AT398088B - Lochplatte für eine vorrichtung zum nadeln eines faservlieses - Google Patents
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Description
AT 398 088 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lochplatte für eine Vorrichtung zum Nadeln eines Faservlieses mit einer Vielzahl von Durchtrittslöchern für die Nadeln.
Die Nadeln der auf- und abgehenden Nadelbretter von Nadelungsvorrichtungen stechen in das zwischen einer Stichunterlage und einem Abstreifer geförderte Faservlies ein, wobei die hakenartigen Ansätze der Nadeln Fasern vor allem in Einstichrichtung mitnehmen. Wird die Stichunterlage durch eine Lochplatte mit entsprechenden Durchtrittslöchern für die Nadeln gebildet, so kommt es zufolge dieser Fasermitnahme auf der Nadelausstichseite zu einem noppenartigen Auswölben der Vliesoberfläche in die Durchtrittslöcher der Bettplatte, und zwar insbesondere im Bereich des noch wenig verfestigten Vlieses. Diese in die Durchtrittslöcher der Bettplatte eingreifenden noppenartigen Auswölbungen erhöhen den Förderwiderstand des Faservlieses und geben Anlaß zu unregelmäßigen Verzügen, weil aufgrund des höheren Förderwiderstandes gegebenenfalls vorhandene Dünnstellen im Faservlies mehr als Dickstellen verstreckt werden.
Um in ein Vlies zusätzlich Fasern aus einer unterhalb des Vlieses angeordneten Fasermatte einnadeln zu können, ist es bekannt (US-PS 3 473 205), die von oben in das Vlies einstechenden Nadeln durch das Vlies hindurch in die Fasermatte einzustechen, so daß beim Herausziehen der Nadeln aus der Fasermatte Fasern mitgezogen und in das Vlies eingetragen werden, wenn die Nadeln aus dem Faservlies nach oben herausgezogen werden. Damit der Fasertransport zwischen der Fasermatte und dem Vlies nicht durch die Lochplatten behindert wird, die als Abstreifer oberhalb der Fasermatte und des Vlieses vorgesehen sind, weisen die Durchtrittslöcher dieser Abstreifer beidseitig konzentrische Ansenkungen auf, so daß die mit den Nadeln mitgenommenen Fasern ohne Gefahr eines Fadenbruches in diese Durchtrittslöcher eingezogen werden können. Dadurch wird im Bereich dieser Durchtrittslöcher eine Vliesauswölbung begünstigt, so daß mit vergleichsweise hohen Förderwiderständen gerechnet werden muß, zumal die ohne Ansenkungen ausgeführten Nadeldurchtrittslöcher in der die Stichunterlage für das Vlies bildenden Lochplatte das Weiterfördern des Vlieses aufgrund der in diese Durchtrittslöcher ragenden Auswölbungen auf der Vliesausstichseite behindern.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Lochplatte für eine Vorrichtung zum Nadeln eines Faservlieses der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so auszugestalten, daß der Einfluß der sich im Nadelbereich insbesondere auf der Nadelaustrittsseite noppenartig auswölbenden Vliesoberfläche erheblich verringert werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß zumindest die in einem bezüglich der Vliesdurchlaufrichtung zulaufseitigen Randbereich der Lochplatte angeordneten Durchtrittslöcher auf der dem Faservlies zugekehrten Oberfläche mit ihren ablaufseitigen Randabschnitten im Bereich von Vertiefungen in der Plattenoberfläche vorgesehen sind, die in Vliesdurchlaufrichtung flach auslaufen.
