AT393851B - Fahrbahnuebergang - Google Patents
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Description
AT 393 851B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrbahnübergang zur Überbrückung von im Fahrbahnunterbau, z. B. an Brückentragwerken, vorliegenden Fugen, welcher Fahrbahnübergang auf beiden Seiten der Fuge Randprofile auf weist, die die beiden oberen Ränder der Fuge bilden und je eine falz- und stufenartige Ausnehmung haben, wobei diese Ausnehmungen miteinander einen ober der Fuge und unter dem Niveau der Oberseite des Fahrbahnunterbaus liegenden Kanal bilden, der zur Fuge und nach oben offen ist und dessen Boden und Seiten durch die Randprofile gebildet sind, und welcher Fahrbahnübergang weit«’ eine die Fuge überbrückende und abdichtende elastische Abdeckung, die mit den Randprofilen verbunden ist, sowie eine im Kabel angeordnete Abstützung aufweist, welche die Verkehrslasten im Fugenbereich aufnimmt und auf die Randprofile überträgt
Bei einem bekannten Fahrbahnübergang vorstehend angeführt« Art sind die Randprofile durch Winkel- od« Z-Profile gebildet, welche an ihr« Unterseite angeschweißte Bügel zur V«ankerung besitzen, und es ist die elastische Abdeckung durch eine flexible Membran gebildet, welche in dem durch die Randprofile geschaffenen Kanal in aufgewölbter Form die Fuge überbrückend untergebracht ist, und es ist eine die Belastungen aufnehmende Abdeckung, welche die Membran von Belastungen freihält, oberhalb der Membran im erwähnten Kanal angeordnet Für den Aufbau dieses bekannten Fahrbahnüberganges ist eine größere Anzahl von Einzelteilen erforderlich, was den Gestehungs- und auch den Montageaufwand belastet; weiter ergibt sich durch die aufgewölbte Form der Membran und durch die über der Membran im Kanal unterzubringende Abstützung eine Bauhöhe, welche für verschiedene Einsatzfälle zu groß ist od« die Anwendung eines solchen Fahrbahnüberganges «schwert; es «fordert weit« die flachaufliegende Einspannung der Membran, bei der die «fonterliche Anprcßkraft mit Schrauben hergestellt wird, ein sorgfältiges Zusammenfügen, welches unter Baustellenbedingungen oft nur schwierig erzielt werden kann.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Fahrbahnübergang eingangs erwähnt« Art zu schaffen, der für kleine Dehnwege bestimmt ist und d« aus wenig Einzelteilen, welche auf einfache Weise maschinell hergestellt werden können, besteht und einfach einbaubar ist, wobei beim Zusammenbau ohne Schwierigkeiten eine gute Abdichtung zwischen der elastischen Abdeckung und den Randprofilen «zielbar sein soll, und es soll d« zu schaffende Fahibahnüb«gang weit« auch eine möglichst geringe Bauhöhe aufweisen.
Der erfindungsgemäße Fahrbahnübergang eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Abdeckung durch eine im wesenüich«i ebene, unter dem Niveau der Oberseite des Fahrbahnunterbaues liegende, mit den Randprofilen verbundene Platte aus einem gummielastischen Material gebildet ist, welche an ihrer Unterseite nach unten ragende Längsleisten aufweist, die in dazu korrespondierende Nuten in den Randprofilen eingreifen, daß die Abstützung in an sich bekannter Weise durch eine unter der die elastische Abdeckung bildenden Platten angeordnete, auf dem Boden der Ausnehmungen der Randprofile auf liegende Stützplatte gebildet ist, und daß die Randprofile vorzugsweise neben ein« den Fugenrand bild«td«i, nach unten weisenden Leiste mindestens eine weitere nach unten weis«ute Leiste haben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann der vorstehend angeführten Zielsetzung gut entsprochen werden, wobei dadurch, daß die elastische Abdeckung in Form einer im wesentlichen ebenen Platte aus gummielastischem Material gebildet ist und die Abstützung durch eine Stützplatte gebildet ist, auf der die elastische Platte aufliegt, eine sehr geringe Bauhöhe erhalten werden kann, und es ist durch die nach unten ragenden Längsleisten d« aus gummielastischem Material bestehenden Platte, welche in dazu korrespondierende Nuten in den Randprofilen eingreifen, ein einfach montierbarer Sitz dieser Platte in den Randprofilen erzielbar, der auch über lange Zeiträume eine gute Abdichtung gewährleistet. Die vorzugsweise vorgesehene Ausbildung der Randprofile ist durch Strangpressen oder ähnliche Fertigungstechniken leicht herstellbar und gewährleistet eine gute Verankerung beim Eingießen mit einem geeigneten Märtel.
