DE285522C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE285522C DE285522C DENDAT285522D DE285522DA DE285522C DE 285522 C DE285522 C DE 285522C DE NDAT285522 D DENDAT285522 D DE NDAT285522D DE 285522D A DE285522D A DE 285522DA DE 285522 C DE285522 C DE 285522C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- lever
- tensioning device
- tension
- arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H59/00—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
- B65H59/10—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
- B65H59/20—Co-operating surfaces mounted for relative movement
- B65H59/22—Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
- B65H59/24—Surfaces movable automatically to compensate for variation in tension
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
- Looms (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 285522 -. KLASSE 76 d. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Januar 1914 ab.
Die Erfindung betrifft eine Fadenspannvorrichtung insbesondere für Spul- und ähnliche
Textilmaschinen, die die Fadenspannung selbsttätig mittels eines von dieser beeinflußten
5. Fühlgliedes regelt, damit Unregelmäßigkeiten beim Ablauf des Garns von der Spule oder
einer anderen Vorratsquelle vermieden werden und so das Garn mit gleichförmigerer Spannung
verarbeitet wird.
ίο Ähnliche Regelungsvorrichtungen sind bereits
bekannt, doch waren sie dazu bestimmt, die Spannvorrichtung zu entlasten, wenn an
ihr Unregelmäßigkeiten infolge von Verdickungen des Fadens eintraten. Bei ihnen genügte
es infolgedessen, das Regelungsglied hinter die Spannvorrichtung zu legen. Das ist aber nicht
ausreichend, wenn man ein glattes Ablaufen des Fadens von der Vorratsspule erzielen will.
Darum legt man nach der Erfindung das Regelungsglied vor die. Spannvorrichtung, so daß
seine Empfindlichkeit für Hindernisse vor dieser durch sie selbst nicht beeinträchtigt wird.
Hierbei bleibt das Regelungsglied für Hindernisse an der Spannvorrichtung ebenso empfindlieh
wie bei der bekannten Einrichtung.
Die mechanischen Elemente zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe sind
für sich nicht neu, wohl aber in ihrer Vereinigung für diese Lösung.
Fig. ϊ ist eine Seitenansicht eines Teiles einer Spülmaschine mit gewöhnlicher Fadenspannvorrichtung
und auf diese angewendeter Regelvorrichtung nach der Erfindung. Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1 in vergrößertem
Maßstabe, Fig. 3 ein Schnitt durch die Spannvorrichtung nach der Linie A-A der
Fig. 2, in Richtung des Pfeiles α gesehen.
In Fig. ι sind die wesentlichsten Teile einer Kötzerspulmaschine bestimmter bekannter Art
dargestellt. Doch kann die Erfindung auch auf Textilmaschinen anderer Art angewendet
werden. In . Fig. 1 bezeichnet B die Spulspindel; auf der die Spule b oder ein anderer
Garnträger angeordnet ist. C ist die Fadenführung, die den Faden der Spule zuführt.
Der Fadenführer C sitzt auf einer QuerstangeD,
und diese läuft parallel zur Spulspindel C. Er wird von einem schwingenden Arm E hin und
her gezogen, der durch eine Stange e mit ihm verbunden ist. Während des Ganges der Maschine
läuft der Fadenführer C neben der Spulspindel B hin und her und legt den Faden
y in kegelförmigen Lagen auf die Spule auf. Außerdem wird der Fadenführer längs
der Stange D fortgeschaltet, um eine Spule der in Fig. 1 dargestellten Form χ zu erzeugen.
Vom Hauptrahmen F der Spulmaschine erstreckt sich ein Arm G nach abwärts und auf
diesem ist die Fadenspannvorrichtung H befestigt. Die Fadenspannvorrichtung kann von
irgendwelcher erprobten Art sein und z. B. zwei oder mehr Teile enthalten, zwischen denen
der Faden unter Reibung hindurchgezogen wird, so daß ein Widerstand gegen diese Bewegung
vorhanden ist. Bei der dargestellten Ausführungsform der Spannvorrichtung sind zwei drehbare Scheiben H1, H2 angeordnet.
