<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Laterne für Napflicht zur Verwendung als Aufsteck-, Stand-, Hand-oder Wandlampe uud besteht darin, dass der schalenförmige Tragteil für den Brenner mit dem nach unten zu einem zylindrischen Ansatz ausgebildeten Tragteil für den Lampenzylinder durch einz Hülse verbunden ist, zum Zwecke, die Laterne durch Einsetzen einer Tragstange in die Hülse als Aufstecklampe oder durch Anbringung einer Klemmhülse an den zylindrischen Ansatz als Hand-oder Wandlampe verwenden zu können.
Auf der Zeichnung ist die Laterne in Fig. 1 im senkrechten Schnitt und in
EMI1.2
sich nicht auswechselbar ist.
Im Tragteil d ruht ein Gefäss g, das zur Aufnahme des Brenners h dient, der zweckmässig ein Napflicht ist. Das Gefäss g wird durch am Tragteil d angebogene nach oben gerichtete Lappen i am seitlichen Verschieben gehindert.
Der dachartige Aufsatz c ruht durch Stege I auf einen Kranz k, der in den Zylinder b greift. An der Dachspitze benndet sich eine Öffnung, in der eine Klemmvorrichtung n zur Anbringung von Abzeichen (Kreuz, Fahne) angebracht ist. Im Boden des Tragteiles a sind eine Anzahl Luftzuführungsöffnungen o vorgesehen, durch welche die Luft einströmt und ihren Weg nach oben in den Pfoilrichtungen durch das Dach nach aussen nimmt (Fig. 1). Um eine gute Laftverteilung herbeizufuhren, ist der Zylinder b zweckmässig ausgebaucht gehalten.
Zur Verwendung als Hand-, Stand- oder Wandlampe wird die durch ihre Teile a, b, c zu einem Ganzen verbundene Lampe, nachdem die Tragstango f entfernt ist, mittels eines zylindrischen Ansatzes p auf einen Winkelhalter q bzw. in die mit demselben versehene Klemmhülse r gesetzt (Fig. 2), durch die die Laterne vor Umkippen geschützt wird. Zum Gebrauche als Handlampe kann ein besonderer Griff 8 nach bekannter Art angebracht werden.
Die einzelnen Teile unter sich können verschieden ausgeführt werden, ebenso kann das Material jedes beliebig geeignete sein.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Laterne für Napflicht, dadurch gekennzeichnet, dass der schalenförmige Tragteil (d) für den Brenner mit dem nach unten zu einem zylindrischen Ansatz (p) ausgebildeten Tragteil (a) für den Lampenzylinder durch eine Haloe (e) verbunden ist, zum Zwecke, die Laterne durch Einsetzen einer Tragstange in die Hülse als Aufstecklampe oder durch Anbringung einer Klemmhülse an dem zylindrischen Ansatz als Hand-oder Wandlampe verwenden zu können.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.