[go: up one dir, main page]

CH140791A - Verfahren und Maschine zum Zurichten röhrenförmiger Gegenstände auf der Aussen- und Innenseite. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Zurichten röhrenförmiger Gegenstände auf der Aussen- und Innenseite.

Info

Publication number
CH140791A
CH140791A CH140791DA CH140791A CH 140791 A CH140791 A CH 140791A CH 140791D A CH140791D A CH 140791DA CH 140791 A CH140791 A CH 140791A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
workpiece
grinding wheel
grinding
regulating
wheel
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Incorporated Cincinna Grinders
Original Assignee
Cincinnati Grinders Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cincinnati Grinders Inc filed Critical Cincinnati Grinders Inc
Publication of CH140791A publication Critical patent/CH140791A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • B24B5/185Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for internal surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • B24B5/28Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding outer surfaces concentrically to bores, involving additional centering means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description


  Verfahren und     Naschine    zum Zurichten röhrenförmiger Gegenstände auf der  Aussen- und Innenseite.    Die     Erfindung    betrifft ein Verfahren und  eine Maschine zum Zurichten, wie     zum    Bei  spiel Schleifen, röhrenförmiger Gegen  stände,     wie    Buchsen, auf Ader Aussen- und  Innenseite.  



       Beim        .Schleifen    röhrenförmiger Gegen  stände, zum Beispiel Buchsen, :deren     Innen-          und    Aussenfläche ,ein Durchmesser, zum Bei  spiel auf ein     Hundertstel-3Tilhmeter    genau  und konzentrisch sein müssen,     ist    es     bisher          nötig,    die Innenfläche und die Aussenfläche  auf getrennten     Maschinen    zu schleifen.

   Dies       erfordert    zwei     Hantierungen    hinsichtlich  Einführung und     Entfernung,des    Werkstückes  und noch eine weitere     Hantierung    zum Über  fÜhren des Werkstückes von einer Maschine  zur     ,andern.     



  Der Zweck der Erfindung ist die Besei  tigung dieser     Schwierigkeiten.    Dies wird     er-          findungsgemäss    dadurch erreicht,     idass        ;man    an  einem     röhrenförmigen        Werkstück,das    Zurich-         ten,der    äussern und der     innern        Fläche    dessel  ben auf derselben     Maschine    mittelst eines äu  ssern     und    eines     innern        Zurichtwerkzeuges,    die  zugleich beim     Zurichten,

  der    Aussen- und der  Innenseite des     Werkstückes    in Kombination  mit einer     Stützvorrichtung    dessen Arbeits  stellung bestimmen,     bewerkstelligt.     



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungbei-          spiel    einer Maschine zum Schleifen röhren  förmiger     Gegenstände    gemäss der Erfindung  dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein     Aufriss    dieser Maschine,  mit Teilen im Schnitt, und       F:ig.    2 ist ein     Grundriss    zu     Fig.    1, eben  falls mit Teilen im Schnitt;       Fig.    3, 4 und 5     sind        Teilschnitte    nach       Linie        3-3        bezw.        4-4    und     5@5    der     Fig.    2;

         Fig.    6     ist,ein        Teilschnitt    nach     Linie    6-6  der F'  <B>19.</B> 4;       Fig.    7, 8 und 9 sind Darstellungen der  verschiedenen Stufen des Schleifvorganges;           Fig    10 ist ein     Schnitt    durch einen     Aus-          werferantrieb;          Fig    11 ist eine Teildarstellung einer     Ab-          richtvorrichtung    für das     Innenschleifwerk-          zeug.     



  Auf dem Bett A einer     Schleifmaschine     ist der Kopf B :angebracht, der die     drehbare     Schleifscheibe C trägt. Diese wird in üblicher  Art von dem bei D angebrachten Motor im  Sinne der     Uhrzeigerbewegung        bezw.    so getrie  ben,     @dass    ihre     Umfangsfläche        zur    Seite des  Werkstückes 80 abwärts nach     denn    Bette zu  läuft, und zwar mit     einer,Schleifges:chwindig-          keit        von,    zum Beisspiel 1500 m pro     Miuute.     



  Das Bett A     hat    Führungen     7.5    für den  Schlitten     16.Dieser    trägt     an,dem    ,der Schleif  scheibe C zugekehrten     Ende    eine Stütze 17  mit der oben     abgeschrä:mten        Werkstückauf-          1.a:gesohiene    18, die     dass        Werkstück    80 am  Umfange stützt.     DerSchlitten        I6    hat ferner  einen Rahmen 20, in dem die Achse 2:1 der  Regulierscheibe 22 gelagert ist.