Diese sind auf einem. Zapfen h gelagert, der
in einer Bohrung g des Armes G befestigt ist. Die Scheiben H1, H2 haben zweckmäßig kegelförmig
nach außen gehende Ränder A2 (s. besonders
Fig. 3), so daß eine konische Rille entsteht, die das Einlegen des Fadens zwischen
die Scheiben erleichtert. Ein Führungsdraht.Γ ist am Arm G befestigt und umgibt teilweise
die Scheiben H1, H2, so daß er das Einlegen des Fadens zwischen die Scheiben unterstützt.
Auf dem äußeren Ende des Stiftes h ist eine becherförmige Hülse hs so angeordnet, daß
ihr inneres Ende sich gegen die Außenfläche der Scheibe H2 legt. Die innere Scheibe H1
liegt auf einer Unterlagscheibe / und diese wieder auf einer Nabe k, die zu einem Rade K
gehört. Letzteres ist auf dem Zapfen h befestigt. Das Rad K kann als Riemenscheibe,
Zahnrad oder Schaltrad ausgebildet sein und dient zum Drehen des Zapfens h und der
ao Scheiben H1, H2. Die Einrichtung zum Drehen
der Scheiben ist auf der Zeichnung nicht
: dargestellt, da sie nicht zur Erfindung gehört.
Die Hülse h3 dient dazu, die Scheibe H2
gegen die Scheibe H1 zu pressen, und es können geeignete Mittel benutzt werden, um einen
Druck auf die Hülse hz auszuüben, z. B. Federn oder Hebel, die so angeordnet sind, daß
sie sich auf die Hülse legen. Auf der Zeichnung ist ein Hebel L dargestellt, der einen
Arm / besitzt und mit diesem sich auf das Ende der Hülse A3 auflegt, während an einem
zweiten Arm P- des Hebels L Gewichte m aufgehängt
sind. Der Hebel L wird zweckmäßig aus Draht hergestellt, der bei I2 schraubenförmig
aufgewunden ist, so daß er eine Bohrung bildet, durch die der Lagerzapfen N hindurchgeht,
der in Armen g2 des Armes G befestigt ist. Der Arm I des Hebels L erstreckt sich
senkrecht und besitzt ein wagerechtes Querstück lz, das sich gegen das äußere Ende der
Hülse A3 legt, Der andere Arm I1 erstreckt
sich wagerecht und ist zu einem Haken I^ gebogen,
auf den die scheibenförmigen Gewichte m gelegt werden. Es können mehr oder weniger
Gewichte aufgefädelt werden, je nach der gewünschten Pressung der Scheiben H1 und H2
gegen den Faden, d. h. je nach der gewünsch-■
ten Fadenspannung. Natürlich können statt der beschriebenen Spannungsscheiben die bekannten
schwingenden Platten oder Gitterstücke verwendet werden.
Ferner ist in Fig, 1 ein Spanndraht O dar-•
gestellt, unter dessen Ende 0 der Faden y, hindurchläuft. Der Spanndraht 0 dient als Abstellhebel,
um die Maschine stillzusetzen, wenn der Faden y reißt oder abgewickelt ist.
Ferner ist ein Ausgleichhebel P am Arm G gelagert, der dazu dient, abwechselnd ein Fadenstück
von der Länge y1 aufzunehmen und freizugeben, um die Spannungsdifferenz im Faden
auszugleichen, wenn dieser auf den großen oder kleinen Durchmesser der Spule b aufgewunden
wird. Diese beiden Glieder O und P sind nicht erforderlich, damit der Erfindungsgegenstand.
richtig arbeitet, und werden deshalb nicht im einzelnen beschrieben. Die bisher beschriebenen
Maschinenteile sind sämtlich bekannt und im allgemeinen Gebrauch.
Der Erfindungsgegenstand selbst ist besonders in Fig. 2 und 3 dargestellt. Die neue
Regelungsvorrichtung für die Fadenspannung besteht im wesentlichen aus einem Hebel R,
der vom Faden y gesteuert wird, bevor dieser in die Spannvorrichtung H eintritt. Der Hebel
R ist so angeordnet, daß er die Pressung des Hebels L auf die Scheiben H1, H2 verkleinert,
wenn irgendein außergewöhnlicher Widerstand beim Ablauf des Fadens von der Vorratsspule Y auftritt.1 Der Hebel R ist im
Arm G mittels eines Zapfens τ gelagert. Um ihn möglichst leicht zu machen, damit er nicht
den Einwirkungen der Trägheit unterliegt, wird er aus Draht gebogen. Um ein . Lager für
den Zapfen r zu bilden, wird der den Hebel R bildende Draht bei r1 zu einer Spirale gewunden,
Und die beiden Enden des Hebels R erstrecken sich ungefähr im rechten Winkel
zueinander als Arme r2, rs. Der Arm r2 reicht
nach unten bis unter die Spannvorrichtung H und besitzt an seinem Ende ein Führungsauge
r4. Der andere Arm rs läuft unter dem
auswärts gebogenen Ende /5 des Spannhebels L
hindurch und erstreckt sich noch weiter nach unten, wo er in einen Haken r5 mündet.
