AT507970B1 - Werkzeug zum zerkleinern von holz - Google Patents
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Description
österreichisches Patentamt AT 507 970 B1 2011-01-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Zerkleinern von Holz nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Ein derartiges Werkzeug ist aus dem Stand der Technik bekannt, insbesondere aus der EP 1 413 410, der US 5 819 825, der DE 10 2006 004 464 und der EP 1 122 045; bei diesem wird das Holz den rotierend umlaufenden Messerschneiden eines drehangetriebenen Rotors zugeführt und zerkleinert. Nachteil einer Schweißkonstruktion des Rotors ist der bei einer Beschädigung des Rotors oder der mit den Rotorscheiben fest verbundenen Messerhalterungen einhergehende hohe Reparaturaufwand des Werkzeuges.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum Zerkleinern von Holz der gattungsgemäßen Art weiterzuentwickeln, welches im Schadensfall eine einfachere Reparatur ermöglicht, und welches eine höhere Variabilität der mit dem Werkzeug zu verwendenden Messer ermöglicht, sowie eine höhere Wiederholgenauigkeit bei der Fertigung eines solchen Werkzeuges gewährleistet. Des Weiteren sollen quer zur Scheibenebene auf die Messer wirkenden Schnittkräfte aufgenommen werden.
[0004] Diese Aufgabe wird durch ein Werkzeug nach Anspruch 1 gelöst.
[0005] Bei einem erfindungsgemäßen Werkzeug zum Zerkleinern von Holz ist die Messerhalterung an den Rotorscheiben des drehangetriebenen Messerrotors vermittels eines Befestigungsmittels lösbar befestigt. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Messerhalterung dergestalt kraftschlüssig oder formschlüssig mit einem in der Rotorscheibe ausgebildeten Sitz in Kontakt steht bzw. wenigstens mit oder an dem Sitz anliegt oder aufgenommen ist, dass zumindest solche quer zur Scheibenebene auf die Messer wirkenden Schnittkräfte von dem Sitz aufgenommen werden. Die lösbare Befestigung der Messerhalterung an den Rotorscheiben kann vermittels Schraubenbolzen vorgesehen sein, wobei die Rotorscheibe wenigstens eine Durchtrittsbohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube aufweist, welche in eine im wesentlichen in axialer Richtung des Rotors am Randbereich der Messerhalterung angeordnete Gewindebohrung eingreift.
[0006] Das Werkzeug nach der Erfindung ermöglicht im Schadensfall eine einfachere Reparatur, und bietet eine höhere Variabilität der mit dem Werkzeug zu verwendenden Messer, sowie eine höhere Wiederholgenauigkeit bei der Fertigung eines solchen Werkzeuges. Löst sich beispielsweise aufgrund eines Fremdkörperschadens ein Bestandteil der Messerhalterung von diesem, z.B. eine Klemmplatte, so kann diese im drehenden Rotor erheblichen zusätzlichen Schaden verursachen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Messerhalterung bzw. ihrer Befestigung an bzw. in der Rotorscheibe wird eine sichere Verbindung erreicht, die ein Wegfliegen der Messerhalterung im Schadensfall wirksam verhindert.
[0007] Der in der Rotorscheibe ausgebildete Sitz kann einen Messerkanal aufweisen, in welchem das Messer derart verschieblich gelagert ist, dass das Messer um einen vorbestimmten, begrenzten Verstellweg in Richtung im wesentlichen des Rotorradius verschiebbar ist. Hierbei ist der Verstellweg des Messers in radialer Richtung insbesondere durch ein Langloch begrenzt. Hierbei ist die Messerhalterung durch zwei übereinanderliegende Messerplatten ausgebildet, zwischen denen das Messer durch Klemmwirkung festgehalten ist. Es ist ein Justiermittel vorgesehen, welches wenigstens eine Durchtrittsbohrung zur Aufnahme eines Bolzens aufweist, wobei der Bolzen in eine der beiden Messerplatten der Messerhalterung angeordnete Gewindebohrung eingreift.