Die die abdichtende Abdeckung der Fuge bildende Platte ist beim erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrbahnübergang gegen von außen kommende Einflüsse durch den auf den Fahrbahnunterbau nach oben hin folgenden Fahrbahnoberbau gut geschützt
Es kann erwähnt w«den, daß eine Reihe von Fahrbahnüb«gängen bekannt ist, bei denen eine Fugenüber-deckung in Form plattenartiger elastisch« Deckkörper vorgesehen ist, welche im Fug«tbereich unmittelbar die Fahrbahnoberfläche bilden; diesen elastischen Deckkörpem sind in manchen Fällen bei den bekannten Fahrbahnübergängen Stützplatten zugeordnet, die indem ober der Fuge liegenden B«eich angeordnet sind; häufig sind diese elastischen Deckkörper auch mit Hohlräumen verseh«i; zum Festhalten der elastischen Deckkörper sind in manchen Fällen Nuten vorgesehen, in die diese Deckkörper eingreifen. Die freiliegenden Deckköiper dieser Fahrbahnübergänge sind unmittelbar den Verkehrslasten und den im Straßenbereich aggressiven Umwelteinflüssen ausgesetzt, was die Lebensdau« solcher Deckkörper und auch die Abdichtwirkung nachteilig beeinflußt. Durch die unmittelbare Einwirkung der Verkehrslasten ergeben sich starke Verformungen der Deckkörper, wodurch das Erzielen einer Abdichtung aufwendiger Maßnahmen bedarf.
Beim erfindungsgemäßen Fahrbahnübergang ist es für das Erzielen eines guten Anschlusses der im B«eich des Fahrbahnüberganges gegebenen Abdichtung an Abdichtungsbahnen, welche auß«halb bzw. neben dem Fahrbahnübergang auf dem Fahrbahnunterbau verlegt sind, günstig, wenn die unter dem Niveau der Oberseite des Fahrbahnunterbaues liegende elastische Platte nach außen weisende flexible Flügel aufweist, welche in der Plattenebene liegen, üb« die Längserstreckung der Platte verlaufen und eine g«ingere Dicke als der die Fuge überbrückende Teil der Platte haben. Durch ihre g«inge Dicke könn«i die flexiblen Flügel einfach an and«e Dichtungsbahnen angeschlossen werden. Für dieses Anschließen ist es dabei weiter vorteilhaft, wenn die -2-
AT 393 851B
Oberfläche der Flügel gerillt ausgebildet ist, weil solcherart mit üblichen Klebe- bzw. Dichtungsmassen eine gute Verbindung zwischen den Flügeln und anderen Dichtungsbahnen geschaffen werden kann. Es ergibt sich ein sehr guter Anschluß der Flügel der elastischen Abdeckung, wenn die Flügel zwischen Abdichtungsbahnen, welche von außen her auf dem Fahrbahnunterbau aufliegend zum Fahrbahnübergang verlaufen, eingebettet, insbesondere eingeklebt, sind.
