AT34385B - Gesperre zum Festlegen der Handkurbel von Geschützkeilverschlüssen mit Transportschraube. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 platte al am   Geschützrohrbodenstücke   anliegt. 



   Beim Öffnen des Verschlusses erfasst man den Griff J und dreht ihn nach dem Geschützrohre hin. Der Drehung des Griffes J folgt unter Vermittlung der Anschläge   /   die Klinke F, 
 EMI2.2 
 
Wenn unmittelbar nach Beginn der Drehung der Handkurbel E die Grenzplatte al des Ver-   se. hlusskeiles   in die aus Fig. 5 ersichtliche Lage zum Geschützrohrbodenstücke C gelangt ist, hat der Riegel G seine Anlage am Geschützrohrbodenstücke verloren. Er hat sich dann unter der Wirkung seiner Feder g2 in seinem Lager um ein solches Mass verschoben, dass seine Nase g1 aus der Bahn der Nase f1 der in der Sperrstellung befindlichen Klinke F getreten ist.

   Infolgedessen braucht man beim Drehen der Handkurbel   E - zum Öffnen   des Verschlusses ist, wie erwähnt, mehr als eine volle Umdrehung der   Transportschraube   B erforderlich-weder die Klinke F in der ausgerückten Stellung zu halten noch sie von neuem auszurücken, wenn nach einer vollen Umdrehung der Handkurbel, deren die Klinke F tragender Arm in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung zum Riegel G gelangt ist. 



   Das Schliessen des Verschlusses wird durch eine Drehung der Handkurbel E in der dem Sinne des Pfeiles x entgegengesetzten Richtung bewirkt. Im letzten Teile der Schliessbewegung des   Verschlusskeiles wird   der Riegel G dadurch, dass er zur Anlage an das Geschützrohrbodenstück C kommt, durch dieses in seine Sperrstellung zurückgeführt. Wenn der Riegel G diese Stellung nahezu erreicht hat. trifft die Nase f1 der in der Sperrstellung befindlichen Klinke F mit ihrer Schrägfläche f5 gegen die Schrägfläche g5 der Nase 91 des Riegels G. Infolgedessen weicht, während   der Handkurbel J ?   der letzte Teil ihrer Drehung erteilt wird, die Klinke F dem Riegel G aus.

   In dem Augenblicke aber, in dem die Grenzplatte al des Verschlusskeiles zur Anlage an das Geschütz-   roh rbodenatück   gelangt ist und der Riegel G seine Sperrstellung erreicht hat, gibt die Nase gl 
 EMI2.3 
   Gesperrt   F   C ist   dann wieder eingerückt und der Verschluss ist gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Gesperre zum Festlegen der Handkurbel von   Geschützkeilverschlüssen   mit Transportschraube, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil (G) des Gesperres (F G), der zum Eingriffe mit dem an der Verschlusskurbel (E) angeordneten Gesperrteile (F) bestimmt ist, am Verschlusskeile (A) derartig beweglich angeordnet ist, dass er im ersten Teile der   öffnung-   bewegung des   Verschlusskeiles   seine Sperrstellung selbsttätig verlässt und gegen Ende der Schliessbewegung des   Verschlusskeiles   selbsttätig in seine Sperrstellung zurückgeführt wird.

Claims (1)

1. 2, Ausführungsform des Gesperres nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der am Verschlusskeile (A) angeordnete Gesperrteil (G) sich bei geschlossenem Verschlusse gegen das Geschützrohrbodenstück (C) stützt und sich beim Öffnen des Verschlusses unter der Wirkung einer Feder (y2) aus der Sperrstellung zu verschieben vermag.