AT392851B - Tasche fuer einen spleiss von fasern von lichtwellenleitern - Google Patents
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Description
AT 392 851 B
Die Erfindung betrifft eine Tasche für einen Spleiß von Fasern von Lichtwellenleitem, die im Bereich ihrer Umfangs-Ränder wenigstens zwei, vorzugsweise vier Zugangs-Öffnungen für das Ein- bzw. Herausführen von Fasern des Lichtwellenleiters in den Innenraum der Tasche aufweist, und von der eine der die Tasche bildenden Lagen wenigstens einfach unterteilt ist, so daß die Tasche zum Einlegen des mit einem Spleißschutz versehenen 5 Spleißes geöffnet werden kann, und von der eine weitere Lage nicht unterteilt ist.
Muffen für Lichtwellenleiter sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (DE-OS 34 28 615), wobei als Vorrichtungen zum Schutz der Spleiße Spleißträger vorgesehen sind, die in Spleißträgerhalterungen in der Muffe einzusetzen sind.
Aus der DE-OS 29 50 833 ist eine Aufnahmevorrichtung für in Schlaufen gelegte, miteinander verbundene 10 Lichtwellenleiter bekannt, bei der für jede Schlaufe eine taschenartige Schutzhülle vorgesehen ist. Mehrere solcher Schutzhüllen können zu einem Heft zusammengefaßt werden. Jede Schutzhülle der DE-OS 29 50 833 besteht aus einer rechteckförmigen Grundlage und einer in der Mitte in zwei Rechtecke unterteilten Decklage, wobei zwischen den beiden Teilen der Decklage ein Schlitz vorgesehen ist, der von der Taschenöffnung ausgeht und kurz vor dem Taschenboden endet. Diese Taschen gemäß der DE-OS 29 50 833 können in einem Umschlag 15 vorgesehen sein, wobei am Rücken des Umschlages Halterungen für die Lichtwellenleiterbündel vorgesehen sind.
Eine andere Ausführungsform einer Tasche für Lichtleitfasern ist aus der DE-OS 32 36 213 bekannt und besteht aus zwei die Taschenflächen bildenden, ohne Schlitze oder Unterteilungen ausgebildeten Lagen, wobei eine der Lagen mit einer Lasche versehen ist, über welche die Tasche an einer Halterung in Form einer Schiene mit Aufhängezapfen befestigt werden kann. Zu beiden Seiten sind an der Schiene Entlastungsvorrichtungen für 20 die an- bzw. abführenden Lichtleitfasern vorgesehen. Zum weiteren Schutz eines aus Taschen und der Halterungsschiene gebildeten Heftes von Schutzhüllen kann eine Schutzfolie außen herumgelegt werden.
Die Handhabung der bekannten Spleißträger bzw. Spleißtaschen ist insbesondere, wenn in der Muffe eine Vielzahl von Spleißen herzustellen und voneinander getrennt unterzubringen ist, aufwendig und erschwert die Verwendung der bekannten Muffen. 25 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tasche der eingangs genannten Art derart weiteizubilden, daß die Spleiße einfach in die Tasche eingelegt werden können, so daß sich deren Handhabung vereinfacht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tasche über der wenigstens einfach unterteilten Lage eine weitere, geteilte Lagen aufweist, wobei der den Spleiß aufnehmende Innenraum der Tasche von der nicht unterteilten, unteren Lage und teils von der mittleren Lage und teils von der oberen Lage begrenzt ist. 30 Dadurch, daß jede Tasche eine nicht unterteilte, in Gebrauchsstellung für gewöhnlich untere Lage und über dieser zwei weitere geteilte Lagen aufweist, wobei der den Spleiß aufnehmende Innenraum der Tasche von der unteren, nicht unterteilten Lage und teils von der mittleren und teils von der oberen Lage begrenzt ist, ist der Innenraum der Tasche durch Aufklappen der mittleren und oberen Lage ohne weiteres zugänglich, so daß der Spleiß einfach in die Tasche eingelegt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß nach dem Zuldappen der 35 mittleren und oberen Lage der Tasche der Spleiß aus der Tasche wieder herausrutscht oder mit benachbarten Spleißen oder anderen Fasern des Lichtwellenleiters in Berührung kommt
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispieles. Es zeigt: Fig. 1 eine Innenansicht des Bodens des 40 Gehäuses einer Muffe, Fig. 2 teilweise im Schnitt eine geschlossene Muffe, Fig. 3 eine Tasche und Fig. 4 den Unterteil einer Muffe mit einer Tasche mit eingelegtem Spleiß.
Die Muffe besitzt ein Gehäuse (1), das aus einem Unterteil (2) und einem Oberteil (3) besteht Unterteil (2) und Oberteil (3) sind ident ausgebildete Formteile aus Kunststoff, beispielsweise aus UV-beständigem Polypropylen. Von den in Gebrauchslage einander zugekehrten Rändern der Seitenwände von Unterteil (2) und 45 Deckel (3) stehen Randflansche (4) ab, die nach Einlage eines Dichtringes in in den Randflanschen (4) vorgesehene Nuten durch mehrere Schrauben dicht miteinander verbunden werden können.
