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AT507961B1 - Parkettelement für boden-, wand- oder deckenbelag - Google Patents

Parkettelement für boden-, wand- oder deckenbelag Download PDF

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AT507961B1
AT507961B1 AT0033009A AT3302009A AT507961B1 AT 507961 B1 AT507961 B1 AT 507961B1 AT 0033009 A AT0033009 A AT 0033009A AT 3302009 A AT3302009 A AT 3302009A AT 507961 B1 AT507961 B1 AT 507961B1
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plastic
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wood
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Karl Walter
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Karl Walter Gmbh
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

österreichisches Patentamt AT 507 961 B1 2012-01-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Parkettelement für Boden-, Wand- oder Deckenbelag, vorzugsweise für Nassräume oder im Freien, bestehend aus Holz, holzartigen Werkstoffen und/oder Holzersatzstoffen, wobei das Parkettelement in einer ihrer Höhenflächen eine Nut aufweist und dass diese genutete Höhenfläche von der Kante mit der Nutz- bzw. Oberfläche des Parkettelements bis zur Nutkante einen angegossenen Kunststoffrand aufweist. Ferner betrifft die Erfindung ein Paneel gebildet aus Parkettelementen und ein Parkett.
[0002] Aus der AT 503 226 A1 ist ein Paneel aus Holz, das in einer seiner Höhenseiten eine Nut aufweist, bekannt. Die Höhenfläche zwischen Nut und Paneeloberfläche ist mit einem Kunststoffrand versehen. Ferner weist das Paneel eine an der der Paneeloberfläche mittig angeordnete Nut auf und zwei Paneele sind mittels einer Kunststofffuge verbunden. Nachteilig bei dem Paneel ist, dass Schichtholz nicht wasserfest ist und die Stoßstellen, gebildet aus der Nut und einer mit dem Schichtholz einstückig ausgebildeten Federfortsatz, verleimt sind. Dadurch ist ein starres System gegeben. Ein weiterer Nachteil dieses Paneels ist darin zu sehen, dass der einstückig aus dem Schichtholz ausgebildete Federfortsatz bei einem Eindringen von Wasser oder auch Feuchtigkeit aufquellen könnte.
[0003] Aus der JP 10-2096 A ist ein Zweischichtparkett, oder auch Schiffboden genannt, bekannt. Dieser bekannte Zweischichtparkett besteht aus Deck- und Unterlage bzw. Trägerfläche. Bei dieser Art des Parketts ist die Federausbildung längsseitig einstückig und nur in der Stirnfläche eine Fremdfeder angeordnet. Ein derartiger Boden ist, wie bereits oben aufgezeigt, für Nassräume nicht geeignet. Ferner müssten für eine Verlegungsart entsprechend einem normalen Fischgrätmuster linke und rechte Parkettelemente hergestellt werden. Um dies zu vermeiden, werden stirnseitig Fremdfedern verwendet.
[0004] Es ist üblich, Nut-Feder-Bretter an den Stossstellen auszufräsen und die verbreiterte Stossstelle mit Kunststoff zu vergießen. Derartig hergestellte Böden weisen jedoch nur eine geringe Flexibilität auf, wodurch Schäden oft unvermeidbar sind.
[0005] Auch das Umspritzen von verschiedenen Bauteilen, unter anderem Holz, ist ebenfalls bekannt. So ist aus der DE 30 03 010 A1 ein Fußboden-, Wand- und Deckenbelag aus zusammengefügten bearbeiteten Holzeinzelflächen bekannt.
[0006] Weiters ist aus der DE 102 18 848 A1 ein Verbundelement aus Holz für den Möbelsektor bekannt, das ein Filmscharnier aus thermoplastischen Polyurethan aufweist.
[0007] Darüber hinaus ist aus der DE 41 10 150 C2 eine Vorrichtung zum Anbringen eines Kunststoffrandes an einer Platte bekannt.
