Verfahren und Naschine zum Zurichten röhrenförmiger Gegenstände auf der Aussen- und Innenseite. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zum Zurichten, wie zum Bei spiel Schleifen, röhrenförmiger Gegen stände, wie Buchsen, auf Ader Aussen- und Innenseite.
Beim .Schleifen röhrenförmiger Gegen stände, zum Beispiel Buchsen, :deren Innen- und Aussenfläche ,ein Durchmesser, zum Bei spiel auf ein Hundertstel-3Tilhmeter genau und konzentrisch sein müssen, ist es bisher nötig, die Innenfläche und die Aussenfläche auf getrennten Maschinen zu schleifen.
Dies erfordert zwei Hantierungen hinsichtlich Einführung und Entfernung,des Werkstückes und noch eine weitere Hantierung zum Über fÜhren des Werkstückes von einer Maschine zur ,andern.
Der Zweck der Erfindung ist die Besei tigung dieser Schwierigkeiten. Dies wird er- findungsgemäss dadurch erreicht, idass ;man an einem röhrenförmigen Werkstück,das Zurich- ten,der äussern und der innern Fläche dessel ben auf derselben Maschine mittelst eines äu ssern und eines innern Zurichtwerkzeuges, die zugleich beim Zurichten,
der Aussen- und der Innenseite des Werkstückes in Kombination mit einer Stützvorrichtung dessen Arbeits stellung bestimmen, bewerkstelligt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungbei- spiel einer Maschine zum Schleifen röhren förmiger Gegenstände gemäss der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist ein Aufriss dieser Maschine, mit Teilen im Schnitt, und F:ig. 2 ist ein Grundriss zu Fig. 1, eben falls mit Teilen im Schnitt; Fig. 3, 4 und 5 sind Teilschnitte nach Linie 3-3 bezw. 4-4 und 5@5 der Fig. 2;
Fig. 6 ist,ein Teilschnitt nach Linie 6-6 der F' <B>19.</B> 4; Fig. 7, 8 und 9 sind Darstellungen der verschiedenen Stufen des Schleifvorganges; Fig 10 ist ein Schnitt durch einen Aus- werferantrieb; Fig 11 ist eine Teildarstellung einer Ab- richtvorrichtung für das Innenschleifwerk- zeug.
Auf dem Bett A einer Schleifmaschine ist der Kopf B :angebracht, der die drehbare Schleifscheibe C trägt. Diese wird in üblicher Art von dem bei D angebrachten Motor im Sinne der Uhrzeigerbewegung bezw. so getrie ben, @dass ihre Umfangsfläche zur Seite des Werkstückes 80 abwärts nach denn Bette zu läuft, und zwar mit einer,Schleifges:chwindig- keit von, zum Beisspiel 1500 m pro Miuute.
Das Bett A hat Führungen 7.5 für den Schlitten 16.Dieser trägt an,dem ,der Schleif scheibe C zugekehrten Ende eine Stütze 17 mit der oben abgeschrä:mten Werkstückauf- 1.a:gesohiene 18, die dass Werkstück 80 am Umfange stützt. DerSchlitten I6 hat ferner einen Rahmen 20, in dem die Achse 2:1 der Regulierscheibe 22 gelagert ist.
Diese Achse steht hier unter einem Winkel zur Wagrech- ten, damit die Regulierscheibe 2'2 eine Vor schubkomponente auf Idas Werkstück ausübt, vermöge deren es in Eingriff mit dem An schlag 23 !des Auswerfers 24 gedrängt wird, der,an ,der Werkstückstütze 17 iangelenkt isst.
Der die Regulierseheibe tragende Rahmen 20 trägt ferner einen Antriebsmotor 2:.10, der durch .Schneckengetriebe 2'5 und Riementrieb die Regulierscheibe 2:2 im Sinne der Uhrzei- gerbewegung dreht.
Daher bewegt sich der innere oder am Werkstück angreifende Teil ,der Rebg'ulierscheibe 2'2 relativ zum Werk stück aufwärts im Eingriff mit derjenigen Seite 1dess:elben, welche, ;der von der Schleif scheibe C bearbeiteten Seite gegenüberliegt Die Regulierscheibe 2'2 läuft langsam, zum Beispiel mit 12 m pro Minute und regelt im Reibungseingriff mit dem Werksstück die Drehung desselben.