Die Muffe kann als End-, Durchgangs-, Abzweig- oder Verteilermuffe ausgeführt sein, je nachdem, wieviele Kabeleinführungen (6) in der Wand des Unterteils (2) des Gehäuses (1) vorgesehen sind. Der Unterteil (2), der in Fig. 1 gezeigt ist ist als Unterteil für eine Abzweigmuffe bestimmt, da er drei Kabeleinführungen (6) mit 50 Schrumpfschlauchansätzen besitzt
Vom Boden (7) des Unterteils (2) stehen Rippen (8) und (9) in das Innere des Unterteils (2). Diese Rippen (8) und (9) dienen u. a. als Auflage für im Inneren des Gehäuses (1) angeordnete Taschen (10), wie dies in Fig. 2 gezeigt ist
In die in Fig. 1 oben liegende Rippe (8) sind Haken (11) eingesetzt, über welche die Tasche (10) mit 55 Löchern (12), die im Bereich einer Randleiste (13) der Taschen (10) vorgesehen sind, eingehängt werden können. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das umgebogene, freie Ende (14) der beiden Haken (11) ein Stück unter den oberen Rand des Unterteils (2) liegt. Dadurch können die Taschen (10) ohne weiteres einzeln über die Haken (11) gehängt werden, fallen aber von diesen nicht herunter, wenn sie bei mit seinem Boden (7) auf einer Unterlagefläche aufliegendem Unterteil (2) auf den in Fig. 1 oben angeordneten Rand des Unterteiles (2) 60 auf liegend herausgeklappt werden.
Am Boden (7) des Unterteiles (2) sind noch als Befestigungspunkte für Zugentlastungsteile (42,43) der Lichtwellenleiter (35,36) dienende Ansätze (15) vorgesehen, in die Schrauben (16) eingedreht sind. -2-
Claims (7)
- AT 392 851B Die Taschen (10), die im Gehäuse (1) der Muffe angeordnet sind, bestehen aus drei Lagen. Von diesen ist die unterste Lage (20) über die gesamte Fläche der Tasche (10) durchgehend ausgebildet und reicht bis in die Randleiste (13). Eine mittlere Lage (21) ist mit der unteren Lage (20) im Bereich der Ränder (22) und (23) über Schweißnähte verbunden und besitzt im wesentlichen die Form eines rechteckigen Dreiecks. Die längere Seite (24) der mittleren Lage (21) verläuft etwa diagonal zur Tasche (10). Aus Fig. 3 ist noch ersichtlich, daß die mittlere Lage längs der Linie (25), die zu einer Ecke der Tasche (10) führt, unterteilt ist. Die obere Lage (26) besitzt im wesentlichen die Form eines Rechteckes und ist mit der unteren Lage (20) einerseits längs des Randes (27) der Tasche (10) und anderseits über die Randleiste (13) begrenzende Schweißnähte (28) und (29) verbunden. Die obere Lage (26) ist längs der Linie (30) geteilt, die unter einem Winkel von 45° zum der Randleiste (13) gegenüberliegenden Rand (23) der Tasche (10) geneigt ist und im übrigen im wesentlichen parallel zur Teilungslinie (25) der mittleren Lage (21) verläuft. Aus Fig. 3 ist noch ersichdich, daß die den Rändern (22) und (23) benachbarten Ränder der oberen Lage (26) gegenüber diesen etwas zurückversetzt sind. Aus Fig. 3 ist weiters ersichdich, daß im Bereich der vier Ecken der Tasche (10) Zutrittsöffnungen (31, 32, 33 und 34) vorgesehen sind. Diese Zutrittsöffnungen (31 bis 34) sind durch entsprechende Ausschnitte bzw. rückversetzte Bereiche der mitderen Lage (21) und der oberen Lage (26) gebildet und erlauben es, Lichtwellenleiterfasem in den Innenraum der Tasche (10) einzuführen. Der Innenraum der Tasche (10) ist im Bereich der mitderen Lage (21) von dieser und der unteren Lage (20) und im übrigen Bereich von der unteren Lage (20) und der oberen Lage (26) begrenzt. Es ist ersichdich, daß durch die besondere Ausführung, Anordnung und Teilung der mitderen Lage (21) und der oberen Lage (26) das Einlegen eines Spleißes (39) nach Hochklappen der Teile der Lagen (21) und (26) ohne weiteres möglich ist. Nach dem Zurückklappen der Lagen (21) und (26) bzw. ihrer Teile kann der Spleiß (39) aus der Tasche (10) nicht mehr herausrutschen oder -fallen. Die Taschen (10) können in Muffen, die für Erd-, Schacht-, Freimast- und Innenraummontage geeignet sind, angeordnet werden. Die Verwendung der erfmdungsgemäßen Tasche ist die folgende (Fig. 4): Nachdem die ein- und ausgehenden Lichtwellenleiterkabel (35, 36) über die bereits montierten Kabeleinführungen (6) eingeführt worden sind, werden die Schrumpfschlauchstücke der Kabeleinführungen (6), die innen eine thermoplastische Kleberbeschichtung aufweisen, abgedichtet. Nun weiden die Zugentlastungsteile (42, 43) der Lichtwellenleiter (35, 36) mit den