   Diese Achse  steht hier unter einem     Winkel    zur     Wagrech-          ten,        damit    die     Regulierscheibe    2'2 eine Vor  schubkomponente auf     Idas    Werkstück ausübt,       vermöge    deren es in Eingriff mit dem An  schlag 23 !des Auswerfers 24 gedrängt     wird,          der,an    ,der     Werkstückstütze    17     iangelenkt        isst.     



  Der die     Regulierseheibe    tragende Rahmen  20 trägt ferner einen Antriebsmotor     2:.10,    der  durch     .Schneckengetriebe    2'5 und     Riementrieb     die Regulierscheibe     2:2    im Sinne der     Uhrzei-          gerbewegung    dreht.

   Daher bewegt sich der  innere oder am     Werkstück        angreifende    Teil  ,der     Rebg'ulierscheibe    2'2 relativ zum Werk  stück aufwärts im Eingriff mit derjenigen  Seite     1dess:elben,        welche,    ;der von der Schleif  scheibe C bearbeiteten Seite gegenüberliegt  Die Regulierscheibe 2'2 läuft langsam, zum  Beispiel mit 12 m pro Minute und regelt im       Reibungseingriff    mit dem Werksstück die  Drehung desselben.  



  Die Maschine soll hier nach     .dem    Ein  schubverfahren !arbeiten,     bei.        rdem    las Ver  ringern des Aussendurchmessers des Werk  stückes durch ein Verengen des Abstandes  zwischen Schleif- und Regulierscheibe er-    zielt     wird,

      der     dann    wieder zwecks     Entfer-          nens    eines fertigen Werkstückes     und        Enfüh-          rens        eines    neuen     vergrössert        wird.    Diese Be  wegungen geschehen     selbsttätig.    Zu diesem       Zwecke    ist     ari    der Konsole 2:6 am     Bett    A  das Gehäuse 27 mit einem     Reguliermotor    28  befestigt.

   Dieser dreht ,durch     ein:    Schnecken  getriebe     29@    die Welle 30, die am einen Ende  eine Kurvenscheibe 3,1 und .am     andern    Ende  das     Kegelritzel    32     trägt,    sowie durch     die          Stirnnut    33 der     Kurvenscheibe    31     rmit        iclem          Zapfen    34     ,zusammenwirkt,    um den im Ge  häuse 27     ,gelagerten    Hebel 35     auszuschwin-          gen,

      der durch den Lenker 36 mit     einem          längsidurchbohrten        Gleitbock    37 verbunden  ist. In der Bohrung des     Gleitblockes    37 ist  eine Stellschraube 3<B>8</B> mittelst eines Bundes       38a        (Fig.    2), der in einer Ringnut -der Boh  rung     de,s        Gleitbockes    liegt,     drehbar,    aber  nichtaxial verschiebbar. Diese -Stellschraube  trägt an einem Ende ein     Handrad,    39 und ist  mit ihrem andern Ende 40 in     Iden    Schlit  ten 1-6 eingeschraubt.

   Durch Drehung der  Schnaube 38, deren     achsiale    Verschiebung       mittelst        ihres        Drehbundes        38a        im     37 verhindert wird, kann die Lage des  Schlittens 1:6 nach innen und aussen     relativ     zum     Gleitblock    37     eingestellt    werden,     wäh-          renid,    durch     @die    Wirkung der Kurvennut 33  ,der Hebel 35     Hausgeschwungen    und     mittelst          J:

  es    Lenkers 36 und     ,des        Gleitblockes    37 eine  Hin- und     Herversc'hieb@ung        desSchlittens    16  bewirkt wird. Diese Einstellung des Schlit  tens     mittelst,der        ,Schraube        .38    :macht zum Bei  spiel     idie    Maschine für verschiedene     Werk-          stückdurchmesiser    geeignet oder kann zum  Ausgleich von Abnutzung     oider        Verringerung     im Durchmesser der     Regulierscheibe    dienen.  



  Beim Schleifen bestimmt die Regulier  scheibe     22,die        Längsverschiebung    des Werk  stückes     relativ    -zur Schleifscheibe C und' auch  die Grösse des Fertigdurchmessers des Werk  stückes entsprechend     idem    lichten Abstand  zwischen Schleif- und     Regulierscheibe    an  deren Berührungsstellen müdem Werkstück.  



