07 Spule, deren Fadenende eine andere Farbe aufweist als der übrige Teil derselben.

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