DE2228599B2 - Elastomere Fugendichtung - Google Patents
Elastomere FugendichtungInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/02—Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
- E01C11/04—Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
- E01C11/12—Packing of metal and plastic or elastic materials
- E01C11/126—Joints with only metal and prefabricated packing or filling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fugendichtung für Dehnungsfugen in Verkehrswegen mit einem aus
einem Elastomer bestehenden Dichtungsstreifen, in dem wenigstens eine flächige Verstärkungseinlage eingeschlossen
ist, die parallel zur Oberseite des Dichtungsstreifens angeordnet ist.
Bei einer derartigen, aus der GB-PS 10 71864
bekannten Fugendichtung sind die Verstärkungselemente sich über die gesamte Länge der Fugendichtung
erstreckende Platten. Diese Fugendichtung ist daher in ihrer Längsrichtung, d. h. quer zur Fahrbahn, starr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fugendichtung zu schaffen, die am Einsatzort leicht
auch um scharfe Abbiegungen, wie Bordsteinkanten, verlegt werden kann, trotzdem aber bei den durch
Fahrzeuge ausgeübten Belastungen keine unerwünschten Verformungen erleidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstärkungseinlage aus einer Reihe von im
Abstand voneinander und in Richtung der Fugenbreite angeordneten Plattenstreifen, die durch mindestens ein
flexibles Element verbunden sind, besteht.
Durch diese Ausbildung wird eine leichte Verlegungsmöglichkeit um Abbiegungen zusammen mit hoher
Belastbarkeit und guter Formtreue bei Fugenverengung erzielt, wobei die richtige Lage und Fluchtung der
Verstärkungseinlage, insbesondere während der Herstellung der Fugendichtung in einer Presse, gewährleistet
ist, ohne daß in der Presse besondere Mittel zur Sicherung der Lage der Verstärkungseinlage vorgesehen
werden müssen. Das die Plattenstreifen verbindende flexible Element gibt der Fugendichtung zugleich
Zugfestigkeit in Längsrichtung des Dichtungsstreifens.
Werden Seile als flexibles Element verwendet, so sind die Plattenstreifen durch zwei parallel im Abstand
voneinander angeordnete Seile verbunden.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Fugendichtung, die an einen Bordstein angepaßt ist,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Fugendichtung nach der Linie 2-2 in F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt durch die Fugendichtung nach
der Linie 3-3 in F i g. 1,
Fig.4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1,
wobei die Mittel zur Verankerung der Fugendichtung dargestellt sind,
F i g. 5 eine Ausführungsform der Verstärkungseinlage und
F i g. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Fugendichtung.
Fig. 1 zeigt eine Fugendichtung 10die in Anpassung
an einen Bordstein 2, der in seinen Umrissen dargestellt ist, nach oben gebogen ist.
ία Die Fugendichtung 10 weist gemäß Fig.2 einen
Dichtungsstreifen 12 aus einem Elastomer auf, der eine Oberseite mit Nuten 14 und eine Unterseite mit einer
Nut 16 hat. Diese Nuten öffnen oder schließen sich, um einer Ausdehnung oder Verengung der Fugendichtung
is in der Breite Rechnung zu tragen.
Wie sich aus F i g. 1 ergibt, ist die Fugendichtung 10 auf ihrer Oberseite mit griffigen Flächenteilen 15
versehen und hat seitliche Ausnehmungen 17 zur Aufnahme geeigneter Mittel 8 zur Befestigung der
Fugendichtung zwischen den benachbarten Fahrbahnabschnitten.
Gemäß F i g. 2 weist die Fugendichtung 10 drei im Dichtungsstreifen 12 eingeschlossene Einlagen auf,
nämlich eine mittlere Verstärkungseinlage U und seitliche Einlagen 13. Die seitlichen Einlagen 13 sind
flache Platten und erstrecken sich über die volle Länge der Fugendichtung. Wie sich aus F i g. 1 und 3 ergibt,
wird die mittlere Verstärkungseinlage 11 durch eine Reihe von im Abstand voneinander und in Richtung der
Fugenbreite angeordneten Plattenstreifen 31 gebildet, die miteinander durch zwei sich in Längsrichtung
erstreckende, parallel im Abstand voneinander angeordnete Seile 34 aus Metall verbunden sind. Da die
Seile 34 relativ flexibel sind, kann die Fugendichtung 10 zwischen zwei in Längsrichtung im Abstand voneinander
befindlichen Plattenstreifen 31 gebogen werden (F i g. 3). Ferner ist es, wie in F i g. 3 durch gestrichelte
Linien angegeben, möglich, die Fugendichtung 10 auch in Anpassung an Bordsteinabschnitte, die nicht genau
einen Winkel von 90° mit der Fahrbahn haben, zu biegen.
