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AT33097B - Feilenziehmaschine. - Google Patents

Feilenziehmaschine.

Info

Publication number
AT33097B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
file
frame
pulling machine
screw spindle
machine
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Emil Christian Fleron
Original Assignee
Carl Emil Christian Fleron
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Emil Christian Fleron filed Critical Carl Emil Christian Fleron
Application granted granted Critical
Publication of AT33097B publication Critical patent/AT33097B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Feilenziehmaschine zum automatischen Abziehen der Feilen vor dem Hauen. Die bisher bekannten Maschinen bearbeiten die Feilen kontinuierlich, wodurch sie dieselben blank polieren und eine harte Kruste erzeugen, die beim Hauen leicht abspringt, wogegen die vorliegende Maschine diese Nachteile durch eine genaue Nachahmung der Handarbeit ganz beseitigt, indem die Ziehfeile nur beim Vorgange angreift, während sie beim 
 EMI1.2 
 
Die Maschine besteht aus einem Gestell   1,   in welchem eine Welle 2 gelagert ist, deren Aussen. ende eine Riemenscheibe'3 und deren Innenende eine exzentrische Scheibe oder eine unrund- 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Welle 39 sitzt ; letztere trägt unten ein im Eingriff mit einer auf der Triebwelle 2 angebrachten Schnecke 40 befindliches Schneckenrad.

   Wenn die Welle 2 sich dreht, wird der exzentrische Zapfen 37, der in der Rille 36 des Schlittentisches 33 gleitet, bewirken, dass der Tisch eine langsame hin und her gehende Querbewegung erhält, während gleichzeitig der Schlitten   12   eine hin und her gehende Längsbewegung ausführt. 



   Das Gestell trägt oben -eine lotrechte Stange   41,   die oben eine mit zwei Haken 42 versehene Querstange    43'besitzt,   in welche Haken die Führungsrahmen 15 mittels der Bügel 44 eingehakt werden können, wenn sie nicht benutzt werden. 



   Die Maschine arbeitet in folgender Weise :
Die Ziehfeile wird in den Feilenhalter 20 eingespannt und die zwei abzuziehenden Feilen werden, mit ihren vorderen Enden gegen die Beschläge gestützt, lose auf die Feilenträger 35 gelegt. Der Zapfen 7 wird demnächst nach der Länge der Feilen mittels der Skala 6 eingestellt, wonach die Führungsrahmen 15 gesenkt werden, indem sie mittels der Räder 28 nach der Stärke der Feilen im voraus eingestellt worden sind. Wird die Maschine in Bewegung gesetzt, so wird die Ziehfeile während ihrer ganzen Bewegung nach vorne arbeiten, während welcher Bewegung die   Ziel1feile und   die abzuziehende Feile mit ihren Flächen vollständig gegeneinander liegen, was dadurch erreicht wird, dass   dieFeilenhalter undFeilenträger   drehbar um ihre Achsen angeordnet sind.

   Während der zurückgehenden Bewegung der Ziehfeile wird aber diese gehoben, indem der Rahmen 15 von der Stange 23 gehoben wird, so dass die Ziehfeilen während dieser Bewegung leer laufen. Ist eine zu hauende Feile fertig gezogen, so hebt man den Rahmen, welcher in den   betretenden   Haken fällt.   Alsdaml   nimmt man die Feile vom Träger, setzt eine andere darauf und lässt den Rahmen wieder herunter, worauf die Ziehfeile sofort in Tätigkeit tritt, während die andere Ziehfeile fortarbeitet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Feilenziehmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziehfeile mittels eines in einem
Rahmen   (15)   geführten Schlittens (12) eine solche Bewegung gegeben wird, dass die Ziehfeile nur bei ihrem Vorwärtsgang arbeitet, während sie beim Rückgang gehoben wird und leer läuft.

Claims (1)

  1. 2. Feilenziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungs- rahmen (15) vorn in einer am Ende einer Schraubenspindel (23) befestigten Gabel ruht, mittels welcher Schraubenspindel der Rahmen nach der Stärke der abzuziehenden Feile eingestellt werden kann, wobei die Schraubenspindel (23) ihre Mutter in dem einen Arm eines Winkel- hebels (25) hat, dessen anderer Arm derart von einem Vorsprung einer Kurvenscheibe (4) beeinflusst wird, dass der Rahmen fl, 5) beim Rückgang der Ziehfeile gehoben wird.
AT33097D 1907-05-01 1907-05-01 Feilenziehmaschine. AT33097B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT33097T 1907-05-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT33097B true AT33097B (de) 1908-05-25

Family

ID=3548551

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT33097D AT33097B (de) 1907-05-01 1907-05-01 Feilenziehmaschine.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT33097B (de)

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