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DE69018270T2 - Spleissträger für optische fasern. - Google Patents

Spleissträger für optische fasern.

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DE69018270T2
DE69018270T2 DE69018270T DE69018270T DE69018270T2 DE 69018270 T2 DE69018270 T2 DE 69018270T2 DE 69018270 T DE69018270 T DE 69018270T DE 69018270 T DE69018270 T DE 69018270T DE 69018270 T2 DE69018270 T2 DE 69018270T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Umhüllung zum Lagern von Spleißstellen von optischen Fasern der Ausführung, die einen mit einer Serie von parallelen Leisten gebildeten Boden aufweist, die vom Boden vorstehen und dazu dienen, Spleißstellen von optischen Fasern zu tragen.
  • Eine Umhüllung zum Lagern von Spleißstellen von optischen Fasern dieser Art wird in US 4 627 686 offenbart. Die vorstehenden Leisten weisen alle dieselbe Höhe, jedoch abgestufte, gegenüberliegende Oberflächen auf, wodurch Schlitze gebildet werden, die drei fasertragende Bereiche aufweisen, die in Richtung zum Fuß des Schlitzes zunehmend enger werden. In Gebrauch werden Spleißstellen von optischen Fasern mit kleinem Durchmesser zwischen den Leisten am Fuß des Schlitzes festgekeilt, Spleißstellen von optischen Fasern mit mittlerem Durchmesser werden zwischen den Leisten in der Mitte des Schlitzes festgekeilt und Spleißstellen von optischen Fasern mit großem Durchmesser werden zwischen den Leisten am oberen Teil des Schlitzes festgekeilt. Die Umhüllungen schützen auf diese Weise die feinen und daher empfindlichen optischen Glas- und Polymerfasern gegen Beschädigung während der Bildung der Kabelverbindung, oder während Wiedereingriffs in die Umhüllung für Instandhaltungsarbeiten und um die Anzahl der Spleißstellen innerhalb der Umhüllung zu verändern. Die maximale Anzahl von Spleißstellen hängt von der physischen Größe der Umhüllung ab, welche jedoch hauptsächlich durch den Raum, der zum Lagern der Umhüllung verfügbar ist, vorgegeben wird. Die Anzahl der Spließstellen einer jeden Umhüllung ist begrenzt, um Anhäufung und Verwirrung der Fasern zu verhindern.
  • Ein Nachteil, den die in US 4 627 686 offenbarte Umhüllung aufweist, besteht darin, daß die Leisten hoch sein müssen, um Spleißstellen, die Durchmesser in einem Bereich von den kleinsten bis zu den größten Durchmessern aufweisen, zu tragen. Auf diese Weise sind optische Fasern mit kleinem Durchmesser am Fuß des Schlitzes ohne die Hilfe besonderer Werkzeuge, die die empfindlichen Spleißstellen beschädigen können, verhältnismäßig unzugänglich.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung besteht in der Schaffung einer Umhüllung zum Lagern von Spleißstellen von optischen Fasern gemäß der in US 4 627 686 offenbarten Ausführung, welche jedoch die mit derselben verbundenen Probleme abschwächt. So ist die erfindungsgemäße Umhüllung zum Lagern von Spleißstellen von optischen Fasern dadurch gekennzeichnet, daß in der Umhüllung eine Vielzahl der Lagerungsböden untergebracht ist, die in einem Stapel angeordnet sind, wobei jeder Boden mit einer Serie der parallelen Leisten versehen ist, wobei wechselweise aufeinanderfolgende Leisten eine geringere Höhe als die dazwischen angeordneten Leisten haben, so daß eine Spleißstelle mit kleinerem Querschnitt mit Festsitz zwischen einander gegenüberstehenden Seitenflächen eines beliebigen benachbarten Paares der Leisten angeordnet werden kann, und eine Spleißstelle mit größerem Querschnitt mit Festsitz zwischen einander gegenüberstehenden Seitenflächen eines beliebigen benachbarten Paares der höheren Leisten angeordnet werden kann.