Die flexible Fugendichtung 10 ist sowohl an dem horizontalen Fahrbahnteil als auch an der vertikalen
Fläche des Bordsteins 2 verankert, für welchen Zweck gemäß F i g. 4 im Beton 5 vorspringende Gewindebolzen
7 angeordnet sinu. Die mit einem Gewinde versehenen Enden erstrecken sich in die Ausnehmungen
17 längs der Seiten der Fugendichtung 10 und durch öffnungen 18 in den seitlichen Einlagen 13. Auf dem
Gewindebolzen 7 wird eine Mutter 9 festgezogen, wodurch die Fugendichtung in ihrer Lage gesichert
wird.
Fig.6 zeigt im Schnitt eine Fugendichtung 50 für breitere Dehnungsfugen. Der Dichtungsstreifen 52 hat
seitliche Einlagen 54, die den seitlichen Einlagen 13 im Dichtungsstreifen 12 entsprechen, und drei Verstärkungseinlagen
62, 64 und 66. Die Oberseite des Dichtungsstreifens 52 ist mit vier Nuten 55 versehen und
seine Unterseite mit zwei Nuten 58. Die mittlere Verstärkungseinlage 66 wird durch eine Reihe von in
Längsrichtung der Fuge voneinander in Abstand befindlichen Plattenstreifen 67 aus Metall gebildet, die
durch zwei flexible Seile 68 miteinander verbunden sind. Die beiden Verstärkungseinlagen 62 und 64, die sich
beiderseits der Verstärkungseinlage (>6 befinden, werden
durch eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Plattenstreifen 63 gebildet, die durch
Seite 69 miteinander verbunden sind. Die Plattenstrei-
fen der Verstärkungseinlagen 62 und 64 haben vorzugsweise eine geringere Dicke als die Plattenstreifen
der mittleren Verstärkungseinlage 66.
Die Plattenstreifen in den Verstärkungseinlagen sind zur Oberseite der Fugendichtung parallel. Die Paare
flexibler Seile können an den Plattenstreifen angeschweißt sein. Gegebenenfalls kann, wie in Fig.5
gezeigt, eine Reihe von Plattenstreifen 31' mit Seilaufnahmenuten 35' versehen sein, in die die Seile 34'
zur Verbindung der Plattenstreifen eingesetzt werden.
Vorzugsweise sind die eine Verstärkungseinlage bildenden Plattenstreifen in der Länge, Breite und Dicke
gleich. Ferner und die Abstände zwischen den Plattenstreifen für eine Verstärkungseinlage vorzugsweise
gleich. Im Einzelfall können aber Abweichungen davon bestehen. In jedem Falle wird jedoch irgendein
flexibles Mittel zur Verbindung der Plattenstreifen verwendet, um ihre einwandfreie Ausfluchtung innerhalb
des Dichtungsstreifens 12 bzw. 52 während der Herstellung der Fugendichtung zu gewährleisten.
Die Verstärkungseinlage*! müssen nicht vollständig in
dem aus einem Elastomer bestehenden Dichtungsstreifen eingeschlossen sein, sondern können auch teilweise
freiliegen.
Das für die Fugendichtung verwendete Elastomer wird aufgrund vieler Faktoren ausgewählt, zu denen die
Kosten, die Einfachheit der Herstellung, die Wider-Standsfähigkeit
gegenüber Eis und Schnee und die Gleichmäßigkeit der Eigenschaften über große Temperaturbereiche,
Verschleiß usw. gehören. Verwendbare Elastomere sind beispielsweise Neoprene, Äthylenpropylen,
Styrolbutadien-Kopolymere, Butylkautschuk und
ίο natürlicher Gummi.
Die in der Zeichnung gezeigten Fugendichtungen sind sogenannte »Scherungsw-Fugendichtungen. Bei ihnen
erfolgt das Strecken oder Verengen durch eine Scherung bestimmter Teile. Beispielsweise wird bei der
in Fig.2 gezeigten Fugendichtung 10 die Streckung oder Verengung durch eine Scherung der Gummisäulen
72 und 74 erzielt. Bei der größeren Fugendichtung 50 wird die Dehnung bzw. Verengung durch eine Scherung
der Gummisäulen 82, 84, 86 und 88 aufgenommen. Die Vorteile der Erfindung lassen sich jedoch generell bei
Fugendichtungen erzielen, bei denen im Dichtungsstreifen eine Verstärkungseinlage in Längsrichtung der
Fugendichtung angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fugendichtung für Dehnungsfugen in Verkehrswegen mit einem aus einem Elastomer bestehenden
Dichtungsstreifen, in dem wenigstens eine flächige Verstärkungseinlage eingeschlossen ist, die parallel
zur Oberseite des Dichtungsstreifens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage
aus einer Reihe von im Abstand voneinander und in Richtung der Fugenbreite angeordneten Plattenstreifen (31 bzw. 63 und 67), die
durch mindestens ein flexibles Element verbunden sind, besteht
2. Fugendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenstreifen (31 bzw. 63
und 67) durch zwei parallel im Abstand voneinander angeordnete Seile (34 bzw. 69 und 68) verbunden
sind.
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