  Der die     R.e@gulierscheibe    tragende Schlit  ten 16 erstreckt sich über ,die volle Breite  des Bettes A, und -der     Steuerlmechanismus    ist      relativ zur     Regulierscheibeneinrichtung    seit  lich versetzt.  



  Der -hintere Teil des     Schlittenfis    16 hat  Längsführungen 40     (F.ig.    3 und 4) für einen       Hilfsschlitten    41. Dieser     Uat    rechtwinklig zu  den Führungen 40' Führungen 42:

   für den       Innlenschleifschlitten        433    ,auf welchem die  Lager 44 einer     Innenschleifspiindel    45 sitzen,  welche die     Iange        bezw.        walzenförmige          Sehleifsch@eibe    46 von     gerinb--m        Durchmesser          für    den Innenschliff     trä,gb.    Der     ,Schlitten    43  trägt auch den     raschlaufenden    Motor 47, der  durch einen Riemen 48 mit der     Rillenscheibe     49 auf der Spindel 45     verbunden    ist,

   um .die       Innenschleifscheibe    46 anzutreiben. Die       Spindel    oder Welle 45 wird entgegen     Üer          Uhrzeigerbewegung    gedreht, so     idass    die       Ancriffsbewe:gung        ider        -Arbeitsfläche    der       Schleifscheibe    46 zu der Innenfläche des       Mrerk:stückes        in        Richtung    der Bewegung der       Werkistückinnenfläehe        ,geschieht.     



  Zum     ,Schleifen    der Aussen- wieder Innen  fläche     ,des    Werkstückes muss .eine     Relativbe-          wegung    zwischen der     Aussenschleifscheibe    C       und        id@er    mit ihr ,die     Werkstückslage        bestim-          menden.Regulierscheibe    22 in -Richtung senk  recht zu ihren Achsen,

   sowie eine ebensolche  Relativbewegung     zwischen    der     Innenschleif-          sc.heibe    46 und der     @die        Werkstückslage    be  stimmenden     Re,o-xlierscheibe    2:2 vorhanden  sein, so     dass    ,die Wand ,des zu bearbeitenden       röhrenförmigen    Werkstückes schliesslich die  richtige :Stärke erhält und     die    innere     und,die     äussere Oberfläche konzentrisch ausfallen.

   Die       Relativbewegung    zwischen der Aussenschleif  und der     ,Regulierscheibe    wird,     wie    oben er  läutert, durch einen     Kurvenscheibenmechanis-          mus        bewirkt,    der der Regulierscheibe eine       Ilin-        urud        Herbewegung    erteilt.

   Diese Bewe  gungkommt auch in der Bestimmung der re  lativen     Lagen    der     Innen.schleifscheibe    und  der Regulierscheibe insofern zur     Geltung,    als  der     ,die        Innenschleifscheibe    tragende     Schlit-          terr    auf dem     ,die    Regulierscheibe     tragenden     Schlitten     gelagert    und     ,daher    mit ihm beweg  lich ist.  



  Die nötige     Kraft,    um die Innenischleif-         Scheibe    46 in     zeitlichter    Abstimmung zur Be  wegung     edier    Regulierscheibe 22: zu bewegen.  wird     ,durch    -das     Kegelritzel    32 auf Welle 30  geliefert.

   Das     Ritzel        3,2    kämmt     imiteinem          Ritzel    50 .an der     Teleskopwelle    51, :anderen  vorderem     Ende        id#as    Kegelrad 52 mit einem       Raid    53 auf einer     Welle    54 kämmt     (F:ig.    4  und 6).

   Diese Welle     trägt    eine Kurvenscheibe  55 mit einer Kurvennut 5,6 zur Aufnahme  .des     Zapfens        .57    am     Schwinghebel    58, der bei  59 an Ansätzen 60     a,n        ,dem    die Regulierscheibe  tragenden     Schlitten    16     angelenkt    und ,durch  den     Lenker    61     mit    ,dem     ,Gleitblock    62 ge  kuppelt ist.

   Dieser ist längs     idurchbohrt    und  in ihm ist Ader Schaft der     Stellschraube        6,3          mittelst        eines,dlarauf        sitzenden,    in einer Ring  nut der     Gleitblockbohrung    liegenden Bundes  lose ,drehbar,     ähnlich        wie    dies oben bei     !d'em     Gleitblock 3,7     beschrieben    wurde.

