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DE19951812C2 - Boden- oder Wandbelag - Google Patents

Boden- oder Wandbelag

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DE19951812C2
DE19951812C2 DE19951812A DE19951812A DE19951812C2 DE 19951812 C2 DE19951812 C2 DE 19951812C2 DE 19951812 A DE19951812 A DE 19951812A DE 19951812 A DE19951812 A DE 19951812A DE 19951812 C2 DE19951812 C2 DE 19951812C2
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wooden
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Ernst Schober
Johann Irlbacher
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Boden- oder Wandbelag gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Ein Bodenbelag dieser Art ist bekannt (DE-U1-296 11 303). Bekannt sind auch auch Massivholz-Bodenbeläge, die als Massivholz-Parkett beispielsweise auch in einem Nut- und Federsystem verlegt werden. Die entsprechenden Arbeiten sind aufwendig und können in der Regel nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Außerdem ist bei diesen Massivholzböden nach dem Verlegen eine Schleifen und anschließendes Versiegeln notwendig, um eine Ebene, trittfähige und belastbare Bodenoberfläche zu erreichen.
Bekannt sind weiterhin Verkleidungsplatten aus Holz mit umlaufend abgeschrägten Kanten (DE-GM 17 52 165) sowie auch Holzbodenbeläge mit dauerelastischer Verfugung und Einbettung der Belagelemente (DE 297 10 453).
Bekannt sind schließlich auch Fertigparkettböden. Diese werden in Form von Elementen verlegt, die an ihren Oberflächen bereits vom Hersteller oberflächenbehandelt bzw. versiegelt sind. Die Verlegung erfolgt in einem Nut- und Federsystem, wobei die Elemente an Nut und Feder miteinander verleimt werden. An den sich hierbei ergebenden, nicht versiegelten Stoßstellen weisen die Elemente vielfach nach längerer Beanspruchung einen Verschmutzungsgrad auf, der nicht beseitigt werden kann. Das optische Erscheinungsbild des Bodenbelages wird hierdurch stark beeinträchtigt. Da ein Fertigparkettboden in der Regel schwimmend verlegt wird, kommt es insbesondere durch ändernde Umgebungstemperaturen zu Veränderungen im Naturprodukt Holz, was häufig Schüsselungen und Überstände (Höhendifferenzen) der einzelnen Elemente zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Boden- oder Wandbelag aufzuzeigen, der die genannten Nachteile vermeidet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Boden- oder Wandbelag entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
Die Holzelemente des erfindungsgemäßen Bodenbelages können unterschiedlichste Formgebung aufweisen. Zu dem Bodenbelag werden beispielsweise jeweils Holzelemente gleicher Form verlegt. Es können aber auch Holzelemente mit unterschiedlichen Formen im Fugenverbund verlegt werden, sofern solche Holzelemente derart aneinander angepaßt sind, daß der gewünschte Bodenbelag und Fugenverbund erhalten werden.
Die Dicke der Holzelemente liegt im Bereich zwischen etwa 5 mm bis maximal 15 mm, wobei selbstverständlich die zu dem jeweiligen Boden- oder Wandbelag verlegten Holzelemente jeweils die selbe Dicke aufweisen. Durch die Fugenbreite, die wenigstens etwa 2 mm, maximal aber 15 mm beträgt, und durch das die Fugen ausfüllende dauerelastische, wasserundurchlässige und trittfeste Fugenmaterial ist gewährleistet, daß durch Umwelteinflüsse, insbesondere durch Temperaturänderungen bedingte Schwankungen in den Abmessungen der Holzelemente optimal ausgeglichen werden können, ohne daß sich Überstände ergeben. Hierzu trägt insbesondere auch bei, daß die Holzelemente an ihrem oberen Rand abgerundet sind, so daß das elastische Fugenmaterial bei einer durch Umwelteinflüsse bedingten Reduzierung der Fugenbreite auch nach oben ausweichen kann. Probleme mit natürlichen Veränderungen des Naturproduktes Holz hinsichtlich Umgebungseinflüsse bestehen also nicht, da das Fugenmaterial, wie beschrieben für den notwendigen Ausgleich sorgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Holzelemente nicht nur an ihrer Oberseite und am abgerundeten Rand, sondern zumindest auch noch an ihrem Umfang oberflächenbehandelt bzw. versiegelt, sodaß auch in den Fugen eine Versiegelung wirksam ist und insbesondere bei Verwendung eines geeigneten Klebers eine Rundumversiegelung oder nahezu Rundumversiegelung erreicht ist. Weitere Vorteil sind u. a., daß keine Überzahnungen oder Überstände entstehen, da das Fugenmaterial in den Fugen Höhenunterschiede ausgleicht. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß die Holzelemente selbst von wenig geschulten Laien oder Heimwerkern optimal verlegt werden können. Auch das Fugenmaterial läßt sich nach dem Verlegen der Holzelemente leicht einbringen. Es sind unterschiedlichste Verlegemuster möglich, insbesondere auch bei Verwendung von Holzelementen unterschiedlicher Form und/oder Größe bei jeweils gleicher Bauhöhe.
