AT505881A1 - Das innengewinde ei - Google Patents
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Description
·# · ·· ···· ·· ···· • ·· · · ··· · • · • • ·♦· • • · • • • • ··· ♦ ♦ • ·· • 1) Beschreibungseinleitung:
Die Erfindung betrifft ein rundes oder ovales hohles Objekt in das verschiedene Einsätze eingeschraubt werden können. Das Objekt mit einem nach innen gerichteten Gewinde kann in verschiedenen Stellungen stabil stehen wenn ein lose liegender, gefüllter Sack ins inneren des Objektes eingeführt wird und den Schwerpunkt und somit die stabile Lage des Objektes bestimmt
Die Erfindung wird durch verschiedene Einsätze erweitert welche in das Gewinde des Objekts eingeschraubt werden können. Die Einsätze zeichnen sich dadurch aus, dass sich außen an der Oberseite der Gewinde, passend zum Gewinde im Objekt, mindestens eine Erhebung befindet welche ein zu weites Eindrehen des Einsatzes verhindert .Die Erhebungen (10) auf der Innenseite des Gewindes erleichtern falls nötig das ein- und ausschrauben der Einsätze.
Die Einsätze sind im speziellen - eine sich oben verengende wasserdichte Kanüle durch welche das Ei als Vase nutzbar wird, - ein Stifthalter der im wesentlichen dem Vaseneinsatz gleicht, ohne wasserdicht zu sein. - ein Bleistiftspitzer bei dem der Abfall in einen unten in der Kanüle eingeschraubten Behälter fällt - eine Lampenfassung welche einer Glühbirne mitten ins Objekt stabil und sicher einführen und halten kann,. Hier kann das Objekt auch im inneren eingefärbt werden, was es von aussen farblich unverändert lässt bis es von innen beleuchtet wird. 2) Stand der Technik: 3) Aufgabe der Erfindung:
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein rundes oder ovales hohles Objekt, vorzugsweise ein Straußenei, so auszugestalten, dass es verschiedenen Einsätzen als Basis dienen kann.
In diesem Zusammenhang liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dass das Objekt auf Wunsch in variablen Positionen stabil stehen kann wenn der Einsatz es nötig macht. Die dafür benötigten Gewichte nicht durch das Gewindeloch herausfallen können oder beim Bruch des Objektes in vielen kleinen Einzelteilen über den Boden verteilt werden.
Bei den Einsätzen liegt in diesem Zusammenhang die Aufgabe zugrunde, dass sie nicht zu weit in das Objekt eingeschraubt werden können, sich im Objekt fest einschrauben lassen und wieder herrausgeschraubt werden können.
Beim Vaseneinsatz soll verhindert werden, dass Flüssigkeit austritt sobald das Objekt und damit der eingeschraubte Vaseneinsatz in einer Schräglage zu stehen kommt Durch den Lampeneinsatz soll eine Binienfassung schonend und selbst haltend in das Objekt eingeführt werden. Beim Spitzereinsatz soll ein Stift im inneren des Objektes geschärft werden können. Beim Stifthalter soll ein Stift im inneren des Objektes zur Benützung bereit gehalten werden können. 4) Lösung der gesteiften Aufgabe:
Die Erfindung löst die gestellten Aufgaben dadurch, - dass ein mit dem Ei verklemmtes nach innen gerichtetes Gewinde vorgesehen ist ·♦ · #· ··## ·· *·♦· • •••·· ··· « ♦ · · 4 · · · · · • · · · · · ··· · ······ ·· ·· · · · ·· · ·· · - dass im Objekt ein, vorzugsweise mit Blei, gefüllter Sack lose liegend vorgesehen ist - dass außen am Gewinde der Einsätze eine Erhebung vorgesehen ist. - dass sich innerhalb des Gewindes des Einsatzes zwei oder mehr Erhebungen befinden - dass der Sack seine Füllung, vorzugsweise Bleikugeln, in seinem inneren zusammenhält - dass der wasserdichte Behälter des Vaseneinsatzes sich auf der dem Gewinde zugewandten Seite verengt. - dass sich eine Lampenfassung ins Objekt drehen lässt aber durch eine Erhebung am Ende des Gewindes daran gehindert wird zu tief oder übers Gewinde hinaus ins Objekt gedreht zu werden. - dass in der Kanüle welche unterhalb des Basiseinsatzes, mit seinen das Ein- und Ausdrehen erleichternden Erhebungen, ein Spitzer montiert wurde und darunter ein Gewinde mit Gegengewinde montiert wurde. 4.2) Effekte der Erfindung und Unteransprüche:
Das Gewinde, welches ins Objekt eingeführt wurde verspreizt sich innerhalb des Einführungsloches und wird somit fest mit ebendiesem verbunden. In dieses, mit dem Objekt verbundenem Gewinde, können Einsätze eingeschraubt werden und können so innerhalb des Objektes untergebracht werden, soweit sie kleiner als das Gewinde und kürzer als das Objekt sind.