Die Stützplatte kann an einem der beiden Randprofile befestigt werden, wobei man diese Befestigung auch so ausbilden kann, daß noch eine gewisse Schwenkbeweglichkeit der Stützplatte vorliegt. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn man vorsieht, daß die Stützplatte in an sich bekannter Weise eine Breite hat, welche größer ist als die maximale Breite der Fuge und die Breite der Ausnehmung eines der Randprofile zusammengenommen, und frei verschieblich in den Kanal eingelegt ist Auf diese Weise ist sowohl eine weitgehend freie Beweglichkeit der Stützplatte, welche unerwünschte Zwängungen ausschließt, gegeben, als auch eine sichere Übeideckung da1 Fuge durch die Stützplatte erzielt. Für das Zusammenfügen der die elastische Abdeckung büdenden Platte mit den Randprofilen ist es weiter vorteilhaft, wenn man vorsieht, daß die zur Aufnahme der Längsleisten der unter dem Niveau der Oberseite des Fahrbahnunterbaues liegenden elastischen Platte vorgesehenen Nuten neben der falzartigen Ausnehmung in Längsrichtung der Randprofile verlaufend vorgesehen sind und durch einen Längssteg dieser Profile von der falzartigen Ausnehmung getrennt sind.
Hinsichtlich der Befestigung der die elastische Abdeckung bildenden Platte an den Randprofilen ergibt sich eine konstruktiv einfache und leicht montierbare Ausbildung, wenn man vorsieht, daß die unter dem Niveau der Oberseite des Fahrbahnunterbaues liegende Platte nur durch formschlüssigen Eingriff ihrer nach unten ragenden Längsleisten in die Nuten des Randprofiles am Randprofil gehalten ist
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf ein Ausfiihrungsbeispiel, welches in der Zeichnung im Schnitt dargestellt ist, weit»1 erläutert
Der in der Zeichnung dargestellte Fahrbahnübergang, der zur Überbrückung einer im Fahrbahnunterbau vorliegenden Fuge (1) vorgesehen ist, weist an beiden Seiten der Fuge (1) Randprofile (2, 3) auf, die die beiden oberen Ränder (4,5) dm* Fuge bilden. Diese Randprofile (2,3) haben je eine falz- bzw. stufenartige Ausnehmung (6), und es bilden diese Ausnehmungen miteinander einen ober der Fuge (1) und unter dem Niveau der Oberseite (7) des Fahrbahnunterbaues (8,9) liegenden Kanal (10). Dieser Kanal ist zur Fuge (1) hin und nach oben offen. Der Boden und die Seiten des Kanals (10) sind durch die Randprofile (2,3) gebildet Die Fuge (1) ist durch eine mit den Randprofilen (2,3) verbundene Platte (12), welche aus einem gummielastischen Material besteht und eine elastische Abdeckung bildet überdeckt Diese Platte (12) weist an ihrer Unterseite nach unten ragende Längsleisten (14) auf, welche in dazu korrespondierende Nuten (15) in den Randprofilen (2, 3) eingreifen. Durch diesen Eingriff ist die Platte (12) an den Randprofilen gehalten. Man kann auch weitere Haltemaßnahmen vorsehen. Unter der Platte (12) ist eine Abstützung in Form einer Stützplatte (17) vorgesehen, welche auf dem Boden (18) der Ausnehmungen (6) der Randprofile (2,3) aufliegt Durch diese Stützplatte (17) werden Verkehrslasten, welche von oben her im Fugenbereich auf die elastische Platte (12) einwirken, aufgenommen und auf die Randprofile (2,3) übertragen.
Die eine elastische Abdeckung bildende Platte (12) besitzt nach außen weisende flexible Flügel (20), deren Oberfläche gerillt ausgebildet ist. Diese Flügel verlaufen in der Ebene der Platte (12) über deren Längserstreckung und haben eine geringere Dicke als der die Fuge (1) überbrückende Teil der Platte (12). Die geringe Dicke der Flügel (20) ermöglicht ein einfaches Einbinden derselben in Dichtungsbahnen (21, 22), welche von außen her auf dem Fahrbahnunterbau aufliegend zum Fahrbahnübergang verlaufen. Man kann dabei vorteilhaft, wie in der Zeichnung dargestellt, die Flügel (20) zwischen solche Abdichtungsbahnen (21,22) einbetten und dabei vorteilhaft auch eine Klebeverbindung, welche z. B. mit Bitumen vorgenommen werden kann, vorsehen. Um dabei einen Aufbau mit annähernd gleichmäßiger Dicke zu erhalten, kann man auch bei einem Mehrschichtaufbau, der von außen her zum Fahrbahnübergang führenden Abdichtungsbahnen eine solche Dichtungsbahn (23) bis zum äußerem Rand der Flügel (20) führen.