Schrauben (16) an den Befestigungsstellen (15) festgelegt. Nachdem die Kabel so in die Muffe eingeführt, zugentlastet, die Glasfasern an der Spleißstelle (41) gespleißt worden sind und der Spleißschutz (40) über den Spleiß (39) geschoben worden ist, wird jede Faser einzeln in eine der Taschen (10), die beispielsweise aus Nylonfolie bestehen und durchsichtig sind, eingelegt. Durch die spezielle Ausführung der Taschen (10) mit den Zugangsöffnungen (31, 32, 33, 34) in deren Innenraum können die Fasern (37, 38) von jeder Seite eingelegt bzw. herausgeführt werden. Zum Einlegen der Spleiße (39) in die einzelnen Taschen (10) werden diese aus der weiter oben beschriebenen, aus dem Unterteil (2) der Muffe herausgeklappten Lage nacheinander in den Unterteil (2) geklappt und jeweils ein Spleiß (39) in die Tasche (10) eingelegt. Diese Möglichkeit des Wegklappens der Taschen (10) bietet während der Montagearbeiten optimalen Komfort. Weiters ist durch die Taschen (10) gewährleistet, daß jede Faser separat und einzeln geschützt in einer Tasche ist, so daß nicht nur ein Reiben mehrerer Fasern aneinander ausgeschlossen, sondern auch eine hervorragende Übersichtlichkeit gewährleistet ist PATENTANSPRÜCHE 1. Tasche für einen Spleiß von Fasern von Lichtwellenleitem, die im Bereich ihrer Umfangs-Ränder wenigstens zwei, voizugsweise vier Zugangs-Öffnungen für das Ein- bzw. Herausführen von Fasern des Lichtwellenleiters in den Innenraum der Tasche aufweist, und von der eine der die Tasche bildenden Lagen wenigstens einfach unterteilt ist, so daß die Tasche zum Einlegen des mit einem Spleißschutz versehenen Spleißes geöffnet werden kann, und von der eine weitere Lage nicht unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (10) über der wenigstens einfach unterteilten Lage (21) eine weitere, geteilte Lage (26) aufweist, wobei der den Spleiß (39) aufnehmende Innenraum der Tasche (10) von der nicht unterteilten, unteren Lage (20) und teils von der mittleren Lage (21) und teils von der oberen Lage (26) begrenzt ist.
- 2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Lage (21) der Tasche (10) im wesentlichen die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks besitzt, dessen Hypotenuse (24) etwa diagonal zur Tasche (10) verläuft. -3- AT 392 851 B
- 3. Tasche nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Lage (21) und die obere Lage (26) der Tasche (10) lediglich an zwei aneinander angrenzenden, zu einer Ecke der Tasche (10) führenden Rändern an gegenüberliegenden Seiten (23,22 bzw. 13,27) der Tasche (10) mit der nicht unterteilten Lage (20) verbunden sind.
- 4. Tasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Lage (21) und die obere Lage (26) der Tasche (10) durch Schnitte (25, 30), die etwa diagonal zur Tasche (10) verlaufen und zu den Ecken zwischen den an der Tasche (10) befestigten Rändern führen, geteilt sind.
- 5. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ecken der Tasche (10) vorgesehenen Zugangsöffnungen (31, 32, 33, 34) durch Ausschnitte bzw. zurückversetzte Ränder der mittleren und der oberen Lage (21, 26) der Tasche (10) gebildet sind.
- 6. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (10) an einem Rand (13) Löcher (12) aufweist, mit welchen sie über eine in einer Muffe befestigte Aufreihanordnung (11) gesteckt und so in der Muffe gehalten werden kann.
- 7. Tasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (12) in einer entlang der längeren Seite der im wesentlichen rechteckigen Tasche (10) vorgesehenen, vom Rand der unteren (20) und der oberen Lage (26) gebildeten Leiste (13) vorgesehen sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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DE2950833A1 (de) * | 1979-12-18 | 1981-06-25 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Aufnahmevorrichtung fuer lichtwellenleitervorratslaengen |
DE3236213A1 (de) * | 1982-09-30 | 1984-04-12 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Halterung fuer schutzhuellen zur aufnahme von lichtleitfaservorratslaengen |
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DE3236213A1 (de) * | 1982-09-30 | 1984-04-12 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Halterung fuer schutzhuellen zur aufnahme von lichtleitfaservorratslaengen |
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