AT331157B - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Description

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   Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung mit einer am Ski lösbar befestigten Trittplatte, die mit einem ihrer Enden in eine am Ski fixierte Halteeinrichtung eingreift und die durch eine federbelastete Verriegelungseinrichtung am Ski gehalten wird, welche Halteeinrichtung mindestens einen Durchgang mit einer 
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 undgrösseren Querschnitt als die Austrittsöffnung aufweist. 



   Bindungen der eingangs genannten Art haben den Vorteil, dass während des Einrasten der Platte in die Haltevorrichtung allfällige Verschmutzungen, Schnee, Eis   od. dgl.   durch den Durchgang ins Freie entweichen können. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das Verdrängen dieser Verschmutzungen aus dem Durchgang durch das der Haltevorrichtung zugeordnete Plattenende zu erleichtern. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die beiden Öffnungen durch zur Austrittsöffnung hin konvergierende Seitenwände des Durchganges miteinander verbunden sind und dass die Seitenwände und bzw. oder die innere Seite eines Deckelteiles des Durchganges mit im Querschnitt halbkreisförmigen Ausläufen ausgestattet sind bzw. ist. 



   Als zweite Lösung, die von der ersten unabhängig ist, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die beiden Öffnungen durch zur Austrittsöffnung hin konvergierende Seitenwände des Durchganges miteinander verbunden sind und dass zwischen Durchgang und Deckelplatte zumindest eine Bohrung vorgesehen ist, die vorzugsweise in einen der an der inneren Seite des Deckelteiles angeordneten Ausläufe mündet. 



   Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung im Schaubild dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. 



   Die Halteeinrichtung ist mit einer Unterlage -1"-- zusammengebaut und weist neben einer vorderen   Öffnung --8-- im   Querschnitt halbkreisförmige   Ausläufe --9-- auf,   die mit der   Offnung-8-   kommunizieren. Die   Ausläufe --9-- sind   vorzugsweise nach hinten verjüngend ausgebildet und dienen zum 
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   Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es gibt eine Anzahl von Lösungen, die im Rahmen der Erfindung liegen, jedoch eine andere Gestalt aufweisen. So kann beispielsweise die Halteeinrichtung aus der Unterlage selbst gebildet sein,   u. zw.   dadurch, dass zwei Seitenteile und ein mittlerer Teil aufgebogen und miteinander verschweisst werden. Dabei wird im mittleren Bereich noch vor dem Aufbiegen ein 
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 einer zusätzlichen Deckplatte versehen sein, die dann noch mehr dem Ende der Unterlagsplatte angepasst werden wird. 



   Es besteht auch die Möglichkeit, die dem Schuh abgewandte quer zur Skilängsrichtung erstreckende Wand der Halteeinrichtung mit einer als Ventil ausgebildeten Klappe zu versehen, das bzw. die ein Eindringen von Schnee, Eis   od. dgl.   verhindert, das Entfernen der Verunreinigungen jedoch zulässt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
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 am Ski fixierte Halteeinrichtung eingreift und die durch eine federbelastete Verriegelungseinrichtung am Ski gehalten wird, welche Halteeinrichtung mindestens einen Durchgang mit einer Ein- und einer Austrittsöffnung aufweist, wobei die Eintrittsöffnung dem Plattenende zugeordnet ist und einen grösseren Querschnitt als die 
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 dassAustrittsöffnung (6) hin konvergierende Seitenwände (4) des Durchganges (8) miteinander verbunden sind und dass die Seitenwände (4) und bzw. oder die innere Seite eines Deckelteiles (7) des Durchganges (8) mit im Querschnitt halbkreisförmigen Ausläufen (9) ausgestattet sind bzw. ist. 

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Claims (1)

1. 2. Sicherheitsskibindung mit einer am Ski lösbar befestigten Trittplatte, die mit einem ihrer Enden in eine am Ski fixierte Halteeinrichtung eingreift und die durch eine federbelastete Verriegelungseinrichtung am Ski gehalten wird, welche Halteeinrichtung mindestens einen Durchgang mit einer Ein- und einer Austrittsöffnung aufweist, wobei die Eintrittsöffnung dem Plattenende zugeordnet ist und einen grösseren Querschnitt als die EMI1.6 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dassAustrittsöffnung (6) hin konvergierende Seitenwände (4) des Durchganges (8) miteinander verbunden sind und dass zwischen Durchgang (8) und Deckelplatte (7') zumindestens eine Bohrung (10) vorgesehen ist, die vorzugsweise in einen der an der inneren Seite des Deckelteiles angeordneten Ausläufe mündet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.