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AT10656U1 - Hohles, dekoratives objekt mit einsätzen - Google Patents

Hohles, dekoratives objekt mit einsätzen Download PDF

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Publication number
AT10656U1
AT10656U1 AT0051208U AT5122008U AT10656U1 AT 10656 U1 AT10656 U1 AT 10656U1 AT 0051208 U AT0051208 U AT 0051208U AT 5122008 U AT5122008 U AT 5122008U AT 10656 U1 AT10656 U1 AT 10656U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
thread
insert
variable
hollow
screwed
Prior art date
Application number
AT0051208U
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Hoyos
Original Assignee
Johannes Hoyos
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johannes Hoyos filed Critical Johannes Hoyos
Priority to AT0051208U priority Critical patent/AT10656U1/de
Publication of AT10656U1 publication Critical patent/AT10656U1/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
    • F16B37/043Releasable devices with snap action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

2 AT 010 656 U1
Die Erfindung betrifft ein rundes oder ovales Objekt, insbesondere ein Straussenei, dass zur Aufnahme eines Einsatzes mit einer Halterung, insbesondere einer Halterung mit Gewinde versehen ist. Die Erfindung betrifft weiters Mittel zur Lagefestlegung derartiger Objekte.
Aus der DE 200 15712 U1 und anderen sind bereits hohle Objekte bekannt, die ein sich selbst verspreizendes Innengewinde aufweisen, sowie die Möglichkeit Straußeneier als Lampenschirme zu verwenden.
Aus der US 2006/ 0227559 A1 ist bekannt, Strausseneier optisch zu verzieren und auf einem Ständer zur Dekoration und als Leuchtobjekt aufzustellen.
Aus der DE 201 01 633 U1 ist es bekannt, ein als Lampenschirm verwendetes Straussenei innen durch Verätzung zu reinigen, sodass es ein gleichmäßigeres Licht abgibt.
Aus der DE 20 2006011048 U1 und der US005402328A sind Lampen bekannt, die im Inneren des Lampenkörpers ein loses Schüttgut zur Lagefestlegung des Objektes enthalten.
Der Stand der Technik beschränkt sich somit im wesentlichen auf hohle Objekte in Form von Strausseneiern, die zur Erlangung der Standsicherheit jedenfalls eine Abstützung von unten aufweisen, und deren Einsatzzweck sich entweder auf rein dekorative Zwecke oder die Funktion eines Lampenschirms beschränkt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein rundes oder ovales hohles Objekt, vorzugsweise ein Straußenei, so auszugestalten, dass es verschiedenen Einsätzen als Basis dienen kann, wodurch das Anwendungsspektrum des erfindungsgemäßen hohlen Objektes beträchtlich erweitert wird. Die Einsätze sind im speziellen - eine sich oben verengende wasserdichte Kanüle, durch welche das Ei als Vase nutzbar wird. - ein Stifthalter der im wesentlichen dem Vaseneinsatz gleicht, ohne wasserdicht zu sein. - ein Bleistiftspitzer, bei dem der Abfall in einen unten in der Kanüle eingeschraubten Behälter fällt. - eine Lampenfassung, welche einer Glühbirne mitten ins Objekt stabil und sicher einführen und halten kann. Hier kann das Objekt auch im Inneren eingefärbt werden, was es von außen farblich unverändert lässt, bis es von innen beleuchtet wird. - ein Sparbüchseneinsatz, durch welchen Münzen und Scheine durch einen „Sparbüchsen-schlitz“ in das Objekt eingeworfen werden können, ohne dass diese von selber herausfallen können. - ein kabelloser Lampeneinsatz, der funktionell einer Taschenlampe in der handelsüblichen Vielfalt gleicht, welche zudem im Gewinde (3) fest verankert werden kann. Diese kann entweder in das Objekt hinein und/oder aus diesem herausleuchten.
Der Erfindung liegt weiters die Aufgabe zugrunde, dass die besagten Objekte auf Wunsch in variablen Positionen ohne Ständer stabil stehen können, wenn der Einsatz es nötig macht. Die dafür benötigten Gewichte sollen dabei nicht durch das Gewindeloch herausfallen können oder beim Bruch des Objektes in vielen kleinen Einzelteilen über den Boden verteilt werden.