  • Vorzugsweise weist der Boden einen Schlitz zwischen jedem benachbarten Paar seiner Leisten auf, welcher Schlitz in der Nähe der Füße der Leisten verhältnismäßig eng und in einer Höhe in einem Abstand von den Füßen breiter ist. Auf diese Weise können Spleißstellen mit sehr kleinem Querschnitt mit Festsitz zwischen einem beliebigen Paar von Leisten in einer größeren Höhe angeordnet werden, und die Spleißstellen mit größeren Querschnitten können mit Festsitz zwischen einer benachbarten der höheren Leisten angeordnet werden (in welchem Fall die Spleißstelle mit dem größeren Querschnitt über dem oberen Teil der dazwischen auf geringerer Höhe angeordneten Leiste liegt).
  • Folglich ist dieser Lagerungsboden von Spleißstellen in der Lage, eine Anzahl verschiedener Arten von Spleißstellen von optischen Fasern festzulegen und zu lagern, einschließlich denen, die (a) wärmeschrumpfbare Hülsen, die auf die Fasern mit einer inneren Schicht aufgeschrumpft werden, welche schmilzt und die einem Aufschmelzvorgang ausgesetzten Glasfasern einkapselt, (b) hohle röhrenoder kanalförmige Schutzeinrichtungen, die eine begrenzte Umgebung bilden, um negative Einflüsse oder Druck auf die einem Aufschmelzvorgang ausgesetzten Glasfasern einzuschränken, (c) mechanische Harzeinkapselung um die Enden der Glasfasern, die sowohl einen Weg für das durch die Faser zu übermittelnde Licht bildet als auch als Spleißstellenschutzeinrichtung dient (wobei der Harz an den Grundteil der Spleißstellenschutzeinrichtung befestigt ist, welcher größer als die anderen, obenbeschriebenen Arten ist), und (d) übergefaltete Spleißstellenschutzeinrichtungen aufweisen, die klappbar sind und ein Mittel wie beispielsweise eine haftende Rückseite aufweisen, um dieselben geschlossen zu halten.
  • Vorzugsweise werden die Spleißstellen von Fasern, nachdem dieselben in die Schlitze eingelegt wurden, mit einem elastischen Band befestigt, das über die Oberseite des Bodens und über die Spleißstellen gespannt wird. Dieses ist besonders wichtig bei dem Festsitz der Spleißstellen in den Schlitzen und bei der Möglichkeit von Bewegung bei Gebrauch, die durch Vibration oder Bearbeitung der Umhüllung durch eine das Verbinden durchführende Person hervorgerufen werden kann. Um durch Vibration verursachtes Scheuern abzuschwächen, kann eine Mastik- oder Klebmasse oder eine geschmeidige, nicht klebrige Substanz wie beispielsweise Knetmasse verwendet werden, um die Spleißstellen fest in ihre Schlitze einzubetten. Jede Spleißstelle kann leicht entfernt werden, indem ein keilartiges Werkzeug wie beispielsweise ein kleiner Schraubenzieher unter die Spleißstelle und in Richtung von derem Ende gebracht wird, um dieselbe zu entfernen.
  • Der Boden ist vorzugsweise ringförmig, um besser als ein rechteckig geformter Boden in der Lage zu sein, den Krümmungsradius der optischen Faser nahe der oberen Grenze des Dimensionsbereichs (von 35mm bis 50mm) zu maximieren. Vorzugsweise ermöglicht der Boden die Verwendung von Kabelbindern zum Befestigen der fasertragenden Röhren an dem Boden, wobei die Kabelbinder bei Zufügung anderer Röhren ersetzt werden können. Die Kabelbinder sind nach Befestigen unter den oberen und den unteren Oberflächen des Bodens mit Vertiefungen versehen, um leichtes Stapeln sicherzustellen. Vorzugsweise ist die Oberseite des Bodens mit einer Anzahl von Vorsprüngen ausgestattet, um sicherzustellen, daß die Fasern bei Wartung nicht herausfallen. Vorzugsweise sind zwei mittige Vorsprünge angeordnet, um maximalen Faserschutz zu gewährleisten. Vorzugsweise gibt es zwei Serien von Schlitzen, um zu ermöglichen, die Spleißstellen auf jede Seite der Bodenmitte zu legen, oder dieselben zu verteilen, zum Beispiel über jeden anderen Schlitz über die Breite des Bodens versetzt anzuordnen.