Die Stützplatte (17) hat eine Breite (25), welche größer ist als die maximal auftretende Breite (26) der Fuge (1) und die Breite (27) der Ausnehmung (6) eines der Randprofile zusammengenommen und ist frei verschieblich in den Kanal (10) eingelegt. Durch diese Wahl der Breite (25) der Stützplatte (17) ist gleichzeitig eine freie Verschiebbarkeit derselben möglich und eine sichere Überdeckung der Fuge (1) gewährleistet
Die zur Aufnahme der Längsleisten (14) der die elastische Abdeckung bildenden Platte (12) vorgesehenen Nuten (15) sind neben den falzartigen Ausnehmungen (6) vorgesehen und durch einen Längssteg (30) von den falzartigen Ausnehmungen (6) getrennt. Es ergibt sich so ein Querschnitt der Randprofile, der leicht durch Strangpressen, Ziehen oder Walzen hergestellt werden kann.
Die Randprofile (2,3) weisen neben einer den Fugenrand bildenden, nach unten weisenden Leiste (31) eine weitere nach unten weisende Leiste (32) auf, und es wird auf diese Weise eine gute Verankerung dieser Profile in einer Mörtelmasse (33) erzielt mit der die Profile in entsprechenden Ausnehmungen (34) im Bereich des oberen Randes der Fuge (1) eingebaut werden.
Der strukturelle Aufbau des Fahrbahnüberganges ergibt eine geringe Bauhöhe, wobei die Teile des Fahrbahnüberganges nur geringfügig über das Niveau der Oberseite (7) des Fahrbahnunterbaues reichen. Es kann dadurch im Bereich des Fahrbahnüberganges der Fahrbahnoberbau praktisch ohne Dickenminderung durchlaufend -3-
Claims (7)
- AT 393 851B verlegt werden. Man kann dabei zwischen einem kontinuierlich durchgehenden Aufbau des Fahrbahnoberbaues, der in diesem Fall mit geeigneten Einlagen, wie z. B. Glasfasergeweben, zu verstärken ist, oder einem Fahrbahnoberbau, der im Bereich der Fuge (1) eine Trennstelle aufweist, wählen. Hiebei ist für die erstgenannte Bauform die Möglichkeit eines Gleitens des Fahrbahnoberbaues auf den darunterliegenden Isolierschichten am Fahrbahnübergang vorzusehen, während im zweiten Fall eine innige Verbindung des Fahrbahnoberbaues mit den erwähnten Isolierschichten hergestellt werden kann. Entsprechend der Dehn- und Stauchfähigkeit der Platte (12) ist auch für eine auf der Platte (12) aufliegende Isolierschicht entweder ein elastisches Dehnverhalten vorzusehen oder es ist diese Isolierschicht (21), wie in der Zeichnung dargestellt, im Bereich der Fuge (1) zu unterbrechen. Geht die Elastizität einer durchgehend verlegten Isolierschicht (21) nicht mit der Elastizität der Platte (12) konform, ist das Zwischenfügen einer Gleitschicht zwischen die Platte (12) und die Isolierschicht (21) günstig. PATENTANSPRÜCHE 1. Fahrbahnübergang zur Überbrückung von im Fahrbahnunterbau, z. B. an Brückentragwerken, vorliegenden Fugen, welcher Fahrbahnübergang auf beiden Seiten der Fuge Randprofile auf weist, die die beiden oberen Ränder der Fuge bilden und je eine falz- bzw. stufenartige Ausnehmung haben, wobei diese Ausnehmungen miteinander einen ober der Fuge und unter dem Niveau der Oberseite des Fahrbahnunterbaus liegenden Kanal bilden, der zur Fuge und nach oben offen ist und dessen Boden und Seiten durch die Randprofile gebildet sind, und welcher Fahrbahnübergang weiter eine die Fuge überbrückende und abdichtende elastische Abdeckung, die mit den Randprofilen verbunden ist, sowie eine im Kanal angeordnete Abstützung auf weist, welche die Verkehrslasten im Fugenbereich