[0008] Als nachteilig hat sich bei den bisher bekannten Belägen deren schlechte Eignung für Nassräume erwiesen.
[0009] Aufgabe der Erfindung ist es einerseits die obigen Nachteile zu vermeiden und anderseits ökologisches Material mit hoher Funktionalität dem heutigen Zeitgeist entsprechend einzusetzen.
[0010] Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
[0011] Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Parkettelement aus Massiv-und/oder Thermoholz, wie thermobehandeltes Ahorn-, Birke- oder Eschenholz besteht, dass sich die Nut mit dem angegossenen Kunststoffrand über alle vier Höhenflächen des Parkettelements erstreckt und dass zur Verbindung zweier Parkettelemente in die Nuten eine aus Kunststoff bestehende Feder angeordnet ist. Mit der Erfindung ist es erstmals möglich einen Boden-, Wand- oder Deckenbelag für insbesondere Nassräume oder Terrassen bzw. Baikone zu schaffen, der den hohen Anforderungen, insbesondere in Hinblick auf Wasserfestigkeit, gerecht wird. Das erfindungsgemäße Parkettelement kann für einen stabilen Nassraumboden aus, vorzugsweise heimischem, Holz Verwendung finden. Ferner kann ein derartiges Parkettelement auch im Design den heutigen Trends entsprechend angepasst werden. Auch über 1 /9 österreichisches Patentamt AT 507 961 B1 2012-01-15
Fußbodenheizungen kann ein derartiger Belag verlegt werden.
[0012] Das aus heimischem Vollholz gefertigte Parkettelement, aus Massiv- und/oder Thermo-holz, wie thermobehandeltes Ahorn-, Birke- oder Eschenholz, beispielsweise für einen Dielenboden, ist speziell für den Nassraum konzipiert und hält auch schwankenden Luftfeuchtigkeiten stand. Das zu Thermoholz veredelte Hartholz wird in einem Backvorgang über 200 Grad behandelt. Das Material erhält dadurch Eigenschaften, welche man sonst nur von Tropenhölzern kennt. Es wird dauerhaft, stabil und die Farbtöne werden dunkel und exotisch anmutend. Darüber hinaus ist es auch weitgehenst gegen Keime resistent.
[0013] Durch die Nut mit dem angegossenen Kunststoffrand über alle vier Höhenflächen können die Parkettelemente praktisch zu einer fugenlosen Fläche, beispielsweise einem Boden, zusammengefügt werden.
[0014] Die Feder aus Kunststoff hat sich in der Praxis bestens bewährt und ist wirtschaftlich einsetzbar.
[0015] Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist an der der Nutz- bzw. Oberfläche gegenüberliegenden Fläche, die vorzugsweise zur Befestigung dient, eine, insbesondere mittig angeordnete, Nut vorgesehen. Dadurch wird eine gewisse Spannungsfreiheit und somit eine größere plane bzw. ebene Fläche im Gebrauch erreicht.
[0016] Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich der Kunststoffrand, vorzugsweise geringfügig, über die Oberflächenkante. Dadurch wird im Gebrauch eine Rutschfestigkeit erzielt.
[0017] Nach einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung sind mindestens zwei Parkettelemente mit ihren Kunststoffrändern miteinander zu einem Paneel verbunden, wobei die beiden Kunststoffränder zu einer Kunststofffuge ausgebildet sind. Derartig fix angegossene flexible Fugen erhöhen die Stabilität und verleihen dem Boden ein Aussehen, welches an die Decks von Schiffen erinnert. Ein weiterer Vorteil bei einer derartigen Verbindung ist darin zu sehen, dass sich an der unteren Stossstelle ein Spalt ergibt, wodurch ein Dehnungsausgleich auf Grund von Feuchtigkeits- und Temperatureinflüsse möglich ist.
[0018] Generell kann aufgezeigt werden, dass die Maße des in den Vertrieb gelangenden einzelnen Parkettelements bzw. Paneels derart gewählt werden, dass eine optimale Verschnittminimierung gegeben ist.