Da sich der vorzugsweise mit Bleikugeln gefüllte Sack im Objekt in seiner Position durch Rütteln und schnelleres Bewegen in seiner Position verändern lässt, verändert sich der Schwerpunkt und somit der sich selbst erhaltende Standpunkt des Objektes, welcher sich unterhalb des Sacks befindet
Die außen am Gewinde des Einsatzes liegende Erhebung verklemmt sich mit dem Gewinde des Objektes und verhindert somit ein Überdrehen bzw. Hineinfallen des Einsatzes in das Objekt
Die innen im Gewinde liegenden Erhebungen stellen einen Widerstand für den Finger oder einen passenden „Heber dar, wodurch das Herausschrauben des Einsatzes wesentlich erleichtert wird.
Der Sack verhindert, dass seine als Gewicht benötigten Füllungselemente bei normalem Gebrauch einzeln durch das Gewindeloch fallen können oder sich bei einem Objektbruch über den Boden verteilen.
Die Verengung innerhalb des Vaseneinsatzes verhindert A des Wassers wenn er sich ne.^ lic(a* Avw·'*·
Die zum Objektgewinde passenden Maße des Lampenfassungsaussengewindes erlauben das eindrehen derselben in das Objekt, wobei die Erhebung am Ende des Gewindes ein Überdrehen der beiden verhindert
Der eingepasste Spitzer ermöglicht es im Objekt einen Stift zu spitzen, die Abfälle in der Kanüle zu sammeln, und diese bei Bedarf herauszuschrauben, aufzuschrauben und zu endehren. Daraufhin kann die Kanüle wieder verschraubt und dann eingeschraubt werden. ·· · ·· #··· #· Μ·· ······ · · · · t · · · · · 9 · · * · · * · # ··· 9 ······ · 9 9· 99« ·· · #· « 5) Aufzählung und Kurzbeschreibung der gegebenenfalls vorhandenen Zeichnungs figuren
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt Fig. 1 & 2 zeigen das Objekt und die, sich im Objekt verspreizende Gewindehalterung mit Gewinde. Fig. 3 & 4 zeigen das Objekt in zwei unterschiedlichen aber stabilen Lagen und heben die Funktion des Sacks hervor. Fig. 5 & 6 zeigen einen Einsatz, zuerst im schematischen Längsschnitt und dann in einer Oberansicht. Fig. 7 & 8 erläutern den Vasen-Einsatz und seine Funktionsweisen. Fig. 9 zeigt den Basiseinsatz als Element einer Lampenfassung. Fig. 10 zeigt Die Erweiterung des Einsatzes zum Bleistiftspitzer. 6) Figurenbeschreibung:
Gemäß den Ausführungsbeispielen besteht ein Innengewinde Ei aus einem runden oder ovalen hohlen Objekt 4, wahlweise liegt darin ein vorzugsweise mit Bleischrott gefüllten Sack 7, einem Gewinde 3 welches Teil der selbstklammemden Halterung 5 ist und einem Basiseinsatz 13 welcher mit einer oder mehreren verschiedenen Erweiterungen, Fig. 5 bis Fig. 10, das Objekt zu unterschiedlichen Nutzungen befähigt. Mit diesen Bestandteilen kann das Balance-Ei in verschiedenen Positionen, wie in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt, selbstständig stehen und/oder je nach Einsatzerweiterung verwendet werden. - Fig. 1 & 2 zeigen die im Objekt 4 zu verspreizende Gewindehalterung, mit einem nach innen gerichteten Gewinde, die sich durch das Gewinde 3 und einem Klammermechanismus 5 auszeichnet. In Fig. 1 wird gezeigt wie der Federarm 1 unter leichten Druck in Position 2 gedrückt werden kann. Wird die Gewindehalterung in das Loch C gedrückt verkleinert sich der Durchmesser der Arme auf A und die Halterung kann durch das runde Loch C im Objekt 4 eingeführt werden, wo die Federarme wieder in Position 1 zurückfedem und sich die Halterung wie in 5 ersichtlich im Objekt fest verkeilt. Wichtig ist das A<C<B. - Fig. 3 & Fig. 4 zeigen das Objekt 4 mit Gewinde und Sack in zwei verschiedenen stabilen Stellungen. Diese unterschiedlichen Stellungen D & E sind stabil da der vorzugsweise mit Bleischrott gefüllte Sack 7 je nach Lage den Schwerpunkt des Objectes verändert und somit auch die von diesem eingenommene stabile Stellung. - Fig. 5 links zeigt den Basiseinsatz 13, Gewinde passend zu Gewinde 3, mit der Erhebung 8. Die Erhebung 8 verhindert, dass der Einsatz zu tief ihn das Objekt eingeschraubt werden kann und verklemmt unter leichten Druck das Objekt mit dem Einsatz wodurch die beiden verbunden werden. Fig. 5 rechts und Fig. 6 zeigen exemplarisch einen Einsatz, der sich durch das außen liegende Gewinde 13 und durch die Erhebungen 9 Auszeichnet Die Erhebungen 9 dienen