aufnimmt und auf die Randprofile überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Abdeckung durch eine im wesentlichen ebene, unter dem Niveau der Oberseite (7) des Fahrbahnunterbaues (8, 9) liegende, mit den Randprofilen (2, 3) verbundene Platte (12) aus einem gummielastischen Material gebildet ist, welche an ihrer Unterseite nach unten ragende Längsleisten (14) aufweist, die in dazu korrespondierende Nuten (15) in den Randprofilen (2,3) eingreifen, daß die Abstützung in an sich bekannter Weise durch eine unter der die elastische Abdeckung bildenden Platte (12) angeordneten auf dem Boden (18) der Ausnehmungen (6) der Randprofile (2,3) aufliegende Stützplatte (17) gebildet ist, und'daß die Randprofile (2,3) vorzugsweise neben ein«: den Fugenrand bildenden, nach unten weisenden Leiste (31) mindestens eine weitere nach unten weisende Leiste (32) haben.
- 2. Fahrbahnübergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Niveau der Oberseite (7) des Fahrbahnunterbaues (8, 9) liegende elastische Platte (12) nach außen weisende flexible Flügel (20) aufweist, welche in der Plattenebene liegen, über die Längserstreckung der Platte verlaufen und eine geringere Dicke als der die Fuge (1) überbrückende Teil der Platte (12) haben.
- 3. Fahrbahnübergang nach Anbruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Flügel (20) gerillt ausgebildet ist.
- 4. Fahrbahnübergang nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (20) zwischen Abdichtungsbahnen (21,22), welche von außen her auf dem Fahrbahnunterbau (8,9) auf liegend zum Fahrbahnübergang verlaufen, eingebettet, insbesondere eingeklebt, sind.
- 5. Fahrbahnübergang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (17) in an sich bekannter Weise eine Breite hat, welche größer ist als die maximale Breite der Fuge (1) und die Breite der Ausnehmung (6) eines der Randprofile (2,3) zusammengenommen und frei verschieblich in den Kanal (10) eingelegt ist.
- 6. Fahrbahnübergang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Längsleisten (14) der unter dem Niveau der Oberseite (7) des Fahrbahnunterbaues liegenden elastischen Platte (12) vorgesehenen Nuten (15) neben der falzartigen Ausnehmung (6) in Längsrichtung der Randprofile (2,3) verlaufend vorgesehen sind und durch einen Längssteg (30) dieser Profile von der falzartigen Ausnehmung (6) getrennt sind. -4- 5 AT 393 851B
- 7. Fahrbahnübergang nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Niveau der Oberseite (7) des Fahrbahnunterbaues liegende Platte (12) nur durch formschlüssigen Eingriff ihrer nach unten ragenden Längsleisten (14) in die Nuten (15) der Randprofile (2,3) an diesen gehalten ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -5-
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2766505A1 (fr) * | 1997-07-22 | 1999-01-29 | Auxiliaire De Construction D O | Joints de dilatation pour ouvrages routiers tels que des tabliers de pont |
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1984
- 1984-12-12 AT AT394284A patent/AT393851B/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2766505A1 (fr) * | 1997-07-22 | 1999-01-29 | Auxiliaire De Construction D O | Joints de dilatation pour ouvrages routiers tels que des tabliers de pont |
Also Published As
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ATA394284A (de) | 1991-06-15 |
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