[0019] Gemäß einem ganz besonderen Merkmal der Erfindung sind zwei Parkettelemente und/oder Paneele mit einer Feder verbindbar. Die Verwendung einer derartigen, fremden Feder bringt den Vorteil mit sich, dass beide Parkettelemente flexibler sind. Durch die Verbindung mit einer eigenen Feder können somit Spannungen und Dehnungen bis zum Unterboden noch besser aufgenommen werden.
[0020] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Feder zum Eindringen in die Nut des Parkettelements oder des Paneels konisch ausgebildet. Dadurch ist eine einfache, jedoch sichere Montage gewährleistet.
[0021] Abschließend muss noch erwähnt werden, dass die erfindungsgemäß verschieden hergestellten Designs des Parkettelements bzw. des Paneels entsprechend dem gewünschten optischen Eindruck eingesetzt werden können.
[0022] Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
[0023] Es zeigen: [0024] Fig. 1 ein Parkettelement mit Kunststoffrand, [0025] Fig. 2 ein Paneel mit einer Kunststofffuge, [0026] Fig. 3 ein Paneel mit zwei Kunststofffugen, 2/9 österreichisches Patentamt AT 507 961 B1 2012-01-15 [0027] Fig. 4 eine Feder zum Verbinden von zwei Parkettelementen bzw. Paneelen und [0028] Fig. 5 einen Teil eines Boden-, Wand- oder Deckenbelages.
[0029] Gemäß der Fig. 1 ist ein Parkettelement 1 für einen Boden-, Wand- oder Deckenbelag dargestellt. Dieses Parkettelement 1 eignet sich besonders für Nassräume oder für Verlegungen im Freien. Das Parkettelement 1 besteht aus Massiv- und/oder Thermoholz, wie thermobe-handeltes Ahorn-, Birke- oder Eschenholz.
[0030] Das Hartholz wird in einem Backvorgang über 200 Grad zu Thermoholz veredelt. Das Holz erhält dadurch Eigenschaften, welche man sonst nur von Tropenhölzern kennt und es wird dauerhaft, stabil und die Farbtöne werden dunkel und exotisch anmutend. Darüber hinaus ist es auch weitgehenst gegen Keime resistent.
[0031] Das Parkettelement 1 weist in allen vier ihrer Höhenflächen 2 eine Nut 3 auf. Diese genutete Höhenfläche 2 weist ferner von der Kante mit der Nutz- bzw. Oberfläche 4 des Parkettelements 1 bis zur Nutkante 5 einen angegossenen Kunststoffrand 6, insbesondere auf Polyurethanbasis, auf.
[0032] Der Kunststoffrand 6 erstreckt sich, vorzugsweise geringfügig, über die Oberflächenkante. Damit wird im Gebrauch eine Rutschfestigkeit erreicht.
[0033] An der der Nutz- bzw. Oberfläche 4 gegenüberliegenden Flächen 7, die vorzugsweise zur Befestigung dient, ist eine, insbesondere mittig angeordnete, Nut 8 vorgesehen. Durch diese Nut 8 wird eine Spannungsfreiheit und somit eine größere plane bzw. ebene Fläche im Gebrauch erreicht.
[0034] Die Fig. 2 zeigt ein Paneel 9, das aus mindestens zwei Parkettelementen 1 besteht. Die beiden Parkettelemente 1 sind mit ihren Kunststoffrändern 6 derart miteinander verbunden, dass die beiden Kuststoffränder 6 eine Kunststofffuge 10 ergeben. Natürlich kann diese Kunststofffuge 10 leicht über die Nutz- bzw. Oberfläche 4 für eine Rutschfestigkeit erhaben sein. Durch diese Kunststofffuge 10 ergibt sich an der unteren Stossstelle ein Spalt 12, äquivalent zur mittigen Nut 8, wodurch ein Dehnungsausgleich auf Grund von Feuchtigkeits- und Temperatureinflüsse möglich ist. Derartig fix angegossene flexible Fugen erhöhen die Stabilität und verleihen dem Boden ein Aussehen, welches an die Decks von Schiffen erinnert.