Bei den Einsätzen liegt in diesem Zusammenhang die Aufgabe zugrunde, dass sie nicht zu weit in das Objekt eingeschraubt werden können, sich im Objekt fest verankern lassen und wieder herausgenommen werden können. 3 AT010 656U1
Beim Vaseneinsatz soll verhindert werden, dass Flüssigkeit austritt sobald das Objekt und damit der eingeschraubte Vaseneinsatz in einer Schräglage zu stehen kommt. Zudem sollen die Blumen leicht einführbar sein. Durch den Lampeneinsatz soll ein gefasster Leuchtkörper schonend und selbst haltend in das Objekt eingeführt werden. Beim Spitzereinsatz soll ein Stift im inneren des Objektes geschärft werden können. Beim Stifthalter soll ein Stift im Inneren des Objektes zur Benützung bereit gehalten werden können. Beim Spareinsatz soll das Objekt zur Sparbüchse werden. Beim kabellosem Leuchteinsatz zu einem selbstständig leuchtenden Lichtobjekt.
Die Schwebehalterung soll es dem Objekt ermöglichen in all seinen Permutationen aufgehängt werden zu können.
Die Erfindung löst die gestellten Aufgaben dadurch, - dass eine mit dem Ei verklemmte nach innen gerichtete Halterung wahlweise mit Gewinde vorgesehen ist. - dass im Objekt ein, vorzugsweise mit Blei, gefüllter Sack lose liegend vorgesehen ist. - dass außen am Gewinde der Einsätze eine Erhebung vorgesehen ist. - dass sich innerhalb des Gewindes des Einsatzes zwei oder mehr Erhebungen befinden können. - dass der Sack seine Füllung, vorzugsweise Bleikugeln, in seinem Inneren zusammenhält. - dass der wasserdichte Behälter des Vaseneinsatzes sich auf der dem Gewinde zugewandten Seite verengt, wobei der Winkel der Verengung auf dieser Seite größer als 90 Grad ist. - dass sich eine Lampenfassung ins Objekt drehen lässt aber durch eine Erhebung am Ende des Gewindes daran gehindert wird zu tief oder übers Gewinde hinaus ins Objekt gedreht zu werden. - dass in der Kanüle, welche unterhalb des Basiseinsatzes mit seinen das Ein- und Ausdrehen erleichternden Erhebungen ein Spitzer montiert wurde und darunter ein Gewinde mit Gegengewinde montiert wurde. - dass der Sparaufsatz in das Innengewinde eingefügt werden kann. - dass der kabellose Lampeneinsatz durch ein batteriebetriebenes Leuchtmittel in das oder aus dem Objekt leuchtet. - dass als Basis ein Loch ins Objekt oder in den äußeren Bereich des Gewindes, wahlweise mit einem Innengewinde, hinzugefügt wird. Alternativ dazu kann ein magnetisches oder magnetisierbares Material ins Objekt eingefügt werden. Je nach Basis wird eine sich mit dieser verbindbare Halterung beigefügt.
Das erfindungsgemäße hohle Objekt ist somit dadurch gekennzeichnet, dass je nach gewünschter Anwendung verschiedene Einsätze eingeschraubt werden können. Das Objekt ist weiters dadurch gekennzeichnet, dass es in verschiedenen Stellungen stabil und ohne Ständer stehen kann, da ein lose liegender, gefüllter Sack ins Inneren des Objektes eingeführt wird und den Schwerpunkt und somit die stabile Lage des Objektes bestimmt.
Die Erfindung wird durch verschiedene Einsätze erweitert, welche in das Gewinde des Objekts eingeschraubt werden können. Die Einsätze zeichnen sich dadurch aus, dass sich außen an 4 AT 010 656 U1 der Oberseite der Gewinde, passend zum Gewinde im Objekt, mindestens eine Erhebung befindet welche ein zu weites Eindrehen des Einsatzes verhindert. Die Erhebungen (10) auf der Innenseite des Gewindes erleichtern falls nötig das Ein- und Ausschrauben der Einsätze.
Die Erfindung wird zudem erweitert durch eine Halterung für einen Haken oder eine andere Befestigungsmöglichkeit, auf welcher das Objekt aufgehängt und mit dem gewünschten Einsatz versehen werden kann.