Durch das Vorsehen von in Vliesdurchlaufrichtung flach auslaufenden Vertiefungen, die von den zufolge dieser Vertiefungen gegenüber der planen Plattenoberfläche vertieften ablaufseitigen Randabschnitten der Durchtrittslöcher ausgehen, ergeben sich für die noppenartigen Auswölbungen flach auslaufende Anlaufflächen, über die die Auswölbungen bei der Vliesförderung wieder gegen die Plattenoberfläche gedrückt werden. Die noppenartigen Oberflächenauswölbungen des Vlieses brauchen folglich nicht über die zur Plattenoberfläche senkrecht verlaufende Lochwandung aus den Durchtrittslöchern gezogen zu werden, so daß sich wegen des im wesentlichen unbehinderten Austritts der Oberflächenauswölbungen aus den Durchtrittslöchern und ihrer Führung entlang der flach auslaufenden Vertiefungen ein erheblich verringerter Abzugswiderstand für das Faservlies mit dem Vorteil einstellt, daß ein ungleichmäßiger Verzug des Faservlieses weitgehend unterbunden werden kann, was eine wesentliche Vorraussetzung für eine hohe Vliesgleichmäßigkeit ist.
Da die Neigung des Vlieses, auf der Nadelausstichseite Auswölbungen zu bilden, mit der durch das Nadeln bedingten, zunehmenden Festigkeit abnimmt, ist die Wirkung der Vertiefungen im Anschluß an die Durchtrittslöcher naturgemäß im Bereich des zulaufseitigen Randes der Lochplatte am größten und nimmt in Vliesdurchlaufrichtung ab. Aus diesem Grunde genügt es in bestimmten Fällen, lediglich die Durchtrittslöcher im zulaufseitigen Randbereich der Lochplatte mit solchen flach auslaufenden Vertiefungen zu versehen, also nur im Bereich weniger Lochquerreihen.
Die Vertiefungen können in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein. In einer herstellungstechnisch sehr einfachen Ausführungsform können die Vertiefungen durch quer zur Vliesdurchlaufrichtung verlaufende Oberflächennuten gebildet werden, die sich entlang der einzelnen Lochquerreihen erstrecken, wobei die Durchtrittslöcher den zulaufseitigen Längsrand dieser Nuten überlappen. Nachteilig bei einer solchen Ausführungsform ist allerdings, daß die mögliche Fläche für die Vliesauflage auf der planen Plattenoberfläche verringert wird. Will man eine möglichst große Auflagefläche für das Vlies sicherstellen, so ist jedem Durchtrittsloch eine gesonderte Vertiefung zuzuordnen, wobei die quer zur Vliesdurchlaufrichtung gemessene Breite der Vertiefungen dem Durchmesser der Durchtrittslöcher in dieser Richtung entsprechen soll. 2
Claims (2)
- AT 398 088 B In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lochplatte in einem Schnitt in Vliesdurchlaufrichtung ausschnittsweise im Bereich eines Durchtrittsloches, Fig. 2 diese Lochplatte in einer Draufsicht und Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Lochplatte mit einem für die Herstellung der Vertiefungen eingesetzten Bohrwerkzeug in den beiden Werkzeugendstellungen. Die dargestellte Lochplatte 1, die in einer Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses als Stichunterlage eingesetzt wird, weist in herkömmlicher Weise Durchtrittslöcher 2 für die aus dem Vlies austretenden Nadeln auf. Im Gegensatz zu den bekannten Lochplatten sind die Durchtrittsiöcher 2 jedoch im Bereich von Vertiefungen 3 in der dem Vlies zugekehrten Plattenoberfläche vorgesehen. Diese Vertiefungen 3 schließen an die bezüglich der Vliesdurchlaufrichtung 4 ablaufseitigen Randabschnitte 5 der Durchtrittslöcher 2 an und laufen flach in Vliesdurchlaufrichtung aus, wie dies insbesondere der Fig. 1 entnommen werden kann. Werden durch die aus dem Vlies ausstechenden und in die Durchtrittslöcher 2 tretenden Nadeln Fasern des Vlieses in die