AT61919B - Kultivator. - Google Patents

Description

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  Kultivator. 
 EMI1.1 
 



   Bei dem Kultivator nach Patent Nr. 60999 ist die Bearbeitung des Beetes oder Bifanges dann nicht ohneweiters möglich, wenn dieser mit lockerem, noch unzersetztem Stallmist durchsetzt ist. Um in diesem Falle die Bearbeitung gleich intensiv vornehmen zu   können,   ist es nötig, den unzersetzten Mist durch rotierende Scheiben zuzuschneiden. 



   Gemäss vorliegender Erfindung werden deshalb die Federzähne ganz oder teilweise durch rotierende Scheiben ersetzt, deren Stellung zueinander beliebig geändert werden kann. 



   In der Zeichnung ist ein derartiger Kultivator in Fig. 1 in einer Seitenansicht und in   Fig. 2 in   einer Draufsicht dargestellt. Wie aus der Zeichnung   ersichtlich isl, werden   an den Achsen   Z   des   Kultivatorgestelles   a federnde Arme c angeordnet, die in an sich bekannter Weise vermittelst der Bügel d sowohl der Höhe nach als auch nach den Seiten hin verstellbar sind. An den Enden der Arme c sind weitere Befestigungsbügel e verschiebbar angeordnet, die zur Aufnahme der   Achsen f eingerichtet   sind. Der eine Schenkel derselben ist vierkantig ausgebildet und in dem Bügel e verschiebbar aber nicht drehbar gelagert, der andere Schenkel der Achse f trägt die Scheibe g. 



   Durch das Herausziehen oder Hineinschieben des vierkantigen gekrümmten Schenkels der Achse f aus dem Bügel e kann der Scheibe jede beliebige schräge Stellung zu dem Bifang gegeben werden. 



   Je nach der Stellung der Scheiben   g   zueinander kann die Bearbeitung des Bodens derart erfolgen, dass der Boden symmetrisch gegen die Mitte des Bifangs geworfen oder in gleicher Weise von der Mitte des Bifangs fortgeworfen wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kultivator nach Patent Nr. 60999, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der Federzahne rotierende   Scheiben (g)   gesetzt werden, die an federnden Armen   (0)   mittels verschiebbarer Achsen (f) befestigt sind. 

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Claims (1)

1. 2. Kultivator nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der vierkantige Schenkel der Achse (, der in einem ebenfalls versteD aren Bügel (e) verschiebbar gelagert ist, gekrümmt ist, zum Zwecke, durch Herausziehen oder Hineinschieben des Schenkels aus bzw. in den Bügel (e) der Scheibe jede beliebige schräge Stellung geben zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.