Die Maschine soll hier nach .dem Ein schubverfahren !arbeiten, bei. rdem las Ver ringern des Aussendurchmessers des Werk stückes durch ein Verengen des Abstandes zwischen Schleif- und Regulierscheibe er- zielt wird,
der dann wieder zwecks Entfer- nens eines fertigen Werkstückes und Enfüh- rens eines neuen vergrössert wird. Diese Be wegungen geschehen selbsttätig. Zu diesem Zwecke ist ari der Konsole 2:6 am Bett A das Gehäuse 27 mit einem Reguliermotor 28 befestigt.
Dieser dreht ,durch ein: Schnecken getriebe 29@ die Welle 30, die am einen Ende eine Kurvenscheibe 3,1 und .am andern Ende das Kegelritzel 32 trägt, sowie durch die Stirnnut 33 der Kurvenscheibe 31 rmit iclem Zapfen 34 ,zusammenwirkt, um den im Ge häuse 27 ,gelagerten Hebel 35 auszuschwin- gen,
der durch den Lenker 36 mit einem längsidurchbohrten Gleitbock 37 verbunden ist. In der Bohrung des Gleitblockes 37 ist eine Stellschraube 3<B>8</B> mittelst eines Bundes 38a (Fig. 2), der in einer Ringnut -der Boh rung de,s Gleitbockes liegt, drehbar, aber nichtaxial verschiebbar. Diese -Stellschraube trägt an einem Ende ein Handrad, 39 und ist mit ihrem andern Ende 40 in Iden Schlit ten 1-6 eingeschraubt.
Durch Drehung der Schnaube 38, deren achsiale Verschiebung mittelst ihres Drehbundes 38a im 37 verhindert wird, kann die Lage des Schlittens 1:6 nach innen und aussen relativ zum Gleitblock 37 eingestellt werden, wäh- renid, durch @die Wirkung der Kurvennut 33 ,der Hebel 35 Hausgeschwungen und mittelst J:
es Lenkers 36 und ,des Gleitblockes 37 eine Hin- und Herversc'hieb@ung desSchlittens 16 bewirkt wird. Diese Einstellung des Schlit tens mittelst,der ,Schraube .38 :macht zum Bei spiel idie Maschine für verschiedene Werk- stückdurchmesiser geeignet oder kann zum Ausgleich von Abnutzung oider Verringerung im Durchmesser der Regulierscheibe dienen.
Beim Schleifen bestimmt die Regulier scheibe 22,die Längsverschiebung des Werk stückes relativ -zur Schleifscheibe C und' auch die Grösse des Fertigdurchmessers des Werk stückes entsprechend idem lichten Abstand zwischen Schleif- und Regulierscheibe an deren Berührungsstellen müdem Werkstück.
Der die R.e@gulierscheibe tragende Schlit ten 16 erstreckt sich über ,die volle Breite des Bettes A, und -der Steuerlmechanismus ist relativ zur Regulierscheibeneinrichtung seit lich versetzt.
Der -hintere Teil des Schlittenfis 16 hat Längsführungen 40 (F.ig. 3 und 4) für einen Hilfsschlitten 41. Dieser Uat rechtwinklig zu den Führungen 40' Führungen 42:
für den Innlenschleifschlitten 433 ,auf welchem die Lager 44 einer Innenschleifspiindel 45 sitzen, welche die Iange bezw. walzenförmige Sehleifsch@eibe 46 von gerinb--m Durchmesser für den Innenschliff trä,gb. Der ,Schlitten 43 trägt auch den raschlaufenden Motor 47, der durch einen Riemen 48 mit der Rillenscheibe 49 auf der Spindel 45 verbunden ist,
um .die Innenschleifscheibe 46 anzutreiben. Die Spindel oder Welle 45 wird entgegen Üer Uhrzeigerbewegung gedreht, so idass die Ancriffsbewe:gung ider -Arbeitsfläche der Schleifscheibe 46 zu der Innenfläche des Mrerk:stückes in Richtung der Bewegung der Werkistückinnenfläehe ,geschieht.