Dieser dient zur Aufnahme von Gewichten w, von denen eine passende Anzahl auf den
Winkelhebel R aufgelegt wird, um seinen Arm r3 in Berührung mit dem Ende I5 des
Spannungshebels L zu erhalten. Die Vorratsspule Y sitzt wie gewöhnlich auf einer Spindel
S unterhalb der Spannvorrichtung. Über deren Ende wird zweckmäßig ein Führungsauge
s angeordnet, durch das der Faden hindurchläuft, wenn er die Vorratsspule verläßt.
Das Führungsauge r4 liegt gewöhnlich außerhalb einer Geraden, die man sich von dem
Auge s zur Fadenführung T gezogen denkt. Daher macht der Faden einen Knick, wenn
er durch das Führungsauge r* hindurchgeht. Dies ist für die gute Wirkung der später zu
beschreibenden Vorrichtung erforderlich.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Wenn der freie Ablauf des Fadens von der '·> Vorratsspule Y gehindert wird oder aufhört,
so wirkt die außergewöhnliche Fadenspannung auf den Hebel R in der Weise, daß sie seinen
Arm r2 herabdrückt, wie in Fig. 2 in punktierten
Linien dargestellt ist. Hierdurch wird der Arm r3 gegen den Arm Is des Hebels L
gehoben und schwenkt den Hebel L entgegen der Wirkung seiner Gewichte m, so daß die
Iff fi
Pressung des Armes I des Hebels L auf die
Hülse hs verringert oder aufgehoben wird.
Auf diese Weise wird die Pressung der Scheiben H1,. H2 auf den Faden zum Teil oder
völlig aufgehoben, je nach der Größe des Ablaufwiderstandes an der Vorratsspule Y, so
daß die Spannung des Fadens beim Auflaufen auf die Spule b gleichmäßig erhalten wird.
Indem man die Zahl der Gewichte w auf dem
ίο Hebel R verändert, kann die Arbeitsweise des
letzteren geregelt werden, so daß seine Bewegungen genau den Widerstandsschwankungen
beim Ablaufen des Fadens von der Vorratsspule entsprechen. Auf diese Weise wird eine
sehr empfindliche Regelung herbeigeführt.
Die beschriebene Regelungsvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie nicht nur dann wirksam
wird, wenn der Faden sich auf der Vorratsspule fängt und nicht mehr von ihr abläuft,
sondern auch dann, wenn nur der Ablauf erschwert wird; z. B. läuft der Faden
viel freier von einer vollen Spule als von einer nahezu abgewickelten. Diese Änderung
des Faden ablauf s wird von der neuen Regelungsvorrichtung berücksichtigt und die Spannvorrichtung
von ihr selbsttätig so eingestellt, daß die von ihr erzeugte Fadenspannung sich mit dem Ablaufwiderstand ändert.
Es ist festgestellt worden, daß mit Hilfe der neuen Regelungsvorrichtung, wenn diese
in Verbindung mit einer in üblicher Weise ausgebildeten Fadenspannvorrichtung verwendet
wird, der Faden mit einer viel größeren Geschwindigkeit als ohne sie abgewickelt werden
kann, ohne daß er infolgedessen zerreißt, und ohne daß seine Spannung eine größere
wird.