[0035] Fig. 3 zeigt ein Paneel 9, das aus vier Parkettelementen 1 besteht, wobei zwei Kunststofffugen 10 vorgesehen sind. Natürlich sind auch hier die Vorteile des in Fig. 2 aufgezeigten Paneels gegeben.
[0036] Gemäß der Fig. 4 ist eine Feder 11 dargestellt, die zum Verbinden von zwei Parkettelementen 1 oder Paneelen 9 dient. Die Feder 11 besteht aus Kunststoff und ist zum Eindringen in die Nut 3 des Parkettelements 1 oder des Paneels 9 konisch ausgebildet. Die Verwendung einer derartigen, fremden Feder 11 bringt den Vorteil mit sich, dass beide Parkettelemente 1 flexibler sind. Durch die Verbindung mit einer eigenen Feder 11 können somit Spannungen und Dehnungen bis zum Unterboden noch besser aufgenommen werden.
[0037] Gemäß der Fig. 5 ist ein Teil eines Bodenbelages gezeigt. Die einzelnen Paneele 9 werden mit der Feder 11 miteinander verbunden.
[0038] Ein derartiger Boden-, Wand- oder Deckenbelag ist für Nassräume oder Terrassen bzw. Baikone ideal. Er entspricht den hohen Anforderungen, insbesondere in Hinblick auf Wasserfestigkeit. Das Parkettelement 1 bzw. das Paneel 9 wird vorzugsweise aus heimischem Holz gefertigt. Ferner kann ein derartiges Parkettelement 1 auch im Design den heutigen Trends entsprechend angepasst werden und ist über Fußbodenheizungen als Belag zu verlegen. 3/9

Claims (6)

  1. österreichisches Patentamt AT 507 961 B1 2012-01-15 Patentansprüche 1. Parkettelement für Boden-, Wand- oder Deckenbelag, vorzugsweise für Nassräume oder im Freien, bestehend aus Holz, holzartigen Werkstoffen und/oder Holzersatzstoffen, wobei das Parkettelement in einer ihrer Höhenflächen eine Nut aufweist und dass diese genutete Höhenfläche von der Kante mit der Nutz- bzw. Oberfläche des Parkettelements bis zur Nutkante einen angegossenen Kunststoffrand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Parkettelement (1) aus Massiv-Thermoholz, wie thermobehandeltes Ahorn-, Birkeoder Eschenholz besteht, dass sich die Nut (3) mit dem angegossenen Kunststoffrand (6) über alle vier Höhenflächen (2) des Parkettelements (1) erstreckt und dass zur Verbindung zweier Parkettelemente (1) in die Nuten (3) eine aus Kunststoff bestehende Feder (11) angeordnet ist.
  2. 2. Parkettelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Nutz- bzw. Oberfläche (4) gegenüberliegenden Fläche (7), die vorzugsweise zur Befestigung dient, eine, insbesondere mittig angeordnete, Nut (8) vorgesehen ist.
  3. 3. Parkettelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffrand (6) sich, vorzugsweise geringfügig, über die Oberflächenkante erstreckt.
  4. 4. Paneel gebildet aus Parkettelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Parkettelemente (1) mit ihren Kunststoffrändern (6) miteinander zu einem Paneel (9) verbunden sind, wobei die beiden Kunststoffränder (6) zu einer Kunststofffuge (10) ausgebildet sind.
  5. 5. Parkett, dadurch gekennzeichnet, dass Parkettelemente (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und/oder Paneele (9) nach Anspruch 4, mit der Feder (11) verbunden sind.
  6. 6. Parkett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (11) zum Eindringen in die Nut (3) des Parketts (1) oder des Paneels (9) konisch ausgebildet ist. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 4/9
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