Für die Holzelemente sind unterschiedlichste Aufbauten denkbar, beispielsweise Massivholz, Schichtholzaufbau auch unter Verwendung von Spanplatten, Faserplatten, insbesondere mittelfeste Faserplatten, hochverdichtete Faserplatten usw..
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Teildarstellung einen Bodenbelag gemäß der Erfindung, bestehend aus mehreren im Fugenverbund verlegten Holzelementen;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Bodenbelag der Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung und im Schnitt eines der Holzelemente gemäß der Erfindung.
Der in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Bodenbelag besteht aus mehreren im Fugenverbund verlegten plattenartigen Holzelementen 2, die bei der dargestellten Ausführungsform jeweils in Draufsicht quadratisch ausgebildet sind und bei der dargestellten Ausführungsform einen geschichteten Aufbau aufweisen. An der Oberseite bestehen die Holzelemente 2 aus einer Nutzschicht 3 aus einem hochwertigeren Naturholz, beispielsweise Eiche, Buche usw.. Die Unterseite jedes Holzelementes 2 ist von einer Tragschicht 4 aus einem weniger wertvollem Holz oder Holzmaterial, beispielsweise aus Fichte gebildet.
Auch andere Aufbauten sind möglich. So ist es möglich, daß die Holzelemente 2 massiv oder durchgehend aus einer einzigen, die Oberseite der Holzelemente bildenden Holzart bestehen oder die Tragschicht 4 aus einem Holzmaterial, beispielsweise aus Spanplatten, aus mittelfesten oder hochverdichteten Faserplatten usw. besteht.
Wie die Fig. 3 zeigt, sind die Holzelemente 2 unabhängig von ihrem jeweiligen Aufbau am oberen Rand bei 5 abgerundet, und zwar mit einem Krümmungsradius von etwa 0,2 bis 2,0 mm. Weiterhin sind die Holzelemente an der Oberseite, im Bereich der abgerundeten Kanten 5 und auch wenigstens an den Umfangsseiten oberflächenbehandelt oder -versiegelt, beispielsweise lackiert, geölt, gewachst oder Kunststoff flächenbehandelt. In der Fig. 3 ist diese Oberflächenbehandlung mit der Schicht 6 angedeutet.
Die Holzelemente 2 werden zu dem Bodenbelag 1 im Fugenverbund auf einem Untergrund 7 verlegt und dort mittels eines geeigneten Klebers befestigt. Der Untergrund 7 ist beispielsweise ein Estrich, ein Holzuntergrund usw.. Der Kleber ist mit der Schicht 8 angedeutet. Eine wesentliche Besonderheit besteht darin, daß die verlegten Holzelemente 2 im Gegensatz zu anderen, üblichen Bodenbelägen aus Holz nicht dicht anschließen, sondern das Verlegen bewußt im Fugenverbund erfolgt, und zwar in der Weise, daß beim Verlegen zwischen benachbarten Holzelementen 2 jeweils eine Fuge 9 verbleibt, deren Breite etwa zwischen 2-15 mm beträgt. Nach dem Verlegen werden die Fugen 9 mit einem dauerelastischen, wasserdichten und trittfesten Fugenmaterial 10 ausgefüllt, und zwar etwa über die gesamte Höhe der Fuge bzw. der Holzelemente 2. Die Holzelemente 2 besitzen eine Höhe bzw. Dicke im Bereich zwischen etwa 5-15 mm.
Der die Schicht 8 bildende Klebstoff ist beispielsweise im ausgehärtetem Zustand wasser- und feuchtigkeitsdicht und besitzt vorzugsweise auch noch folgende Eigenschaften:
Der Klebstoff ist emissionsarm, lösungsmittelfrei, schnell begehbar. Er besitzt einen guten Tiefenstand, lange Einlegezeit und Trockenbeschleunigung durch kristalline Wasserbildung.
Das Fugenmaterial 10 besteht aus einer Kunststoffdispersion und ist lösungsmittelfrei. Der Kunststoffdispersion sind Füllstoffe sowie auch Farbpigmente beigefügt, so daß eine farbliche Gestaltung der Fugen 10 möglich ist, insbesondere auch in Anpassung an die Farbe, die die Holzelemente 2 an ihrer Oberseite bzw. Nutzschicht 3 aufweisen oder aber im Kontrast hierzu.