   Die Stell  sichrauhe 63, die im     Führungslager    64 ge  lagert ist, greift mit einem     vordern    Gewinde  in     @dioGewindebohrung   <B>65</B> des     ,Schlittens    41  ein. Die     Ausbildung        ,dieser    Teile gleicht im       allgemeinen        ,dem        .schon,    beschriebenen     Mech    a  nvsmus zum     Verschieben        id-es        Schlittens    16.

    Die beiden     Kurvennutsteuerungen    für     die     beiden     Schlitten   <B>1,6</B> und 41     empfangen    die  treibende Kraft von demselben Motor 21 :aus,  so     dass    ihre Wirkung     richtig        synchronisiert     ist.  



  Das     Innenschleifen    erfolgt hier unter     Zu-          hilfenahme    einer relativen     Hin-    und     Herbe-          wegung        zwischen        Werkstück    und     Innen-          schleifsoheibe,    -um     Idas        Entstehen    von Krat  zern, Riefen oder     (dergleichen    zu vermeiden  und die     Abnutzung    gleichförmig an der  Schleifscheibe zu verteilen.

       -Fig.    5 zeigt einen  zu diesem Zweck vorgesehenen Mechanismus  in     ,grösserem        Massstabe    im     Schnitt        nach    Linie  5-5 von     Fiig.    2. Die     Innenschleifspin:d@el    45  trägt ein     Raid    66     (Fi,g.    5),     Idas    mit dem auf  seiner Nabe 74 losen     Radke    67 durch .ein       Doppelrad    68     gekuppelt    ist, welches eine Ver  langsamung der Drehbewegung des Rades 67  auf der     abe    74 bewirkt.

   Dieses Rad 67  wird     gewöllnlichgegen        Längsverschiebung     zwischen einer     Ansahlaigsmippe        @6,8'        am        Spin-          dielgehäuse    69 und     einer        lösibaren        .Sperrscheibe         70 festgehalten, die in. und :ausser Sperrlage       durch    den     :Steuergriff    71 bewegbar ist.  



  Die Nabe     ödes    Rades 67 trägt einen Stift  mit einer Rolle 72, ,die in -der Kurvennut 73  der Nabe 74 des Riads 66 gleitet. Diese wird  an einer Längsbewegung auf der     iSchleif-          spindel        45einerseits    durch     Anschlag    ,an einer  Gehäuseschulter 68' und anderseits an der       :Sperrscheibe    70,     weml    diese     angestellt        ist:

  .          wobei    das, betreffende     Spindelende        in    einem  ein     @Gehäusekopf    7,6 angeordneten     Slpurla@ger     <B>75</B> gelagert ist.  



  Beider Drehung -der     @Spindel    45 treibt     (las     Rad 66 das     Doppelraid    68 an und     bewirkt     weben -des     Untersahi,edes        edier        Zä-bnezahl    der  Teile :

  desselben eine Drehung -des Rades 6 7  mit etwas anderer G     eschwindigkeit.    Inder       Sperrlage    des Griffes 71 (Feg. 5)     wird        Idas          Raid        i67    gegen     Achsialbewegung        festbehalten.     Die Rolle 72 läuft dann allmählich in der Um  fangsrichtung in -der Nut 73     herum    und be  wirkt :eine beringe relative     Verschiebung    der  Spindel 45 .mit ihrer -Scheibe 46, so     idiass        dnejse     beim Schleifen hin und her verschoben wird.

    Soll diese Bewegung unterbleiben, zum Bei  spiel     beim        Abrichten    der     Innenschleifscheibe.     so wird der Griff 71 nasch rechts     gesGhwun-          gen,    was zur Folge hat,     @dass        mittelst    einer       Kurbelzapfenbewegung    die Sperrscheibe 70  ausser     Sperrlage        -gerückt    wird.

   Die Teile  drehen sich -weiter, aber     -das        R@a,cl    6,7 gleitet  dann auf der Nabe 74 unter -dem Einfluss -der  Nut 73 hin und her, ohne eine     Verschiebung     der Spindel 45     herbeizuführen.     



  Das     Abrichten    der     Innenschleifscheibe          kaum    zum Beispiel     id'urch        :eine        Abrichtvorrich-          tung    77 (Feg. 2.     und    11) geschehen, die vom       Regulierscheibengehäuse    getragen wird und  durch einen Griff 78     mittelst    eines Winkel  getriebes 78a, dessen eines Rad als Mutter auf  einer Gewindespindel 78b sitzt (Feg. 2), in  Arbeitsstellung einstellbar ist. Bei dieser Ar  beit wird der Schlitten 43 an seiner Führung       -12    durch eine mit Handrad 79 versehene  Schraubenspindel 78' hin und her bewegt.  