Hierbei handelt es sich um ein kleines Loch im Objekt oder um ein kleines zusätzliches Loch, wahlweise mit einem Innengewinde, im äußeren Bereich des Gewindes (3) in welche ein Haken oder eine andere Befestigungsmöglichkeit eingefädelt oder eingeschraubt werden kann. Auf diesem Haken kann das Objekt aufgehängt werden und mit dem gewünschten Einsatz versehen werden.
Alternativ zum Loch kann innerhalb des Eis ein Magnet oder ein magnetisierbares Eisen eingelegt oder verklebt werden. Am Objekt kann von außerhalb eine mit dem Konterpart durch die magnetische Anziehungskraft verbundene Befestigungsmöglichkeit befestigt werden. An dieser kann das Ei dann frei schwebend positioniert werden.
Als Effekte der Erfindung können weiters im Detail genannt werden: - Die Halterung, welches ins Objekt eingeführt wurde, verspreizt sich innerhalb des Einführungsloches und wird somit fest mit ebendiesem verbunden. In diese mit dem Objekt verbundene Halterung mit oder ohne Gewinde, können Einsätze eingefügt bzw. eingeschraubt werden und können so innerhalb des Objektes untergebracht werden. - Da sich der vorzugsweise mit Bleikugeln gefüllte Sack im Objekt in seiner Position durch Rütteln und schnelleres Bewegen in seiner Position verändern lässt, verändert sich der Schwerpunkt und somit der sich selbst erhaltende Standpunkt des Objektes, welcher sich unterhalb des Sacks befindet. - Die außen am Gewinde des Einsatzes liegende Erhebung verklemmt sich mit dem Gewinde des Objektes und verhindert somit ein Überdrehen bzw. Hineinfallen des Einsatzes in das Objekt. - Die innen im Gewinde liegenden Erhebungen stellen einen Widerstand für den Finger oder einen derselben in das Objekt, wobei die Erhebung am Ende des Gewindes ein Überdrehen der beiden verhindert. - Der eingepasste Spitzer ermöglicht es im Objekt einen Stift zu spitzen, die Abfälle in der Kanüle zu sammeln, und diese bei Bedarf herauszuschrauben, aufzuschrauben und zu entleeren. Daraufhin kann die Kanüle wieder verschraubt und dann eingeschraubt werden. - Der Spareinsatz ermöglicht es Münzen und Scheine in das Objekt einzuführen, ohne dass diese bei Wenden des Objektes wieder herausfallen können. - Der kabellose Lampeneinsatz beleuchtet das Ei, ohne dass dieses mit einer externen Stromversorgung versehen werden muss. - Durch die Basis für bekannte Halterungstechniken können diese an das Objekt angebracht werden, worauf dieses dann aufgehängt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren 1-10 dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. 5 AT010 656U1
Dabei zeigen:
Fig. 1 & 2 das erfindungsgemäße Objekt mit einer sich im Objekt verspreizenden Gewindehalterung mit Gewinde,
Fig. 3 & 4 das erfindungsgemäße Objekt in zwei unterschiedlichen, aber stabilen Lagen und die Funktion des Sacks,
Fig. 5 & 6 einen Einsatz, zuerst im schematischen Längsschnitt und dann in einer Oberansicht, Fig. 7 & 8 einen Vasen-Einsatz und seine Funktionsweisen,
Fig. 9 einen Basiseinsatz als Element einer Lampenfassung, und Fig. 10 eine Erweiterung des Einsatzes zum Bleistiftspitzer.
Gemäß den Ausführungsbeispielen besteht ein Innengewinde Ei aus einem runden oder ovalen hohlen Objekt 4, wahlweise liegt darin ein vorzugsweise mit Bleischrott gefüllten Sack 7, einem Gewinde 3 welches Teil der selbstklammernden Halterung 5 ist und einem Basiseinsatz 13 welcher mit einer oder mehreren verschiedenen Erweiterungen, Fig. 5 bis Fig. 10, das Objekt zu unterschiedlichen Nutzungen befähigt. Mit diesen Bestandteilen kann das Balance-Ei in verschiedenen Positionen, wie in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt, selbstständig stehen und/oder je nach Einsatzerweiterung verwendet werden.