Zum ,Schleifen der Aussen- wieder Innen fläche ,des Werkstückes muss .eine Relativbe- wegung zwischen der Aussenschleifscheibe C und id@er mit ihr ,die Werkstückslage bestim- menden.Regulierscheibe 22 in -Richtung senk recht zu ihren Achsen,
sowie eine ebensolche Relativbewegung zwischen der Innenschleif- sc.heibe 46 und der @die Werkstückslage be stimmenden Re,o-xlierscheibe 2:2 vorhanden sein, so dass ,die Wand ,des zu bearbeitenden röhrenförmigen Werkstückes schliesslich die richtige :Stärke erhält und die innere und,die äussere Oberfläche konzentrisch ausfallen.
Die Relativbewegung zwischen der Aussenschleif und der ,Regulierscheibe wird, wie oben er läutert, durch einen Kurvenscheibenmechanis- mus bewirkt, der der Regulierscheibe eine Ilin- urud Herbewegung erteilt.
Diese Bewe gungkommt auch in der Bestimmung der re lativen Lagen der Innen.schleifscheibe und der Regulierscheibe insofern zur Geltung, als der ,die Innenschleifscheibe tragende Schlit- terr auf dem ,die Regulierscheibe tragenden Schlitten gelagert und ,daher mit ihm beweg lich ist.
Die nötige Kraft, um die Innenischleif- Scheibe 46 in zeitlichter Abstimmung zur Be wegung edier Regulierscheibe 22: zu bewegen. wird ,durch -das Kegelritzel 32 auf Welle 30 geliefert.
Das Ritzel 3,2 kämmt imiteinem Ritzel 50 .an der Teleskopwelle 51, :anderen vorderem Ende id#as Kegelrad 52 mit einem Raid 53 auf einer Welle 54 kämmt (F:ig. 4 und 6).
Diese Welle trägt eine Kurvenscheibe 55 mit einer Kurvennut 5,6 zur Aufnahme .des Zapfens .57 am Schwinghebel 58, der bei 59 an Ansätzen 60 a,n ,dem die Regulierscheibe tragenden Schlitten 16 angelenkt und ,durch den Lenker 61 mit ,dem ,Gleitblock 62 ge kuppelt ist.
Dieser ist längs idurchbohrt und in ihm ist Ader Schaft der Stellschraube 6,3 mittelst eines,dlarauf sitzenden, in einer Ring nut der Gleitblockbohrung liegenden Bundes lose ,drehbar, ähnlich wie dies oben bei !d'em Gleitblock 3,7 beschrieben wurde.
Die Stell sichrauhe 63, die im Führungslager 64 ge lagert ist, greift mit einem vordern Gewinde in @dioGewindebohrung <B>65</B> des ,Schlittens 41 ein. Die Ausbildung ,dieser Teile gleicht im allgemeinen ,dem .schon, beschriebenen Mech a nvsmus zum Verschieben id-es Schlittens 16.
Die beiden Kurvennutsteuerungen für die beiden Schlitten <B>1,6</B> und 41 empfangen die treibende Kraft von demselben Motor 21 :aus, so dass ihre Wirkung richtig synchronisiert ist.
Das Innenschleifen erfolgt hier unter Zu- hilfenahme einer relativen Hin- und Herbe- wegung zwischen Werkstück und Innen- schleifsoheibe, -um Idas Entstehen von Krat zern, Riefen oder (dergleichen zu vermeiden und die Abnutzung gleichförmig an der Schleifscheibe zu verteilen.
-Fig. 5 zeigt einen zu diesem Zweck vorgesehenen Mechanismus in ,grösserem Massstabe im Schnitt nach Linie 5-5 von Fiig. 2. Die Innenschleifspin:d@el 45 trägt ein Raid 66 (Fi,g. 5), Idas mit dem auf seiner Nabe 74 losen Radke 67 durch .ein Doppelrad 68 gekuppelt ist, welches eine Ver langsamung der Drehbewegung des Rades 67 auf der abe 74 bewirkt.
Dieses Rad 67 wird gewöllnlichgegen Längsverschiebung zwischen einer Ansahlaigsmippe @6,8' am Spin- dielgehäuse 69 und einer lösibaren .Sperrscheibe 70 festgehalten, die in. und :ausser Sperrlage durch den :Steuergriff 71 bewegbar ist.