  Die     Wirkungsweise    der     beschriebenen        M.a-          schine    wird durch die     Fig.    7, 8 und 9 erläu-         tert.    Zum Einführen des Werkstückes     im:    die       Haschine    wird ;die     Regulierscheibe    22 durch  Verschieb     ualg        id@es        :Sichlittens   <B>1,6</B> mittelst     dier          Schraube    38 von der     Sehleifscheibe    C weg  bewegt.

   Die     Innenschleifscheibe    46 wird wohl  mit der Regulierscheibe 2,2 relativ     zur          Sehleifscheibe    C     zurückgezogen,    aber ver  möge ihres     Steuerliurvenme@chanismus    von .der       Regulierscheibe    22 weg so verschoben,     @dass     sie annähernd auf Mitte oder in die Achse der  zu schleifenden     Büchse    oder     ifes        sonstigen     W     erkstüali#es    80 zu     ;

  stehen    kommt     (Fig.    7),       wobei    das     Werkstück    durch die Stütze 18  unterstützt ist.  



       Dia        :dass    Werkstück einen bestimmten       Aussendurchmesser    haben muss und. es wesent  lich ist, dass die innere     Oherfläche        konzen-          trisch    mit der     äussern        zwecks        gleichförmiger          MTandstärke    ist, so     wixtd    vorzugsweise zu  nächst das Schleifen der Aussenfläche des       Werkstückes    im Grossen     und,    Ganzen fertig  vollzogen.

   Dies geschieht     durch    Verengung  des     Zwischenraumes    zwischen ;der     Schleif-          scheibe    C     Lund        -der        Regulierscheihe    22, den       miau    als      iSchleifgamig"    bezeichnen     kann,        in-          @d,em    -der die     Regulierscheibe        tragende    Schlit  ten 16 auf die     -Schleifscheibe    C zu mittelst  ,der     ;

  S!chraub!e        3'C7    verschoben wird.     Dies    bringt  das     Werkstück,    in     richteigen    Eingriff mit der       Sichleifs@cheibe    C     (F'ig.    8), während das       Werkstück    auf der Stütze 18 liegt.

   Solange  Jas Schleifen     mittelst    der Schleifscheibe C       stattfindet,        tritt    keine Veränderung im rela  tiven     Abstande        @d@er        Innenschleifsscheibe    46  und der Regulierscheibe 22     ein,    da     wäihrend          ,dieser    Zeit der konzentrische Teil der     Kur-          vennnzt    56 arbeitet.

   Die     Innenschl.eifscheibe     46 bleibt     unwirksam,    bis -der     Hauptteil    -des       Abschliffes,au    der Aussenfläche des     Werk-          stückes,80    beendet ist.

   In diesem Augenblick  wird -die     -Hubpartie    -der Kurvennut     5i6    wirk  sarm, um die     Innenschleifsch.eibe    46     in        Ein-          griff    mit der     Innenwaind        -des        Werkstückes     gegenüber der     Regulierscheibe    zu verschie  ben, worauf die     Innenschleifscheibe        wirksam          -wird,        um    die Wand     ,

  dies        umlaufenden    Werk  stückes auf gleichförmige Dicke zu     sichlei-          fen.         Da     Idas    Werkstück     zunkhst    :aussen auf  riehtigen Durchmesser und zylindrische       Formgeschliffen    wurde,     sso        bestimmt    diese  äussere     Zylinderfläche,        deren    Lage     idürch     die     Regulierschiebebeherrscht    wird,

   nun die       Arbeitsstellung        rdes        Werkstüakes        relativ    zur       Innenschleifscheibe.    Da der Abstand,     zwi-          sehen    den     ,Scheiben    22 und 46     ,durch    Ein  stellung der     sScheibe    22     mittelst    des Schlit  tens 16 genau     bestimmt        ist,    wird das Werk   t:ück richtig konzentrisch geschliffen.

   Die  ganze Arbeit erfordert     nur    eine     ,einzige        Han-          tieruwg        und        keine        Einspannung    des Werk  stückes für     Aden        Innenschliff.     