  • Vorzugsweise ist das Band in der Mitte des Bodens befestigt, um schützenden Halt für die Fasern und die Spleißstellen sicherzustellen.
  • Vorzugsweise weist der Boden vier röhrentragende Verankerungspunkte auf; zwei werden normalerweise ausgespart, die fasertragenden Röhren können jedoch insbesondere bei Umhüllungen im Rohr (d. h. Umhüllungen, in die Kabel von beiden Seiten eindringen) nach beiden Seiten angeordnet werden.
  • Eine Ausführungsform dieser Erfindung wird im folgenden nur durch ein Beispiel und unter Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 einen Querschnitt durch eine Umhüllung einer Kabelverbindung von optischen Fasern darstellt;
  • Figur 2 einen Querschnitt entlang der in Figur 1 gezeigten Linie Y-Y darstellt;
  • Figur 3 einen Querschnitt entlang der in Figur 1 gezeigten Linie W-W darstellt;
  • Fig. 4 ein Schaubild eines Lagerungsbodens von Spleißstellen darstellt; und
  • Fig. 5 einen Querschnitt durch den Boden entlang der in Figur 4 gezeigten Linie V-V darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 1 weist eine Verbindungsumhüllung für Kabel aus optischen Fasern einen ringförmigen Grundteil 10 auf, der mit röhrenförmigen Kabeleingangsdurchlässen 12 gebildet wird, welche wärmegeschrumpfte Teile 13 umfassen, die um die Kabel aufgeschrumpft werden, wenn diese Durchlässe geöffnet werden und Kabel durch dieselben hindurchlaufen. Eine zylindrische Verkleidung 14, die an einem Ende geschlossen ist, liegt auf den Lagerungsböden der Spleißstellen und mit Zwischenlage eines Dicht-O-Rings 16 gegen den Grundteil 10 an, wobei der Grundteil und die Verkleidung durch einen Spaltring 18 zusammengeklammert werden, der in die radialen Ränder des Grundteils und der Verkleidung eingreift.
  • Die Umhüllung umfaßt eine Anzahl von ringförmigen Lagerungsböden 20 von Spleißstellen, die in einem Stapel angebracht sind, wobei jedoch jeder Boden zu der Länge der Umhüllung geneigt ist. Ein Paar von Armen 22 (einer davon wird in Figur 1 gezeigt) greift in den Grundteil 10 ein und erstreckt sich zunächst in der geneigten Richtung zu der Umfangsseite der Umhüllung und anschließend parallel zu der Länge derselben. Diese Arme nehmen eine Vielzahl von Platten 24 auf: jede Platte 24 ist allgemein flach und ringförmig, weist jedoch eine dickere Verlängerung 25 auf, die mit zwei Öffnungen gebildet wird, durch welche die Arme 22 hindurchgehen. Die Platte ist an ihren Verbindungsstellen mit der Verlängerung 25 flexibel, so daß sie um diese Linie geklappt werden kann. Jeder Boden 20 liegt auf einer jeweiligen Platte 24 an, die in die Wände 26 eingreift, welche sich um einen Teil der Umfangsseite jeder Platte auf beiden Seiten der Verlängerung 25 derselben erstrecken. Außerdem gibt es eine obere Platte 28, die eine Verlängerung 29 aufweist, an die dieselbe mit einem Scharnier befestigt ist, wobei diese Verlängerung zwei Löcher aufweist, durch die die Arme 22 sich erstrecken: die Serie von Platten 24,28 sind auf den Armen 22 zusammengeklammert. Ein elastisches Band 30 ist um die Arme 22 und über den Bodenstapel gespannt, um ein hakenförmiges Gebilde 31 an der oberen Platte 28 zu umspannen, und auf diese Weise den Bodenstapel fest zusammenzuhalten. Die elastischen Bänder 30 können jedoch entfernt werden, und die Platten und Böden können auseinandergeschwenkt werden, um zu ermöglichen, einen beliebigen gewünschten Boden zum Hinzufügen oder Entfernen oder Ersetzen einer beliebigen Spleißstelle desselben aus seiner Stellung zu entfernen.