[0008] Des Weiteren kann eine Messerschutzeinrichtung vorgesehen sein, welche durch eine am hinteren Bereich der Messerhalterung angeordnete Schutzleiste ausgebildet ist, die eine Langlochbohrung zur Aufnahme einer Stellschraube aufweist, die in eine im wesentlichen in radialer Richtung des Rotors am Randbereich der Messerhalterung angeordnete Gewindebohrung eingreift.
[0009] Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass sich an die im Randbereich der Rotorschei- 1/6 österreichisches Patentamt AT 507 970 B1 2011-01-15 be ausgebildeten Sitze Spanräume anschließen. Um eine exaktere Zustellung bzw. einen ungehinderten Vorschub des zu schneidenden Materials zu gewährleisten, ist im Bereich des Spanraumes an den Randbereichen der Rotorscheibe eine Freihaiteeinrichtung ausgebildet. Diese an den Randbereichen der Rotorscheibe ausgebildete Freihaiteeinrichtung kann durch eine am Rand der Rotorscheibe in tangentialer Richtung geformte Randausnehmung bzw. Randausschnitt ausgebildet sein, wobei die Breite der Randausnehmung bzw. des Randausschnittes gleich ist oder geringfügig kleiner oder größer ist als die Schneidenbreite des Messers.
[0010] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: [0011] Fig. 1 eine schematische Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Werkzeuges nach dem Ausführungsbeispiel; [0012] Fig. 2 [0013] Fig. 3 [0014] Fig. 4 [0015] Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht des Ausführungsbeispieles; eine Schnittansicht von vorne des erfindungsgemäßen Werkzeuges; eine Schnittansicht von der Seite des erfindungsgemäßen Werkzeuges; eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit A aus Fig. 4; Fig. 6A und 6B : eine Schnittansicht und eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Werkzeuges im Normalbetrieb; und [0016] Fig. 7A und 7B eine Schnittansicht und eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Werkzeuges bei einer Störung.
[0017] In den Figuren ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeuges 13 dargestellt, wobei sich gleiche Bezugsziffern auf gleiche Bestandteile der Erfindung beziehen.
[0018] Das Werkzeug 13 zum Zerkleinern von Holz weist einen drehangetriebenen Messerrotor 14 mit zwei in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordneter Rotorscheiben 1a und 1b auf, wobei zwischen den beiden Rotorscheiben 1a, 1b eine Messerhalterung angeordnet ist. Die Messerhalterung besitzt zwei Klemmplatten 2 und 4, zwischen denen das Messer 3 eingespannt ist, wobei Bolzenschrauben 10 die Bohrungen 15 der oberen Klemmplatte 2 und die im Messer 3 angeordneten Langlöcher 16 durchsetzen und in Innengewinde 17 der unteren Klemmplatte 4 greifen. Die Langlöcher 16 der Messerhalterung 2 sind gleichzeitig das Justiermittel zum Einstellen der Position der Messerschneide 18 des Messers 3. Die beiden Rotorscheiben 1a, 1b sind über eine Zwischenplatte 6 fest miteinander verbunden, wobei mehrere Schrauben 12 zur Befestigung dienen.
[0019] Die Messerhalterung ist an den Rotorscheiben 1a, 1b des drehangetriebenen Messerrotors 14 vermittels eines Befestigungsmittels 7 lösbar befestigt, und zwar erfolgt die lösbare Befestigung der Messerhalterung an den Rotorscheiben 1a, 1b vermittels mehrerer Schraubenbolzen 7, wobei jede Rotorscheibe 1a, 1b wenigstens eine Durchtrittsbohrung 19 zur Aufnahme der Befestigungsschraube 7 aufweist, welche in eine im wesentlichen in axialer Richtung des Rotors 14 am Randbereich der Messerhalterung angeordnete Gewindebohrung 20 eingreift. Hierbei steht die Messerhalterung dergestalt kraftschlüssig oder formschlüssig mit einem in der Rotorscheibe 1a, 1b ausgebildeten Sitz 21 in Kontakt bzw. liegt wenigstens mit oder an dem Sitz 21 an oder ist von diesem aufgenommen, dergestalt, dass zumindest solche quer zur Scheibenebene auf die Messer 3 wirkenden Schnittkräfte von dem Sitz 21 aufgenommen werden. Der in der Rotorscheibe 1a, 1b ausgebildete Sitz 21 weist einen Messerkanal 25 auf, in welchem das Messer derart verschieblich gelagert ist, dass das Messer um einen vorbestimmten, begrenzten Verstellweg x in Richtung im Wesentlichen des Rotorradius verschiebbar ist. Der Verstellweg x des Messers in radialer Richtung ist hierbei durch eine Langlochbohrung 26 begrenzt.