       Nach    beendetem Schleifen werden die       Scheiben    2,2 :und 46     sd'urch        Verschiebung        ider     Scheibe 22     mittelst    des Schlittens 16 aus der       Relativstellung    von     Fig.    9 in die Anfangs  stellung nach     Fig.    7 gebracht, worauf das  fertige Werkstück entfernt und ein neues  eingeführt werden kann.  



  Zum leichteren     Entfernen    des     fertigen     Werkstückes     kann    der Auswerfer 24 benutzt  werden, .der (durch eine Feder 81     ;dass    Aus  werfen bewirkt und mit einem     A.neutz    8'2  fegen Zähne 83 ,des     .Steuerschaltr.a!des    84     an-          liegt,    das von einer Stange 85 betragen     wird,     die in Lagern 816 an ,der     Werkstückauflage-          stütze    17 ruht.

   Am     Vorderende    .der Stange       #M    ist en     Schaltrand;    8,7     (Fig.    1'0) angeordnet,  in,     Idas    eine Klinke 88 eines     Zahnrades    89  greift, das mit einer     ,Zahüstainge    90 am     Bett     3 kämmt.

   Die Zähne 83 haben     @ab,geflachte          Ruheteile    84', ,gegen die     gewöhnlich        sder        Aa-          :atz    82<B>1</B>     anliegt,    wodurch     ider    Auswerfer in       zarückgezogener    Lage     ,gehalten        wird..     



       Wenn        der        die     tragende  Schlitten 16 sich mach 'aussen     bewegt,    so wird  das Rad     89durchseinen    Eingriff mit der       ortsfesten        Zahnstange    90     gedreht.        Diese    Dre  hung wird     @dlurch    die Klinke 88 und :das       Seh:altrad    87 auf die Stange 8:

  5     übertragen,     so     @dass,        wenn    der     "Schseif@gang"    zwischen  den     !Scheiben    C     und;    22     ,geweitet    wird', der  Ansatz     8'2    von seinem     stützenden        Zahne    ab  schnappt, so     @dass    die Feder     81,den        Auswerfer     zum Auswerfen verstellt.

   Bei weiterer     Dre-          linng    bringt der     nächste    Zahn     8'3    den Auswer-         fer    in     die    Ursprungslüge     zurück,    so     @dass    ein  neues Werkstück     einsgeführt    werden kann.

    Bei der     Rückbewegung    oder     Ei:nwärtsbe-          wegung    des die Regulierscheibe tragenden  Schlittens 16 wird das     iRaid    89 entgegenge  setzt     gedreht,    und die     Klinke    88 kehrt leer  über (das ,Schaltrad 817     .zurück,    so     Üass    der  Auswerfer in zurückgezogener Lage bleibt,  bis der     ,Schleifgang        erneut    geweitet wird.  



       Damit,clas    Werkstück nach dem Einfüh  ren zwischen die     Scheiben    C     und    22     nach     oben     gut        geh:a)lten        wind,    ist eine obere An  lagerolle 90'     vorgesehen,        she    von     einem    an  dem     Gehäuse    B ,der     ,Schleifscheibe        angelenk-          ten    Arm 91 getragen wird.

