AT54305B - Anordnung und Antrieb einer Hilfspumpe bei liegenden Kraftmaschinen. - Google Patents

Description

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  Anordnung und Antrieb einer Hilfspumpe bei liegenden Kraftmaschinen. 



   Die Erfindung betrifft die Anordnung und den Antrieb einer Hilfspumpe bei liegenden Kraftmaschinen für den FaH, dass diese Hilfspumpe am Maschinenrahmen auf der Stenerungsseite befestigt ist und von der   H hauptwelle   angetrieben wird. Die Erfindung hat den Zweck, die Pumpe näher an den Maschinenrahmen zu rücken und daher dieselbe an letzterem ohne Bock oder grösseren Anguss sicher befestigen zu können. 



   Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass die Pumpenzylinderachse seitlich der Ebene   des Antriebskurbelzapfenkreises   näher der Maschinenmitte verlegt ist und vermittelst einer besonderen Geradführung, einer gekröpften Kurbelstange oder dgl. betätigt wird. 



   Bei Verwendung einer Hilfspumpe mit zwei einfach wirkenden Zylindern werden   diese   so zueinander gerichtet, dass sich deren Kolbendrücke nicht summieren, so dass der Antrieb vom seitlich liegenden   Hilfspumpengestänge   aus ohne Stopfbüchse erfolgen kann. 



   In der Zeichnung stellt Fig. 1 in Seitenansicht und Fig. 2 in Draufsicht zum Teil im Schnitt eine derartige Anordnung dar ; Fig. 3 zeigt in Draufsicht eine abgeänderte   Ausführungsform   des Antriebes der Hilfspumpe. 



   Die von der Motorwelle a aus durch Kurbel- oder Exzentergetriebe b betätigte, auf der Seite des Steuerungsantriebes d angeordnete Hilfspumpe c liegt im dargestellten Falle über der Steuerwelle e gegen den Zylinder f gerichtet, kann aber auch eine andere Lage einnehmen. Der Erfindung gemäss liegt die   Pumpenzylinderachse @     r#r1   seitlich der Ebene des Antriebskurbelzapfenkreises g näher der Maschinenmitte   A-A1.   Der Antrieb der   Pumpe erfolgt   durch Vermittlung einer besonderen, parallel zur Pumpenachse liegenden   Geradführung/t   (Fig. 1 und, 2) oder einer gekröpften   Kurbelstange h1   (Fig. 3) oder dgl. 



   Dadurch wird erreicht, dass die Pumpe von der   Kraftmaschine   nicht weiter ausgebaut zu werden braucht, als der Steuerungsantrieb d bereits vorragt ; die Pumpe ist daher näher 
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 sicher befestigt werden. 



   Bei den meistens in Betracht kommenden Hilfspumpen mit zwei einfach wirkenden Zylindern (k, l, Fig. 3) können die beiden Zylinder so gegeneinander gerichtet worden, 
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 Kolbenstange angreifende Antrieb erfolgt vom seitlich liegenden   Hi ! fspumpengestänge   (h oder hl) aus ohne Stopfbüchse. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Anordnung einer Hilfspumpe bei liegenden Kraftmaschinen, bei welcher diese Hilfspumpe am   Maschinenrahmen   auf der Stenerungsseite befestigt ist und von der Haupt- 
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 vermittelst einer besonderen Geradführung (h), einer gekröpften   Kurbelstange (h') oder   dgl.   betätigt   wird. 

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Claims (1)

1. 2. Bei einer Anordnung nach Anspruch 1 der Antrieb einer Hilfspumpe mit zwei einfach wirkenden Zylindern (k, l), die so zueinander gerichtet sind, dass sich dereii Koll) en- drücke nicht summieren, derart, dass dieser Antrieb vom seitlich liegenden llilfspumpen- gestänge (h oder h1) aus ohne Stopfbüchse erfolgt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.