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Als Steh-, Hänge oder Wandlampe benützbare Glühlichtlampe.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung von Einrichtungen, welche ermöglichen, eine Glühlichtlampe für flüssige Brennstoffe je nach Bedarf als Steh-bzw. Tischlampe, als Hängelampe oder als Wandlampe benützen zu können, ohne besonders langwierige Umstellungen mit derselben vornehmen zu müssen und ohne hiebei an der Brennereinrichtung und deren relativer Lage zum Brennstoffbehälter bzw. Gaserzeuger irgendwelche Änderungen vorzunehmen, so dass die Lampe selbst während der Benützung von einem Orte zum anderen gebracht und an der Stelle der jeweiligen Verwendung in entsprechender Lage angebracht werden kann.
In der Zeichnung ist die Lampe in Fig. 1 in vollen Linien als Steh-oder Tischlampe dargestellt und in strichpunktierten bzw. gestrichelten Linien deren Verwendung bzw. deren Verbindung mit dem Träger als Hänge-bzw. Wandlampe angedeutet.
Fig. 2 zeigt das Einzelteil der Aufhängevorrichtung und die Fig. 3 und 4 stellen zwei Ausfiihrungsformen der Verbindung zwischen Beleuchtungskörper und Träger dar.
Nach vorliegender Erfindung sind das den Brennstoffbehälter bzw. Gaserzeuger a mit dem Brenner b verbindende Leitungsrohr c und der Träger d tür die Deckenschutzglocke f an passenden Stellen mit Anschlussstücken 9 ausgestattet, an welche ein gesondert vom ganzen Beleuchtung- körper hergestellter Träger h lösbar befestigt werden kann. Diese Anschlussstücke 9 sind so angeordnet, dass bei Anschluss des Trägers h an irgend einer der in der Zeichnung angegebenen Stellen an das bezügliche Anschlussstück g. der Beleuchtungskörper seine Gleichgewichtslage beibehält, unbekümmert, ob der Träger auf den Tisch gestellt oder an die Wand oder Decke gehängt wird ; ein Auftreten von das Umfallen der Lampe bedingenden Kippmomenten ist dadurch ausgeschlossen.
Nach der dargestellten Ausführungsform sind die zur Verbindung des Beleuchtungskörpers mit dem Träger h bestimmten Anschlussstücke g in Form von das Brennstoffleitungsrohr c und den Tragarm d der Deckenschutzglocke f umschliessende T-förmigen Muffen ausgeführt, deren nach abwärts bzw. seitwärts oder nach oben stehender Stutzen i einen Zapfen k (Fig. 3 und 4) trägt, mit dem das hülsenförmige Ende des Trägers h verbunden werden kann. Die Verbindung
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dargestellten Bajonettverschluss oder wie Fig. 4 zeigt, durch einfaches Ineinanderschieben und Durchstecken eines Dornes m durch übereinstimmende Bohrungen erfolgen.
Bei Anwendung' des Bajonettverschlusses ist es vorteilhaft, im Schlitze n der Anschlusshülse des Fusses h eine Einsattelung o anzubringen, in welche der Bajonettstift p des Zapfens k durch eine im Träger h untergebrachte Feder r gedrängt wird, um ein selbsttätiges Lösen des Verschlusses auch bei Anwendung als Stehlampe und bei zufälligen Erschütterungen des Beleuchtungskörpers zu verhindern.
Der Träger ist zweckdienlich als Ständerfuss mit hohler Bodenseite ausgeführt, in welcher eine Brücke t mit Einsattelungen u zur Befestigung auf Wandhaken und mit einem Ring ! Li zum Anhängen an einen Deckenhaken befestigt ist. Wird die Verwendung eines Verlängerungsstückes notwendig, so kann letzteres in Form eines Hakens ausgeführt sein, dessen Hakenende in eine Öse z des Tragarmes t eingehängt und dessen anderes Ende übereinstimmend zum Verschlussteile des Trägers h geformt, also mit einem Gewinde-, Bajonett- oder Einsteckzapfen ausgestattet ist und durch diesen mit ersterem verbunden werden kann.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Als teh-, Hänge-oder Wandlampe benützbare Glühlichtlampe, dadurch gekennzeichnet,
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