   Der Arm wird  durch eine Feder 92 belastet, )so     class    die Rolle  90' einen ausreichenden Druck von oben auf  das     Werl#:stück    ausübt und es gegen die     Re-          guliersgheibe    22 und die     Werkstückstütze    18  hält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Zurichten röhrenförmiger Gegenstände, auf der Aussen- und Innen seite, dadurch gekennzeichnet, d@ass man an einem röhrenförmigen Werkstück das Zu richten der Aussen- und der Innenseite des selben auf derselben Muschinemittelst eines äussern unsd eines innfern Zuriahiwerkzeuges, .die zugleich beim Zurichten der Aussen- und Innenseite des Werkstückes in Kombination mit einer !Stützvorrichtung,
    dessen Arbeits stellung bestimmen, bewerkstelligt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach P'.atentanspruah I, da durch gekennzeichnet, dass man zunächst ,diie Aussenseite des Werkstückes !mittelst einer äussern i8chleifsicheibe schleift, wo bei (dasselbe zur .äussern Schleifseheib.e auf einer Stütze mittelst einer Regulierscheibe in Arbcits@stellung behalten wird, uncl ,
    class man dann die Innenseite des Werkstückes mittelst einer innern Schleifscheibe schleift, wobei dasselbe auf derselben ,Stütze gedreht wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennszeichn#et, dass man eias Werk- stück gleichzeitig innen; und aussen schleift, während eis zwischen zwei um laufenden Scheiben auf einer zwischen denselben angeordneten Stütze in Arbeits stellung gehalten wird.
    PATENTANSPRUCH II: Maschine zur Ausführung dies Verfah rens ;gemäss Patentanspruch I, mit Aussen- sc,hleifsche,i#b:
    e und Regulierscheibe, dle zur Bildung eines Schleifgang es voneinander ab stehen, dadurch gekennzeichnet, dass inner halb dieses Schleifganges zwischen den ge nannten Scheiben eine iStütze .für Idas Werk stück und eine zum Eingriff in :dasselbe be stimmte LSchleifccheibe vorgesehen sind. UNTERANSPRüCHE 3.
    Maschine :nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, :,ass, während die Schleifscheiben ,mit 'hoher Geschwinid'ig- keitangetrieben werden, die Reguher- scheibe mit geringer Geschwindigkeit umläuft und idie Umdrehung des Werk stückes in bezug auf die Schleifscheiben reguliert. 4.
    Maschine nach Patentanspruch II, .(ja- ,durch gekennzeichnet, dass die Regulier- 2se:heibe auf .eiuem relativ zur Aussen schleifscheibe verschiebbar. angeordneten Schlitten gelagert ist, der mittelst eines .automatischen 'Steuermechanismus derart verstellt wird, @d,ass. die Regulierscheibe, zur Überführung ;
    des Werkstückes in oder ausser ArbeitssteIllung zur Aussen schleifscheibe, nach dieser hin bezw. von ihr weg bewegt wird, und dass ferner die I:
    nnenschl@eifscheibe auf einem zusammen mit ersterem Schlitten bewegbaren, aber noch relativ zu diesem. regulierbaren Schlitten angeordnet ist, welcher mit- telst eines automatischen Steuermechanis mus derart gesteuert ist, dass die Innen schleifscheibe in und ausser Arbeitsein griff zu der Innenfläche des Werkstük- lies gebracht wird, während dasselbe auf der Stütze zwischen der Aussen schleifscheibe und der Regulierscheibe gehalten wird. 5.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die vorerwähnten iSteuermecha- nismen in.
    Abhängigkeit von einer ge meinsamen Energiequelle zeitlich -derart zur Wirkung kommen, dass die Innen- sclileifst:heibe mit :dem Werkstück erst ,nach Bearbeitung :desselben seitens der Aussens@clile,ifsc.heibe in Arbeitseingriff gebracht wird. 6.
    Maschine nach Patentansperuch II und Unteranspruch 4, idadurch gekennzeich- net, (dass die erwähnten ,Steuermechanis- men mit von Hand betätigb:aren Eirnstell- vorrichtung;en versehen :
    sind, und zwar der eine derart, @dass die Ausgangsstellung der ,Regulierscheibe sowohl, Aals auch der Innenschleifscheibe mit Bezug :auf die Aussenschleifscheibe in einem Handgriff eingestellt werden kann, und :der andere derart, da.ss in zusätzlicher Weise die Relativstellungen :der Innenschleifscheibe und -der :Regulierscheibe cimgestellt wer den können.
    7. Maschine nach II, da- ,durch gekennzeichnet, :dass sie eine Vor richtung besitzt, um einer Ader :Sch.leif- scheib:en eine hin,- und hergehende Ach- ,sialvers:chiebung relativ zum Werkstück zu erteilen. B.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch ,gekennzeich- net, dass die vorerwähnten .Steuermecha nismen je eine getriebene Kurvenscheibe besitzen, die über ein Gestänge, das eine von Hand einstellbare ;Stellschraube ent hält, .mit :dem betreffenden Schlitten in Bewegungsverbindung steht. 9.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch <B>7,</B> dadurch gekennzeich net, dass die im Uxiteramp:ruch 7 ge nannte Vorrichtung mit der Innen- schleifscheibe in Zusammenhang -e- bracht ist, indem eine getriebene Kurven scheibe eine Längsverschiebung der Spin del, auf der die Innenschleifscheibe an- gebra:cht ist, bewirkt. 10.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3-9, konstruiert wie sie hiervor beschrieben und in .der Zeich- nungdaTgestellt ist.
CH140791D 1927-11-01 1928-10-29 Verfahren und Maschine zum Zurichten röhrenförmiger Gegenstände auf der Aussen- und Innenseite. CH140791A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US230335A US1842375A (en) 1927-11-01 1927-11-01 Grinding machinery