bei dem ein- und ausschrauben als Angriffspunkt Der in das Objekt einzuführende Körper 14 darf nicht breiter als das Gewinde 13 oder länger als das Objekt sein. - Fig.5,6,7 und 8 zeigen im speziellen den Vaseneinsatz. & zeichnet sich dadurch aus, dass die ringförmig Verengung 9 des Innendurchmesser oben an der Kanüle 14 oder wie in Hg. 5 (rechts) unten am Basiseinsatz vorgesehen ist Dadurch kann ein wie in Hg. 7 halb mit einer Hüssigkeit gefüllter Vaseneinsatz, welcher wasserdicht sein muss, weiter geneigt werden ohne den Inhalt zu verschütten. Zudem hält diese Verengung die Blumen in der Mitte des Gewindeloches, was einen eleganteren Eindruck vermittelt und einen Abrieb der Blume an der Kante des Basiseinsatzes verhindert »♦ ♦ »* ♦ ♦ ·· • • • · * · • • • • • • ··· · • • • • • • · · »♦ ··· - Fig. 9 zeigt eine nicht verschraubte Lampenfassung 15, wobei der durch die Linie 16 nach unten abgetrennte Teil ident zu Basiseinsatz 13 mit der Erhebung 8 ist, welche in diesem Fall verhindert, dass die Lampenfassung zu weit ins Objekt eingeschraubt werden kann und verklemmt zudem das Objekt mit der Fassung. - Hg. 10 zeigt den bereits bekannten Basiseinsatz mit folgenden Erweiterungen. Unterhalb von den Erhebungen 9 ist ein Bleistiftspitzer befestigt welcher von oben für zu spitzende Bleistifte offen ist Unterhalb an der Kanüle wurde der an den Gewinden 18 abschraubbare Sammelbehälter für Spitzabfälle angebracht. Wieder dient die Erhebung 8 gegen ein ins Objekt fallen und verklemmt den Einsatz im Objekt, während die Erhebungen 9 erlauben auch einen fest sitzenden Einsatz wieder aus dem Objekt zu lösen.
Claims (9)
10) (Patent)Ansprüche: 1. Rundes oder ovales hohles Objekt(4) mit einem runden Loch (B), vorzugsweise ein Straussenei, gekennzeichnet durch eine in diesem fest verklemmte und nach innen gerichtete Gewindehalterung (3) welche unter leichtem Druck in das Loch (B) eingeführt werden kann wobei die Arme (1) nachgeben (2) bis der Gewindehalter bis zum Anschlag in das Loch eingeführt ist (Fig. 2), woraufhin sie zurückfedem und sich der Gewindehalter fest im Loch verspreizt(5). Dabei muss A<C<B sein.
2. Das Objekt mit Gewinde nach Anspruch L, gekennzeichnet durch einen verstellbarem Schwerpunkt, erreicht durch einen schweren vorzugsweise mit Bleikugeln gefüllten Sack (7) der lose im inneren liegt und durch eine Positionsveränderung im Ei dessen Balancepunkt verändert (D -> E).
3. Das Objekt mit Gewinde nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein lichtdurchlässiges Objekt, vorzugsweise ein Straussenei welches innen ausgeschliffen wurde, und von innen mit Farbe bemalt ist und damit von aussen farblich unverändert bleibt bis es von innen beleuchtet wird woraufhin die Farbe durchscheint
4. Variabler Einsatz mit Gewinde (13) welcher in das Objekt mit Gewinde nach Anspruch 1 eingeschraubt werden kann gekennzeichnet durch mindestens eine Erhebung am oberen äußeren Teil des Gewindes (8) welche sich beim einschrauben, in das Objekt mit Gewinde nach Anspruch L, lose mit dem Gegengewinde verklemmt und so ein Überdrehen und durch- bzw. hineinfallen verhindert
5. Variabler Einsatz nach Anspruch 4 gekennzeichnet durch zwei oder mehr Erhebungen (9) welche sich im inneren des Gewindes befinden und dort als Ansatzpunkte das ein-und ausschrauben des Einsatzes nach Anspruch 4 erleichtern.
6. Variabler Einsatz nach Anspruch 4 gekennzeichnet durch einen wasserdichten Behälter (14) der sich auf der dem Gewinde zugewandten Seite verengt (10), wodurch das Wasser erst bei einer stärkeren Schräglage ausrinnt.(Fig.7->Fig.8)
7. Variabler Einsatz nach Anspruch 4 gekennzeichnet durch seine Eigenschaft als Bestandteil (13) einer Lampenfassung(15) (Fig. 9).
8. Variabler Einsatz nach Anspruch 4 gekennzeichnet durch den eingefügten Spitzer (17) und die Möglichkeit den darunterliegenden Behälter, z.B. mit Gewinde (18), zu öffnen.
9. Variabler Einsatz nach Anspruch 4 gekennzeichnet durch einen Behälter (14) der sich auf der dem Gewinde zugewandten Seite verengt (10), wodurch ein hineingestecktes schmales längliches Objekt gerade inmitten des Einsatzes gehalten wird.
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