Fig. 1 & 2 zeigen die im Objekt 4 zu verspreizende Gewindehalterung mit einem nach innen gerichteten Gewinde, die sich durch das Gewinde 3 und einen Klammermechanismus 5 auszeichnet. In Fig. 1 wird gezeigt wie der Federarm 1 unter leichtem Druck in Position 2 gedrückt werden kann. Wird die Gewindehalterung in das Loch C gedrückt verkleinert sich der Durchmesser der Arme auf A und die Halterung kann durch das runde Loch C im Objekt 4 eingeführt werden, wo die Federarme wieder in Position 1 zurückfedern und sich die Halterung wie in 5 ersichtlich im Objekt fest verkeilt. Wichtig ist das A<C<B.
Fig. 3 & Fig. 4 zeigen das Objekt 4 mit Gewinde und Sack in zwei verschiedenen stabilen Stellungen. Diese unterschiedlichen Stellungen D & E sind stabil da der vorzugsweise mit Bleischrott gefüllte Sack 7 je nach Lage den Schwerpunkt des Objektes verändert und somit auch die von diesem eingenommene stabile Stellung.
Fig. 5 links zeigt den Basiseinsatz 13, Gewinde passend zu Gewinde 3, mit der Erhebung 8. Die Erhebung 8 verhindert, dass der Einsatz zu tief ihn das Objekt eingeschraubt werden kann und verklemmt unter leichten Druck das Objekt mit dem Einsatz wodurch die beiden verbunden werden. Fig. 5 rechts und Fig. 6 zeigen exemplarisch einen Einsatz, der sich durch das außen liegende Gewinde 13 und durch die Erhebungen 9 auszeichnet. Die Erhebungen 9 dienen bei dem Ein- und Ausschrauben als Angriffspunkt. Der in das Objekt einzuführende Körper 14 darf nicht breiter als das Gewinde 13 oder länger als das Objekt sein.
Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen im speziellen den Vaseneinsatz. Er zeichnet sich dadurch aus, dass die ringförmige nach Innen geneigte Verengung 9 des Innendurchmesser oben an der Kanüle 14 oder wie in Fig. 5 (rechts) unten am Basiseinsatz vorgesehen ist. Dadurch kann ein wie in Fig. 7 halb mit einer Flüssigkeit gefüllter Vaseneinsatz, welcher wasserdicht sein muss, weiter geneigt werden ohne den Inhalt zu verschütten. Zudem hält diese Verengung die Blumen in der Mitte des Gewindeloches, was einen eleganteren Eindruck vermittelt und einen Abrieb der Blume an der Kante des Basiseinsatzes verhindert.
Fig. 9 zeigt eine nicht verschraubte Lampenfassung 15, wobei der durch die Linie 16 nach unten abgetrennte Teil ident zu Basiseinsatz 13 mit passenden „Hebel" dar, wodurch das Herausschrauben des Einsatzes wesentlich erleichtert wird.
Der Sack verhindert, dass seine als Gewicht benötigten Füllungselemente bei normalem Gebrauch einzeln durch das Gewindeloch fallen können oder sich bei einem Objektbruch über den Boden verteilen.

Claims (12)

  1. 6 AT010 656U1 Die Verengung innerhalb des Vaseneinsatzes verhindert das Ausrinnen des Wassers wenn er sich neigt, während der flache Einführwinkel die Blumen in das zentral gelegene Loch führt. Die zum Objektgewinde passenden Maße des Lampenfassungsaußengewindes erlauben das Eindrehen der Erhebung 8 ist, welche in diesem Fall verhindert, dass die Lampenfassung zu weit ins Objekt eingeschraubt werden kann und zudem das Objekt mit der Fassung verklemmt. Fig. 10 zeigt den bereits bekannten Basiseinsatz mit folgenden Erweiterungen. Unterhalb von den Erhebungen 9 ist ein Bleistiftspitzer befestigt, welcher von oben für zu spitzende Bleistifte offen ist. Unterhalb an der Kanüle wurde der an dem Gewinde 18 ein abschraubbare Sammelbehälter für Spitzabfälle angebracht. Wieder dient die Erhebung 8 gegen ein ins Objekt fallen und verklemmt den Einsatz im Objekt, während die Erhebungen 9 erlauben auch einen fest sitzenden Einsatz wieder aus dem Objekt zu lösen. Ansprüche: 1. Rundes oder ovales hohles Objekt ( 4), vorzugsweise ein Straußenei mit mindestens einem runden Loch (B) mit einer in diesen fest verklemmten und nach innen gerichteten Halterung wahlweise mit Innengewinde, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Schwerpunkt, erreicht durch einen schweren, vorzugsweise mit Bleikugeln gefüllten Sack (7) der lose im Inneren liegt und durch eine Positionsveränderung im Ei dessen Balancepunkt verändert (D -> E) wodurch dieses ohne Ständer stabil stehen kann.