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH140791A true CH140791A (de) 1930-06-30

Family

ID=22864827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH140791D CH140791A (de) 1927-11-01 1928-10-29 Verfahren und Maschine zum Zurichten röhrenförmiger Gegenstände auf der Aussen- und Innenseite.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US1842375A (de)
CH (1) CH140791A (de)
DE (1) DE492212C (de)
GB (1) GB299799A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2419940A (en) * 1944-03-03 1947-05-06 Landis Tool Co Grinding machine
US2497076A (en) * 1945-05-15 1950-02-14 Joy Mfg Co Grinding machine
US2590102A (en) * 1948-11-19 1952-03-25 Landis Machine Co Machine tool
US2694883A (en) * 1952-04-04 1954-11-23 Landis Tool Co Concentric grinding machine
US2807916A (en) * 1954-04-12 1957-10-01 Federal Mogul Bower Bearings Simultaneous external and internal centerless grinding machine
US2924910A (en) * 1955-08-16 1960-02-16 Process Gear & Machine Company Gear bore and tooth-flank concentricizing machine
DE1293640B (de) * 1964-11-27 1969-09-11 Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Zentrierkegeln. Anis: Aktietoolaget Malcus Holmquist, Halmstad (Schweden)
US4217733A (en) * 1979-03-15 1980-08-19 Rail Bearing Service Method of and apparatus for effecting combined surface finishing operations for a tapered roller bearing cup
CN102490091A (zh) * 2011-11-15 2012-06-13 无锡威孚精密机械制造有限责任公司 减速机零件加工工装
JP7082583B2 (ja) * 2019-01-24 2022-06-08 日本碍子株式会社 セラミックスハニカム構造体の加工方法及び加工装置
CN113664631A (zh) * 2021-08-07 2021-11-19 湖南大学 一种支承用振动辅助无心磨削刀板

Also Published As

Publication number Publication date
US1842375A (en) 1932-01-26
DE492212C (de) 1930-02-22
GB299799A (en) 1929-05-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0021329A1 (de) Teilwälzverfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Verzahnungen
CH140791A (de) Verfahren und Maschine zum Zurichten röhrenförmiger Gegenstände auf der Aussen- und Innenseite.
DE1552366A1 (de) Kurbelwellendrehbank
DE1800871C3 (de) Hon- oder Schleifvorrichtung zur gleichzeitigen Bearbeitung eines eine Mittelbohrung, zwei Stirnflächen und einen charakteristischen Kreis (z.B. Teilkreis oder Mantelfläche) aufweisenden Werkstücks, wie eines Zahnrades oder eines Lagerlaufringes
DE1652654A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Balligwalzen der Verzahnung von Zahnraedern
DE1652220C3 (de) Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten eines Werkstücks
DE3410761C2 (de)
DE2647133B2 (de) Maschine zum Einziehen von zylindrischen Hohlkörpern
DE60225C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stirnrädern aus schmiedbarem Metall
DE2439420A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum rollen von verzahnungen
DE581726C (de) Walzmaschine zum Walzen von Kettenraedern u. dgl.
DE2736480A1 (de) Spindelstock fuer eine nockenschleifmaschine
DE1178677B (de) Verfahren zum Verzahnen eines Spiralkegel-rades oder Spiralhyperboloidrades, dessen Zahn-flanken Schraubenflaechen mit sich aendernder Steigung sind, und Maschine mit einem Stirn-messerkopf zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
DE2233251A1 (de) Zahnradrollmaschine
DE245964C (de)
DE1752341C (de) Messerkopf, insbesondere für Schälmaschinen
DE511667C (de) Maschine zum Formen kugeliger Koerper aus abgeteilten Posten Glas
DE625542C (de) Verfahren zum Einschleifen von Stirnraedern mit achsparallel oder schraeg gerichtetenZaehnen mittels eines Werkzeugrades
DE885522C (de) Schleifscheibenpressrolle, insbesondere fuer Gewinde in Einrichtungen zum automatischen, fortlaufenden Schleifen der Rollen
DE498486C (de) Maschine zum Kopierschleifen, besonders der Nocken von Steuerwellen
DE638622C (de) Handantriebnaehmaschine
DE234780C (de)
DE620272C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Walzkalibern, insbesondere von Pilgerwalzen
DE1552464C (de) Schneidstahl
DE335991C (de) Vorrichtung zum Walzen von Radwerkstuecken