  • Die Böden 20 sind allgemein ringförmig und weisen einen flachen Grundteil und eine Umfangswand 21 auf dem Grundteil auf. Der Grundteil wird mit zwei Serien von parallelen Leisten gebildet, eine Serie auf jeder Seite der Mitte des Grundteils. Jede Serie weist wechselweise aufeinanderfolgende Leisten, beispielsweise 33, auf, die eine geringere Höhe als die dazwischen angeordneten Leisten, beispielsweise 34, aufweisen. Weiter ist der Raum oder Schlitz zwischen jedem benachbarten Paar von Leisten an den Füßen der Leisten eng und breiter in der Nähe der Oberteile der niedrigeren Leisten 33. Auf diese Weise können die Spleißstellen 35 mit einem sehr kleinen Querschnitt wie gezeigt zwischen benachbarten Leisten an deren Füßen eingefügt werden, die Spleißstellen 36 mit kleinen oder mittleren Querschnitten können zwischen benachbarten Leisten in einer größeren Höhe eingefügt werden, und die Spleißstellen 37 mit größeren Querschnitten können zwischen benachbarte der höheren Leisten über den Oberteilen der niedrigeren Leisten eingefügt werden.
  • An den äußeren Enden der beiden Serien von Leisten sind gewölbte Wände 38 an einer kleinen Öffnung in der äußeren Umfangswand 21 angeordnet. Weiter wird jeder Boden mit vier tangentialen Verlängerungen 40 gebildet, zwei auf jeder Seite des Durchmessers, auf dem sich die Serien von Leisten befinden, wobei diese beiden in eine Richtung von jenen Leisten weg, jedoch parallel zu denselben konvergieren. Jede tangentiale Verlängerung 40 wird mit zwei Öffnungen 42 in ihrem Boden gebildet. Von dem oberen Rand der Umfangswand 21 des Grundteils erstrecken sich zwei langgestreckte Vorsprünge 44 parallel zu dem Grundteil in Richtung der Mitte desselben, allgemein parallel zu den Leisten: außerdem sind vier kleine, beispielsweise halbrunde, radial nach innen gerichtete Vorsprünge 46 zwischen den Enden der gewölbten Wände 38 und den Verlängerungen 40 angeordnet. Schließlich sind zwei radial nach außen gerichtete Vorsprünge 48 aus dem Oberteil des Wand 21 auf dem gleichen Durchmesser wie die Leisten angeordnet. Aussparungen 50 sind in der Umfangswand 21 auf beiden Seiten dieser Vorsprünge 48 und entsprechende Aussparungen 52 sind in den gewölbten Wänden 38 angeordnet.
  • Es ist zu sehen, daß die Spleißstellen zwischen den Leisten eingefügt und die Fasern auf gewölbte Wege gelegt werden, um sich durch die Verlängerungen 40 über die Schlitze zwischen den gewölbten Wänden 38 und Wand 21 zu erstrecken. Die Fasern werden unter die Vorsprünge 44 und 46 gelegt, die helfen, die Fasern in Stellung zu halten. Kabelbinder, beispielsweise 54, werden durch die Öffnungen 42 hindurchgeführt und um die Fasern und die Seitenwände der Verlängerungen gebunden, um die Fasern zu befestigen. Schließlich wird ein Gummiband 56 um die Vorsprünge 48 und über die Spleißstellen der Fasern gespannt, um dieselben in Stellung zu halten: das Gummiband ist in den Aussparungen 50,52 untergebracht und steht daher nicht über das Oberteil der Umfangswand des Bodens vor.