[0020] An die am Randbereich der Rotorscheiben 1a, 1b ausgebildeten Sitze 21 schließen Spanräume 22 an. Im Bereich des Spanraumes 22 an den Randbereichen der Rotorscheibe 1a, 1 b ist eine Freihaiteeinrichtung 23 ausgebildet, und zwar durch eine am Rand der Rotorscheibe 2/6
Claims (3)
- österreichisches Patentamt AT 507 970 B1 2011-01-15 1a, 1b in tangentialer Richtung geformte Randausnehmung bzw. einen Randausschnitt 24. [0021] In den Fig. 6A, 6B und Fig. 7A, 7B ist die Messerschutzeinrichtung des erfindungsgemäßen Werkzeuges näher dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 6A, 6B die Messerhalterung und das Messer 3 im ungestörten Normalbetrieb, und die Fig. 7A, 7B das bei einer aufgetreten Störung um eine maximale Verstellstrecke x in radialer Richtung des Rotors versetzte Messer 3. Die Messerschutzeinrichtung ist durch eine am hinteren Bereich der Messerhalterung angeordnete Schutzleiste 5 ausgebildet, die wenigstens eine Langlochbohrung 26 zur Aufnahme einer Schutzschraube 8 aufweist, welche in eine im wesentlichen in radialer Richtung des Rotors 14 am Randbereich der Messerhalterung angeordnete Gewindebohrung 28 eingreift. [0022] Die Messerschutzeinrichtung umfasst des Weiteren Messerstellschrauben 9, sowie mit diesen zusammenwirkende Kontermuttern 11. Patentansprüche 1. Werkzeug zum Zerkleinern von Holz, das einen drehangetriebenen Messerrotor (14) mit zwei in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordneter Rotorscheiben (1a, 1b) umfasst, sowie eine zwischen den beiden Rotorscheiben (1a, 1b) angeordnete Messerhalterung für ein Messer (3), wobei die Messerhalterung durch zwei übereinanderliegende Messerplatten (2, 4) ausgebildet ist, zwischen denen das Messer (3) durch Klemmwirkung festgehalten ist, und über eine der beiden Messerplatten (2, 4) an den Rotorscheiben (1a, 1b) des drehangetriebenen Messerrotors (14) vermittels eines Befestigungsmittels (7) lösbar befestigt ist, sowie ein Justiermittel zum Einstellen der Position der Messerschneide (18) des Messers (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerhalterung formschlüssig von einem, in der Rotorscheibe (1a, 1b) ausgebildeten Sitz (21) aufgenommen ist.
- 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Befestigung der Messerhalterung an den Rotorscheiben (1a, 1b) vermittels Befestigungsschrauben (7) vorgesehen ist, wobei die Rotorscheibe (1a, 1b) wenigstens eine Durchtrittsbohrung (19) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (7) autweist, welche in eine im wesentlichen in axialer Richtung des Rotors (14) am Randbereich der Messerhalterung angeordnete Gewindebohrung (20) eingreift.
- 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Justiermittel wenigstens eine Durchtrittsbohrung und/oder ein Langloch (15, 16) zur Aufnahme eines Bolzens (10) aufweist, wobei der Bolzen (10) in eine der beiden Messerplatten (2, 4) der Messerhalterung angeordnete Gewindebohrung (17) eingreift. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 3/6
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