AT29693B - Antriebsvorrichtung für Melkmaschinen. - Google Patents

Description

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 in entgegengesetzter Richtung gegeben werden kann. 



   Statt einen Draht in der oben angegebenen Weise von   einem   Doppelhebel aus über eine Rolle wieder zu dem Doppelhebel   zurückzuführen,   kann man auch nur das eine Ende des Drahtes an dem Doppelhebel befestigen und das andere Ende, wie in Fig. 3 links punktiert angegeben ist, an eine Feder   r anschliessen   oder mit einem Gewicht versehen. Der andere parallel verlaufende Draht i wird dann durch eine feststehende Stange oder durch einen feststehenden Draht ersetzt. 



   Um eine Melkmaschine mit mechanisch angetriebenen oszillierenden Zitzenpressen von einer solchen Transmission aus in Betrieb zu setzen, wird der Scheitel t eines Winkel-   hebels s an dem einerr   der relativ entgegengesetzt bewegten Drähte i und das Ende des einen   Winkelhebelarmos   an dem anderen der Drähte gelenkig angeschlossen. Von dem Ende des zweiten Winkelhebelarmos aus wird das Antriebsorgan s für die Zitzenpressen mitteist Lenkstange 82 und Winkelhebels 81 betätigt. 



   In Fig. 3 links ist angedeutet, wie eine Pumpe für eine   Melkmaschine   mit Druck-   mittelantriob   von der Transmission aus betätigt werden kann. Die Pumpe it wird mit dem
Draht oder dem einen der beiden parallel verlaufenden   Drahtsträngc   verbunden, während ein mit dem   Pumpenkolben   in Verbindung stehender Teil v mit dem anderen Draht oder Drahtstrang in Verbindung gebracht wird. Bewegt sich von den beiden zusammengehörigen Draht-   strengen   nur der eine   Draht, wie dies z.

   B. bei   dem AusfÜhrungsbeispiel gemäss den
Fig. 1 und 2 der Fall ist, so kann es dabei ganz gleichgiltig sein, ob man die Pumpe mit dem feststehenden und den Teil   v   mit dem beweglichen Draht oder umgekehrt dix   Pumpe   mit dem beweglichen und den Teil   1)   mit dem unbeweglichen Draht in Verbindung bringt. x ist die an die Pumpe angeschlossene Druckleitung der Melkmaschine. 



   Die beschriebene Antriebsvorrichtung lässt sich ebensogut auf freiem Felde ver- wenden wie in   Stauungen, wenn   man Pfosten oder Pfähle errichtet, die als   Träger für die     Drähte und Möbel   dienen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Antriebsvorrichtung für Melkmaschinen, deren Funktion von der hin und her 
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 der einzelnen Drähte bzw. Stangen verläuft, die mittelbar oder unmittelbar auf die anzutreibendenTeilewirken.

Claims (1)

1. 2. Antriebsvorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die oszillierenden Betriebsdrähte zweier oder mehrerer symmetrischer Raufen (n) durch Winkelhebel oder dgl. verbunden sind, um von einem Punkt aus bewegt werden zu können. EMI2.3 dem in entgegengesetzter Richtung @szillierenden Draht des Drahtpaares oder nur einer dieser Teinte mit einem oszillierenden Draht zwangläung gekuppelt ist.