Das dauerelastische, wasserundurchlässige und trittfeste Fugenmaterial verhindert ein Eindringen von Wasser in die Fugen 9 und insbesondere auch unter die Holzelemente 2. Weiterhin ermöglicht das Fugenmaterial 10 eine automatische Anpassung an Schwund- und Quellbewegungen der Holzelemente 2 insbesondere bei Temperaturänderungen.
Durch die Oberflächenbehandlung wird nicht nur eine Oberflächenversiegelung für die Holzelemente 2 erreicht, die ein Eindringen von Feuchtigkeit und Flüssigkeit in das Holz verhindert, sondern durch die Oberflächenbehandlung am gesamten Umfang und durch das flächige Verkleben der Holzelemente 2 über die Klebeschicht 8 an ihrer Unterseite ergibt sich eine Rundum- bzw. Komplett-Versiegelung für diese Holzelemente 2, die ein Eindringen von Feuchtigkeit, Wasser und anderen Flüssigkeiten verhindert.
Bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung sind die Holzelemente 2 jeweils in parallelen Reihen und Spalten verlegt. Auch andere Verlegemuster sind denkbar. Weiterhin können die Holzelemente 2 selbstverständlich auch eine von der Quadrat­ form abweichende Formgebung aufweisen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Holzelemente 2 auch an ihrer Unterseite oberflächenbehandelt- bzw. versiegelt sind. Weiterhin können die Holzelemente 2 an ihrer Oberseite bzw. an der Nutzschicht 3 aus mehreren flächig miteinander sowie mit der Tragschicht 4 verbundenen Stäbchen aus Holz hergestellt sein.
Vorstehend wurde der Belag 1 als Bodenbelag beispielsweise für Wohnräume, Büros usw. beschrieben. Grundsätzlich kann dieser Belag auch als Wandbelag in gleicher Weise verwendet werden. Auch hier ist dann ein ebener, möglichst trockener und fester Untergrund notwendig.
Bezugszeichenliste
1
Boden- oder Wandbelag
2
Holzelement
3
Nutzschicht
4
Tragschicht
5
Rand, Kante
6
Oberflächenbehandlung oder Oberflächenschicht
7
Untergrund
8
Klebstoffschicht
9
Fuge
10
Fugenmaterial

Claims (11)

1. Boden- oder Wandbelag bestehend aus mehreren, im Fugenverbund verlegten, oberflächenbehandelten oder -versiegelten Holzelementen (2), wobei die Fugen (9) zwischen den Holzelementen mit einem wasserundurchlässigen, dauerelastischen und trittfesten Fugenmaterial (10) ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Fugen mindestens etwa 2 mm bis maximal etwa 15 mm beträgt, daß die Dicke der Holzelemente (2) wenigstens etwa 5 mm bis maximal 15 mm beträgt, und daß die Kanten der Holzelemente (2) an dem oberen Rand dieser Holzelemente mit einem Radius von etwa 0,2 bis 2,0 abgerundet sind.
2. Boden- oder Wandbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzelemente (2) auch an dem abgerundeten Rand (5) sowie an ihren Umfangsseiten oberflächenbehandelt oder -versiegelt sind.
3. Boden- oder Wandbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzelemente (2) auch an ihrer Unterseite oberflächenbehandelt oder -versiegelt sind.
4. Boden- oder Wandbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzelemente (2) für die Oberflächenbehandlung oder -versiegelung lackiert, geölt, gewachst oder mit Kunststoff behandelt oder beschichtet sind.
5. Boden- oder Wandbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzelemente (2) aus Massivholz bestehen.
6. Boden- oder Wandbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzelemente (2) einen wenigstens zwei flächig miteinander verbundene Schichten aufweisenden Mehrschichtaufbau besitzen, und zwar mit einer Nutzschicht (3) und wenigstens einer weiteren Schicht.
7. Boden- oder Wandbelag, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzelemente (2) mit einer Klebeschicht (8) auf einem Untergrund (7) befestigt sind.
8. Boden- oder Wandbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen (9) über ihre gesamte Höhe oder nahezu über ihre gesamte Höhe mit dem Fugenmaterial (10) ausgefüllt sind.
9. Boden- oder Wandbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fugenmaterial lösungsmittelfrei als Kunststoffdispersion mit einem Füllstoff ausgebildet ist.
10. Boden- oder Wandbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fugenmaterial Farbpikmente oder einen Farbstoff enthält.
11. Boden- oder Wandbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzelemente (2) zumindest an ihrer Oberseite oder Nutzschicht (3) aus mehreren miteinander verbundenen, beispielsweise verleimten Stäbchen bestehen.
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