Die Nabe ödes Rades 67 trägt einen Stift mit einer Rolle 72, ,die in -der Kurvennut 73 der Nabe 74 des Riads 66 gleitet. Diese wird an einer Längsbewegung auf der iSchleif- spindel 45einerseits durch Anschlag ,an einer Gehäuseschulter 68' und anderseits an der :Sperrscheibe 70, weml diese angestellt ist:
. wobei das, betreffende Spindelende in einem ein @Gehäusekopf 7,6 angeordneten Slpurla@ger <B>75</B> gelagert ist.
Beider Drehung -der @Spindel 45 treibt (las Rad 66 das Doppelraid 68 an und bewirkt weben -des Untersahi,edes edier Zä-bnezahl der Teile :
desselben eine Drehung -des Rades 6 7 mit etwas anderer G eschwindigkeit. Inder Sperrlage des Griffes 71 (Feg. 5) wird Idas Raid i67 gegen Achsialbewegung festbehalten. Die Rolle 72 läuft dann allmählich in der Um fangsrichtung in -der Nut 73 herum und be wirkt :eine beringe relative Verschiebung der Spindel 45 .mit ihrer -Scheibe 46, so idiass dnejse beim Schleifen hin und her verschoben wird.
Soll diese Bewegung unterbleiben, zum Bei spiel beim Abrichten der Innenschleifscheibe. so wird der Griff 71 nasch rechts gesGhwun- gen, was zur Folge hat, @dass mittelst einer Kurbelzapfenbewegung die Sperrscheibe 70 ausser Sperrlage -gerückt wird.
Die Teile drehen sich -weiter, aber -das R@a,cl 6,7 gleitet dann auf der Nabe 74 unter -dem Einfluss -der Nut 73 hin und her, ohne eine Verschiebung der Spindel 45 herbeizuführen.
Das Abrichten der Innenschleifscheibe kaum zum Beispiel id'urch :eine Abrichtvorrich- tung 77 (Feg. 2. und 11) geschehen, die vom Regulierscheibengehäuse getragen wird und durch einen Griff 78 mittelst eines Winkel getriebes 78a, dessen eines Rad als Mutter auf einer Gewindespindel 78b sitzt (Feg. 2), in Arbeitsstellung einstellbar ist. Bei dieser Ar beit wird der Schlitten 43 an seiner Führung -12 durch eine mit Handrad 79 versehene Schraubenspindel 78' hin und her bewegt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen M.a- schine wird durch die Fig. 7, 8 und 9 erläu- tert. Zum Einführen des Werkstückes im: die Haschine wird ;die Regulierscheibe 22 durch Verschieb ualg id@es :Sichlittens <B>1,6</B> mittelst dier Schraube 38 von der Sehleifscheibe C weg bewegt.
Die Innenschleifscheibe 46 wird wohl mit der Regulierscheibe 2,2 relativ zur Sehleifscheibe C zurückgezogen, aber ver möge ihres Steuerliurvenme@chanismus von .der Regulierscheibe 22 weg so verschoben, @dass sie annähernd auf Mitte oder in die Achse der zu schleifenden Büchse oder ifes sonstigen W erkstüali#es 80 zu ;
stehen kommt (Fig. 7), wobei das Werkstück durch die Stütze 18 unterstützt ist.
Dia :dass Werkstück einen bestimmten Aussendurchmesser haben muss und. es wesent lich ist, dass die innere Oherfläche konzen- trisch mit der äussern zwecks gleichförmiger MTandstärke ist, so wixtd vorzugsweise zu nächst das Schleifen der Aussenfläche des Werkstückes im Grossen und, Ganzen fertig vollzogen.
Dies geschieht durch Verengung des Zwischenraumes zwischen ;der Schleif- scheibe C Lund -der Regulierscheihe 22, den miau als iSchleifgamig" bezeichnen kann, in- @d,em -der die Regulierscheibe tragende Schlit ten 16 auf die -Schleifscheibe C zu mittelst ,der ;
S!chraub!e 3'C7 verschoben wird. Dies bringt das Werkstück, in richteigen Eingriff mit der Sichleifs@cheibe C (F'ig. 8), während das Werkstück auf der Stütze 18 liegt.
Solange Jas Schleifen mittelst der Schleifscheibe C stattfindet, tritt keine Veränderung im rela tiven Abstande @d@er Innenschleifsscheibe 46 und der Regulierscheibe 22 ein, da wäihrend ,dieser Zeit der konzentrische Teil der Kur- vennnzt 56 arbeitet.