Claims (11)

1. Umhüllung zum Lagern von Spleißstellen von optischen Fasern, die einen Boden (20) mit einer Serie von parallelen Leisten (33, 34) aufweist die vom Boden vorstehen und dazu dienen, Spleißstellen (35, 36, 37) von optischen Fasern zu tragen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umhüllung eine Vielzahl der Lagerungsböden (20) untergebracht ist, die in einem Stapel angeordnet sind, wobei jeder Boden (20) mit einer Serie der parallelen Leisten versehen ist, wobei wechselweise aufeinanderfolgende Leisten (33) eine geringere Höhe als die dazwischen angeordneten Leisten (34) haben, so daß eine Spleißstelle (35) mit kleinerem Querschnitt mit Festsitz zwischen einander gegenüberstehenden Seitenflächen eines beliebigen benachbarten Paares der Leisten angeordnet werden kann und eine Spleißstelle (37) mit größerem Querschnitt mit Festsitz zwischen einander gegenüberstehenden Seitenflächen eines beliebigen benachbarten Paares der höheren Leisten angeordnet werden kann.
2. Umhüllung zum Lagern von Spleißstellen von optischen Fasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Boden (20) einen Schlitz zwischen jedem benachbarten Paar seiner Leisten (33, 34) aufweist, welcher Schlitz in der Nähe der Füße der Leisten verhältnismäßig eng und in einer größeren Höhe in einem Abstand von den Füßen breiter ist.
3. Umhüllung zum Lagern von Spleißstellen von optischen Fasern nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein plastisches Band (56) über die Oberseite jedes Bodens (20) und über die Serie von Leisten (33, 34) dieses Bodens gespannt ist.
4. Umhüllung zum Lagern von Spleißstellen von optischen Fasern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet da jeder Boden eine Umfangswand (21) aufweist und jedes der elastischen Bänder unterhalb der Oberkante der Umfangswand eingesetzt ist, um eine Schutzabstützung sowohl für Fasern als auch für Spleißstellen sicherzustellen.
5. Umhüllung zum Lagern von Spleißstellen von optischen Fasern nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Boden (20) kreisförmig ist.
6. Umhüllung zum Lagern von Spleißstellen von optischen Fasern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Boden (20) mit tangentialen Verlängerungen (40) zum Einführen von optischen Fasern, die zusammengespleißt werden oder sind, ausgebildet ist.
7. Umhüllung zum Lagern von Spleißstellen von optischen Fasern nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel (42) an jedem Boden (20) angeordnet sind, damit Fasern tragende Röhren daran mit Kabelbindern (54) befestigt werden können.
8. Umhüllung zum Lagern von Spleißstellen von optischen Fasern nach Anspruch 7 in Abhängigkeit von Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Boden (20) vier tangentiale Verlängerungen (40) aufweist, die mit den Befestigungsmitteln (42) versehen sind.
9. Umhüllung zum Lagern von Spleißstellen von optischen Fasern nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Boden (20) einen oder mehrere Vorsprünge (44, 46) aufweist, die sich parallel zu seinem Grundteil und zu seinem Zentrum erstrecken, um optische Fasern innerhalb des Bodens (20) während Wartungsarbeiten festzuhalten.
10. Umhüllung zum Lagern von Spleißstellen von optischen Fasern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Boden zwei Serien der Leisten (33, 34) aufweist, die auf beiden Seiten eines Durchmessers des Bodens angeordnet sind.
11. Umhüllung zum Lagern von Spleißstellen von optischen Fasern nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet daß eine Mastik- oder Kittmasse oder eine nichtklebrige geschmeidige Substanz zwischen den Leisten (33, 34) angeordnet ist, um die Spleißstellen (35, 36, 37) fest in den Schlitzen einzubetten.
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