  2. 2. Das hohle Objekt mit Halterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das hohle Objekt als lichtdurchlässiges Objekt ausgebildet ist, vorzugsweise als ein Straussenei, welches innen ausgeschliffen wurde und von innen mit Farbe bemalt ist und damit von aussen farblich unverändert bleibt, bis es von innen beleuchtet wird woraufhin die Farbe durchscheint.
  3. 3. Variabler Einsatz mit Gewinde (13), welcher in das hohle Objekt (4) mit Gewinde nach Anspruch 1 eingeschraubt werden kann, gekennzeichnet durch mindestens eine Erhebung am oberen äußeren Teil des Gewindes (8), welche sich beim Einschrauben in das Objekt (4) lose mit dem Gegengewinde verklemmt und so ein Überdrehen oder Durch- bzw. Hineinfallen verhindert.
  4. 4. Variabler Einsatz ohne Gewinde, welcher in das hohle Objekt (4) nach Anspruch 1 eingeführt wird, gekennzeichnet durch mindestens eine Erweiterung am Einsatz, welche sich beim Einführen in das hohle Objekt (4) lose mit diesem verklemmt und so ein Durch- bzw. Hineinfallen verhindert.
  5. 5. Variabler Einsatz nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei oder mehr Erhebungen (9), welche sich im Inneren des Gewindes befinden und dort als Ansatzpunkte das Ein- und Ausschrauben des Einsatzes nach erleichtern.
  6. 6. Variabler Einsatz nach Anspruch 3 oder 4 gekennzeichnet durch einen wasserdichten Behälter (14) der sich auf der dem Gewinde zugewandten Seite verengt (10) wobei der Winkel der Verengung auf der dem Gewinde zugeneigten Seite 90 Grad übersteigt, wodurch der eingeführte Blumenstiel unter Druck automatisch in das zentral gelegene Loch gleitet und wodurch das Wasser erst bei einer stärkeren Schräglage ausrinnt. (Fig. 7 Fig. 8)
  7. 7. Variabler Einsatz nach Anspruch 3 oder 4 gekennzeichnet durch seine Eigenschaft als Bestandteil (13) einer Lampenfassung(15) (Fig. 9). 7 AT010 656 U1
  8. 8. Variabler Einsatz nach Anspruch 3 oder 4 gekennzeichnet durch den eingefügten Spitzer (17) und die Möglichkeit den darunterliegenden Behälter, z.B. mit Gewinde (18), zu öffnen.
  9. 9. Variabler Einsatz nach Anspruch 3 oder 4 gekennzeichnet durch einen Behälter (14), der sich auf der dem Gewinde zugewandten Seite verengt (10), wodurch ein hineingestecktes schmales längliches Objekt gerade inmitten des Einsatzes gehalten wird.
  10. 10. Variabler Einsatz nach Anspruch 3 oder 4 gekennzeichnet durch einen die Öffnung verdeckenden Aufsatz mit einem Schlitz, durch den Münzen und Scheine in das Objekt eingeführt werden können.
  11. 11. Variabler Einsatz nach Anspruch 3 oder 4 oder eingesetzt in ein hohles Objekt nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine autonom, z.B. durch eine Batterie, versorgte Lichtquelle, welche das Ei innen und/oder außen beleuchtet.
  12. 12. Das Objekt mit Halterung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein zusätzliches Loch im Objekt oder im äußeren Bereich des Gewindes oder ein magnetisch oder magnetisierbares Material, welches ins Objekt eingefügt wird, welche als Basis für diverse bekannte Halterungstechniken dienen, an denen das Objekt selbsttragend aufgehängt werden kann. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
AT0051208U 2007-09-20 2008-09-19 Hohles, dekoratives objekt mit einsätzen AT10656U1 (de)

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