AT105254B - Verbrennungskraftmaschine mit Gebläse. - Google Patents

Description

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  Verbrennungskraftmaschine mit Gebläse. 



   Die Erfindung betrifft Verbrennungskraftmaschinen mit Gebläse, insbesondere Rootsgebläse, das zur Ladung der Arbeitszylinder unter Überdruck dient. Bei Maschinen dieser Art wurden bisher Gebläse und Kupplung je für sich in die Verbrennungskraftmaschine eingebaut, wobei die   Kupplung   mit Teilen der Verbrennungskraftmaschine zusammenhing. Diese Bauart erschwert den Zusammenbau und erhöht die Gestehungskosten. Auch das Nachsehen der Kupplung ist   umständlich   und zeitraubend. 



   Um diese Nachteile zu beseitigen, werden nach der   Erfindung Gebläse, Kupplung, Gestänge   und   gegebenenfalls auch   der Schalldämpfer zu einer Einheit vereinigt, die mit der Verbrennungskraftmaschine durch Einsetzen eines für Gebläse und Verbrennungskraftmaschine gemeinsamen Antriebsorgans ver- 
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 kraftmaschine fertig   zusammengebaut und   auf einfachste Weise mit der   Verbrennungskraftmaschine   verbunden werden. Auch entstehen beim Nachsehen keine Schwierigkeiten, da nach Lösen des den Antrieb bewirkenden Verbindungsorgans das Gebläse mit der Kupplung abgenommen werden kann. 



   Ein   Ausführungsbeispiel der Erfindung ist   in der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt in Schnitt und Ansicht   Zusammenbau   von Kupplung und Gebläse und die Anordnung der Einheit an der Maschine. 



  Fig. 2 diese Einrichtung in Ansieht und Grundriss. 



   An das die nicht dargestellten   Drehkolben,   z. B. eines   Rootsgebläses, enthaltende Gebläsegehäuse < t   ist ein Gehäuse b angeschlossen, in dem die Kupplungsteile zum Antrieb des Gebläses liegen. Diese   besteht n   
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 eine Schraube e verbunden wird. Der weitere Kupplungsteil f, der im Gehäuse b durch die Kugellager g   und h gelagert ist, steht   in Verbindung mit dem Kegelrad i, das durch das   Kegelrad k die Drehkolben   des Gebläses antreibt. Zwischen die   Kupplungsteile      und f sind   Platten l eingelegt, die beispielsweise durch die Hülse m unter Vermittlung des Druckkugellagers n zusammengepresst werden.

   Hiezu dient ein Stellwerk o, p, das im Gehäuse b im   Drehpunkt   q gelagert ist und vom Führersitz aus betätigt wird. 
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 Wellenstumpf cl eingreift. Die Handkurbel wird in   ein-und ausgerückter   Stellung in bekannter Weise durch Schnapper s festgehalten. 



   Das Gehäuse b und die Antriebsteile des Gebläses a liegen in einer Mulde t des   Kraftmaschinen-     gehäuses,   wobei Gehäuse b und Gebläse (t durch Flanschen u   miteinander   verbunden werden. An das Gehäuse a schliesst auch der Schalldämpfer u des   Gebläses   an. 



   Erfindungsgemäss sind Gebläse, Kupplung, Schalldämpfer und Gestänge zu einer Einheit vereinigt, die als Ganzes ein-und ausgebaut werden kann. 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1

   2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anschliessen des auf der Andrehseite der Verbrennungskraftmaschine angeordneten Gebläses ein Kurbelwellenstumpf (d) dient, der durch eine in der Bohrung des Stumpfes sich befindende Schraube (e) mit der Kurbelwelle verbunden wird.

   3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Anschliessen des Gebläses dienende Kurbelwellenstumpf (d) mit den Rasten für die zum Andrehen der Maschine dienende Handkurbel (r) versehen ist, die in einem zur Kupplung des Gebläses gehörenden Teil (m) verschiebbar geführt ist.

   4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Ver- EMI2.2 EMI2.3