Durchtrittslöcher 2 verdrängt, so bilden sich im Bereich der Durchtrittslöcher 2 noppenartige Oberflächenauswölbungen des Vlieses, die beim Weiterfördern des Faservlieses aus den Durchtrittslöchern 2 herausgezogen werden müssen. Da aufgrund der Verschneidungen zwischen den entgegen der Vliesdurchlaufrichtung 4 zu den Durchtrittslöchern 2 hin abfallenden Vertiefungen 3 und den Lochwandungen der ablaufseitige Randabschnitt 5 der Durchtrittslöcher gegenüber der planen Plattenoberfläche 6 abgesenkt ist, können die noppenartigen Oberflächenauswölbungen des Vlieses ohne weiteres in Vliesdurchlaufrichtung entlang der Vertiefungen 3 aus dem jeweiligen Lochbereich gezogen werden, ohne erhebliche Vergrößerung der Abziehkraft in Kauf nehmen zu müssen. Der Förderwiderstand des Vlieses kann demzufolge verringert und ein gleichmäßigeres Nadelvlies hergestellt werden. Die Form der Vertiefungen kann unterschiedlich ausfallen, da es vor allem darauf ankommt, ein Herausziehen der noppenarrtigen Oberflächenauswölbungen des Vlieses aus den Durchtrittslöchern entlang der Vertiefungen zu sichern. Die Form der Vertiefungen wird folglich vor allem durch die jeweiligen Platzverhältnisse bestimmt werden, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Vertiefungen 3 einerseits im Bereich der Randabschnitte 5 der Lochränder eine für das Herausziehen der noppenartigen Auswölbungen des Vlieses ausreichende Tiefe aufweisen und anderseits genügend flach auslaufen, um einen entsprechend niedrigen Abzugswiderstand für das Faservlies sicherzusteilen. Gemäß der Fig. 3 ist eine mögliche Herstellung der Vertiefungen 3 mit Hilfe der Bohrwerkzeuge 7 für die Durchtrittslöcher 2 dargestellt. In einer der gewünschten größten Tiefe der Vertiefungen 3 entsprechenden Eingriffstiefe der Bohrwerkzeuge 7 werden diese unter einer gleichzeitigen Bewegung in Vliesdurchlaufrichtung aus dem Bohrloch gezogen, so daß sich eine flach ansteigende Bewegungsbahn der Bohrwerkzeuge 7 entsprechend dem Pfeil 8 ergibt, die die Auslaufneigung der Vertiefungen bestimmt. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Obwohl sich noppenartige Oberflächenauswölbungen insbesondere auf der Nadelausstichseite des Vlieses ergeben, können auch beim Herausziehen der Nadeln aus dem Vlies Auswölbungen auftreten. Aus diesem Grunde kann es von Vorteil sein, in der Lochplatte des Abstreifers entsprechende Vertiefungen vorzusehen. Die Vertiefungen 3 können aber auch durch sich über die Querlochreihen erstreckende Nuten mit einem an die Auslaufbedingungen angepaßten, asymmetrischen Querschnitt gebildet werden. Zur Herstellung der Vertiefungen wäre es ebenfalls denkbar, die Durchtrittslöcher 2 im Bereich der ablaufseitigen Randabschnitte unter einem flachen Winkel anzubohren. Patentansprüche 1. Lochplatte für eine Vorrichtung zum Nadeln eines Faservlieses mit einer Vielzahl von Durchtrittslöchern für die Nadeln, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die in einem bezüglich der Vliesdurchlaufrichtung (4) zulaufseitigen Randbereich der Lochplatte (1) angeordneten Durchtrittslöcher (2) auf der dem Faservlies zugekehrten Oberfläche (6) mit ihren ablaufseitigen Randabschnitten (5) im Bereich von Vertiefungen (3) in der Plattenoberfläche (6) vorgesehen sind, die in Vliesdurchlaufrichtung (4) flach auslaufen.
- 2. Lochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Vliesdurchlaufrichtung (4) gemessene Breite der Vertiefungen (3) dem Durchmesser der Durchtrittslöcher (2) in dieser Richtung entspricht. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
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