Die Innenschl.eifscheibe 46 bleibt unwirksam, bis -der Hauptteil -des Abschliffes,au der Aussenfläche des Werk- stückes,80 beendet ist.
In diesem Augenblick wird -die -Hubpartie -der Kurvennut 5i6 wirk sarm, um die Innenschleifsch.eibe 46 in Ein- griff mit der Innenwaind -des Werkstückes gegenüber der Regulierscheibe zu verschie ben, worauf die Innenschleifscheibe wirksam -wird, um die Wand ,
dies umlaufenden Werk stückes auf gleichförmige Dicke zu sichlei- fen. Da Idas Werkstück zunkhst :aussen auf riehtigen Durchmesser und zylindrische Formgeschliffen wurde, sso bestimmt diese äussere Zylinderfläche, deren Lage idürch die Regulierschiebebeherrscht wird,
nun die Arbeitsstellung rdes Werkstüakes relativ zur Innenschleifscheibe. Da der Abstand, zwi- sehen den ,Scheiben 22 und 46 ,durch Ein stellung der sScheibe 22 mittelst des Schlit tens 16 genau bestimmt ist, wird das Werk t:ück richtig konzentrisch geschliffen.
Die ganze Arbeit erfordert nur eine ,einzige Han- tieruwg und keine Einspannung des Werk stückes für Aden Innenschliff.
Nach beendetem Schleifen werden die Scheiben 2,2 :und 46 sd'urch Verschiebung ider Scheibe 22 mittelst des Schlittens 16 aus der Relativstellung von Fig. 9 in die Anfangs stellung nach Fig. 7 gebracht, worauf das fertige Werkstück entfernt und ein neues eingeführt werden kann.
Zum leichteren Entfernen des fertigen Werkstückes kann der Auswerfer 24 benutzt werden, .der (durch eine Feder 81 ;dass Aus werfen bewirkt und mit einem A.neutz 8'2 fegen Zähne 83 ,des .Steuerschaltr.a!des 84 an- liegt, das von einer Stange 85 betragen wird, die in Lagern 816 an ,der Werkstückauflage- stütze 17 ruht.
Am Vorderende .der Stange #M ist en Schaltrand; 8,7 (Fig. 1'0) angeordnet, in, Idas eine Klinke 88 eines Zahnrades 89 greift, das mit einer ,Zahüstainge 90 am Bett 3 kämmt.
Die Zähne 83 haben @ab,geflachte Ruheteile 84', ,gegen die gewöhnlich sder Aa- :atz 82<B>1</B> anliegt, wodurch ider Auswerfer in zarückgezogener Lage ,gehalten wird..
Wenn der die tragende Schlitten 16 sich mach 'aussen bewegt, so wird das Rad 89durchseinen Eingriff mit der ortsfesten Zahnstange 90 gedreht. Diese Dre hung wird @dlurch die Klinke 88 und :das Seh:altrad 87 auf die Stange 8:
5 übertragen, so @dass, wenn der "Schseif@gang" zwischen den !Scheiben C und; 22 ,geweitet wird', der Ansatz 8'2 von seinem stützenden Zahne ab schnappt, so @dass die Feder 81,den Auswerfer zum Auswerfen verstellt.
Bei weiterer Dre- linng bringt der nächste Zahn 8'3 den Auswer- fer in die Ursprungslüge zurück, so @dass ein neues Werkstück einsgeführt werden kann.
Bei der Rückbewegung oder Ei:nwärtsbe- wegung des die Regulierscheibe tragenden Schlittens 16 wird das iRaid 89 entgegenge setzt gedreht, und die Klinke 88 kehrt leer über (das ,Schaltrad 817 .zurück, so Üass der Auswerfer in zurückgezogener Lage bleibt, bis der ,Schleifgang erneut geweitet wird.
Damit,clas Werkstück nach dem Einfüh ren zwischen die Scheiben C und 22 nach oben gut geh:a)lten wind, ist eine obere An lagerolle 90' vorgesehen, she von einem an dem Gehäuse B ,der ,Schleifscheibe angelenk- ten Arm 91 getragen wird.
Der Arm wird durch eine Feder 92 belastet, )so class die Rolle 90' einen ausreichenden Druck von oben auf das Werl#:stück ausübt und es gegen die Re- guliersgheibe 22 und die Werkstückstütze 18 hält.