Claims (2)
1. Fadenspannvorrichtung für Spul- und ähnliche Textilmaschinen mit selbsttätiger
Regelung der Fadenspannung durch ein von dieser beeinflußtes Fühlglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlglied (R) zwisehen
der üblichen Fadenspannvorrichtung (H) und der Vorratsspule (Y) angeordnet
ist, so daß es von der Spannung des darüber laufenden Fadens (y) verstellt
wird, bevor der Faden die Spannvorrichtung erreicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelungsglied ein Hebel (R) dient, über dessen eines
Ende (rl) der Faden (y) zwischen der Spannvorrichtung
(H) und der Vorratsspule (Y) in an sich bekannter Weise mit einem
Knick läuft, während das andere, durch Gewichte (w) belastete Ende (r3) des Hebels
(R) einen zweiten Hebel (L) zu heben sucht, der die Fadenspannung in der Spannvorrichtung
(H) erzeugt. :
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191402798T | 1914-02-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE285522C true DE285522C (de) |
Family
ID=32581781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT285522D Active DE285522C (de) | 1914-02-03 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE285522C (de) |
GB (1) | GB191402798A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975270C (de) * | 1949-12-30 | 1961-10-26 | Specialties Dev Corp | Fadenspanner, insbesondere an Spulmaschinen |
DE1162738B (de) * | 1957-08-01 | 1964-02-06 | Spinn Und Zwirnereimaschb Karl | Fadenbremse, insbesondere fuer Spulmaschinen |
DE1181855B (de) * | 1956-09-17 | 1964-11-19 | Karl Steinhof App Fabrik | Fadenspanner |
-
0
- DE DENDAT285522D patent/DE285522C/de active Active
-
1914
- 1914-02-03 GB GB191402798D patent/GB191402798A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975270C (de) * | 1949-12-30 | 1961-10-26 | Specialties Dev Corp | Fadenspanner, insbesondere an Spulmaschinen |
DE1181855B (de) * | 1956-09-17 | 1964-11-19 | Karl Steinhof App Fabrik | Fadenspanner |
DE1162738B (de) * | 1957-08-01 | 1964-02-06 | Spinn Und Zwirnereimaschb Karl | Fadenbremse, insbesondere fuer Spulmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB191402798A (en) | 1915-01-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2212103A1 (de) | Vornchtung zum selbsttätigen Auf und Abwickeln von streifenförmigem Material fur Vorfuhrgerate, insbesondere Laufbild Projektoren und Tonbandgerate | |
DE2710821C3 (de) | Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen | |
DE285522C (de) | ||
DE917479C (de) | Vorrichtung zur Bildung einer Fadenreserve fuer Spulmaschinen | |
DE285479C (de) | ||
DE2129318C2 (de) | Bildstöreinrichtung an einer Kreuzspulmaschine | |
DE69106295T2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen einer Abwickelspannung an einem Wickel. | |
DE1226465B (de) | Vorrichtung zum Wechseln der Aufwickelspulen bei mit grosser Geschwindigkeit arbeitenden Garn- bzw. Fadenwickelmaschinen | |
DE1685656A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum selbsteinfaedeln des spinnfadens in den ringlauf der ringspinnmaschine oder dergl | |
DE813679C (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Scheren von Webketten | |
DE302086C (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen regelung der fadenspannung für spulmaschinen | |
DE1848868U (de) | Vorrichtung zum verschnueren von paketen od. dgl. | |
DE381748C (de) | Spulmaschine fuer konische Spulen, bei der der Traeger des Spulenhalters von einer Antriebstrommel angetrieben und beim Anwachsen der Spule von der Antriebstrommel entfernt wird | |
DE344382C (de) | Vorrichtung fuer Drahtspulmaschinen zur selbsttaetigen Regelung des Druckes zwischen der zu bewickelnden Spule und der auf ihrer Wicklung laufenden Reibrolle | |
AT132587B (de) | Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung bei Textilmaschinen, wie Ab- und Aufspulmaschinen u. dgl. | |
DE610920C (de) | Vorrichtung zum Wachsen von Faeden an Spul- und aehnlichen Textilmaschinen | |
DE2832780C2 (de) | Vorrichtung für den Durchlauf und die Führung des Fadens zur Spule bei Spinn- und Zwirnmaschinen | |
DE129110C (de) | ||
AT48919B (de) | Selbsttätige Spulmaschine. | |
DE293501C (de) | ||
DE266771C (de) | ||
DE288473C (de) | ||
AT72003B (de) | Spulmaschine zum Wickeln von Spulen für elektrische Apparate. | |
DE27526C (de) | Abstellvorrichtung für Duplirmaschinen | |
DE2349563C2 (de) | Vorrichtung zum Wickeln von fadenartigem Gut |