AT50154B - Hutzuckerpreßform. - Google Patents

Description

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    Hutzuckerpressform.   



     Vorlegende Erfindung betrifft   eine Verbesserung der durch das Stammpatent Nr. 43633 bekannten Hutzuckerpressform, bei welcher die Pressung gegen die Längsachse des Zuckerhutes erfolgt. Die Presse nach diesem Patente bat den Nachteil, dass die in derselben erzeugten Zuckerhlite eine   ungleichmässige   Dichte haben, welch   letztere von   der Spitze zum Boden des Zuckerhutes abnimmt. Wenn mit dieser Presse ein an seinem Boden genügend fester 
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 nimmt. 



   Diesen Übelstand beseitigt vorliegende Erfindung,   weiche   darin besteht, dass die eine   Pressformbält'te   aus   ihrer Kormallage   um eine Drehachse verdrehbar ist, die entweder in der Spitze des Zuckerhuthohranmes oder unweit von dieser Spitze sich befindet. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer   Ausführungsform   dargestellt und es zeigt Fig. 1 die Hutzuckerpressform im vertikalen Längschnitt, Fig. 2 im Horizontal- 
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 Die Pressformhälfte 3 ist dagegen um die Zapfen 1 des Gehäuses C   verdrehhar, weiche   Zapfen derart angeordnet sind, dass eren Achse durch die Spitze des Zuckerhuthohraumes geht. Zu diesem Zwecke ist die   Pressformhälfte   mit. Armen 7 ausgestattet, mittels   weichen   
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 und dgl. Der Boden des Zuckerhutraumes ist durch   den Schieber   2 abschliessbar.

   Durch die Verdrehbarkeit der Pressformhälfte 3 wird erreicht, dass zwischen den   beiden Press-   formhälften ein   Hohlraum     \on   derartigen Dimensionen gebildet wird, dass das zu pressende 
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 auf dem Tisch stehen bleibt. Durch Herabbewegen der Tischplatte gelangt der Zuckerhut aus dem Bereiche der Presse und wird mit der Tischplatte bzw. einer geeigneten Unter-   lagsplatto   in die Trockenkammer getragen.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Hutzuckerpressform nach dem Stammpatenie Nr. 43633, dadurch gekennzeichnet, dass die eine pressformhälfte aus ihrer Normallage um eine in der Spitze des Hutzuckerhohlraumes oder unweit von dieser Spitze liegenden Achse drehbar ist, zum Zwecke die Pressform zum Füllen derart öffnen zu können, dass aus dem eingeschütteten Pressgut gepresste Zuclcerhute von gleicher Dichte erhalten werden. EMI2.1