DE656270C - Leistungsschalter mit mehreren gemeinsam zu bewegenden Schaltbruecken - Google Patents
Leistungsschalter mit mehreren gemeinsam zu bewegenden SchaltbrueckenInfo
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- DE656270C DE656270C DES114387D DES0114387D DE656270C DE 656270 C DE656270 C DE 656270C DE S114387 D DES114387 D DE S114387D DE S0114387 D DES0114387 D DE S0114387D DE 656270 C DE656270 C DE 656270C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/28—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H33/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
- H01H33/34—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator hydraulic
Landscapes
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leistungsschalter mit mehreren gemeinsam
zu bewegenden Schaltbrücken für verschiedene Durchgangsleitungen. Ihr Wesen besteht
darin,'daß mindestens die Schaltbrücken der verschiedenen Durchgangsleitungen über
ein hydraulisches Gestänge miteinander gekuppelt sind. Der Antrieb dieses Schaltbrückenaggregates
kann durch ein rein mechanisches, hydraulisches, pneumatisches oder aus Einrichtungen dieser Art kombiniertes
Gestänge erfolgen.
Die Anwendung eines hydraulischen Gestänges zwischen gleichzeitig zu verstellenden
Teilen ist an sich bekannt. Bei einem Leistungsschalter ergibt sie jedoch ganz besondere
Vorzüge. Bei einem solchen Schalter müssen bekanntlich die Schaltbrücken im Interesse eines ordnungsgemäß verlaufenden
ao Schaltvorganges mit einer verhältnismäßig großen Geschwindigkeit, etwa in der Größen-:
Ordnung von 2 bis 4111/Sek., bewegt werden, was sinngemäß eine entsprechende Beschleunigungskraft
bedingt. Da die Geschwindigkeit der Schaltbrücke bei einem Schalter vorgegebener
Größe ist, bestimmt also die Masse der beim Schaltvorgang zu bewegenden Teile die erforderliche Beschleunigungsarbeit, so
daß diese also mit der Masse wächst. Eine große Beschleunigungsarbeit an einem mechanischen
System überträgt diesem weiterhin eine große kinetische Energie, die am Ende des Schaltvorganges, der bis zu diesem Zeitpunkt
mit der angegebenen Geschwindigkeit verlaufen muß, in ihrem Restbetrag plötzlich
zu verzehren ist. Das bedeutet neben dem Aufwand großer Beschleunigungsarbeit starke
mechanische Beanspruchung des Schalters am Ende des Schaltvorganges. Durch die Anwendung
der Erfindung können die beim S ehalt Vorgang zu bewegenden Massen herabgesetzt
werden
1. wegen des wesentlich geringeren spezifischen Gewichtes der benutzbaren Flüssigkeiten
gegenüber demjenigen der sonst erforderlichen Werkstoffe und
2. weil eine Steigerung der Beschleunigungskräfte keine Steigerung der Masse des
zu bewegenden Gestänges, sondern in ihrer bei der Erfindung wählbaren Erscheinungsform
als höherer Flüssigkeitsdruck nur eine Steigerung der Beanspruchbarkeit der Rohre,
also der Masse der ruhenden Teile bei gleichem Werkstoff, des Gestänges bedingt.
Auf gleiche Geschwindigkeit bzw. Beschleunigung bezogen gewährleistet gegenüber
dem Bekannten die Erfindung geringere zu bewegende Massen, geringere Beschleunigungsarbeit,
d.h. Antrieb geringerer Leistung, geringere, am Ende eines S ehalt Vorganges zu
verzehrende bzw. abzufangende kinetische Energie und damit geringere mechanische Beanspruchung
des Schalters, insbesondere unter Berücksichtigung der zwischen den Isolatoren und dem Schaltergestell erforderlichen
Kittstellen, als auch des Isoliermaterials
selbst. Größere Beschleunigungsarbeit erfordert nach der Erfindung keine Erhöhung
der zu bewegenden und bedingt nur eine solche der ruhenden Massen. Sämtliche Schaltbrücken sind in einem
System starr gekuppelt mit gleicher Bean=·' spruchung aller Teile. Das ist für die Einleitung
und Beendigung eines Schaltvorganges hinsichtlich der mechanischen Beanspruchung
gegenüber z. B. an einem Ende angetriebenen Schalterwellen mit in verschiedener
Entfernung von diesem Ende angreifenden Massen für die verschiedenen Schalterpole
und für vorbestimmte gegenseitige Wegcharakteristik der Schaltbrücken wichtig.
Die Wegcharakteristik der einzelnen Schaltbrücken ist verschieden anpaßbar unter
Vermeidung verwickelter Getriebe.
Schließlich kann wegen der freieren Formgebung der Kraftleiter des Gestänges der
Raumbedarf des Schalters herabgesetzt und unter elektrischen Gesichtspunkten auch der
Aufbau des Schalters günstiger gestaltet werden.
Eine beispielsweise Ausführung für einen
Schalter mit drei beweglichen Kontakten, Polen bzw. Durchgangsleitungen zeigt In
schematischer Darstellung die Abb. 1 der Zeichnung.
Es bezeichnet 1 bis 3 die Führungszylinder für die Kolben 4 bis 6, weiche die gegenüber
den ruhenden Kontakten 7 bis 9 verstellbaren beweglichen Kontakte 10 bis 12
tragen. Die Zylinder 1 und 2 bzw. 2 und 3 sind durch je eine Rohrleitung 13 bzw. 14 an
verschiedenen Seiten ihrer Kolben miteinander verbunden. Auf der anderen Seite des
Kolbens ist der Zylinder 1 bzw. der Zylinder 3 über eine Rohrleitung 15 bzw. 16 an
den Antriebszylinder 1.7 angeschlossen, in welchem der Kolben 18 mittels seiner Kolbenstange verstellbar ist. Jeder der Kolben ist
gegen das eine Ende seines Zylinders über eine der Federn 19 bis 21 abgestützt. Alle
Zylinder und Rohrleitungen sind mit Flüssigkeit vollständig gefüllt. In der gezeigten
Stellung ist der Schalter geöffnet worden. In der vorher bestehenden Einschaltstellung befanden
sich die beweglichen Kontakte in Eingriff mit den ruhenden Kontakten, die Federn
19 bis 21 waren entsprechend gespannt. In der gezeigten Stellung sind sie es jedoch nur
insoweit, daß sie imstande sind, die beweglichen Kontakte selbständig in ihrer Lage zu
halten. Der Kolben 18 war in dem Zylinder 17 in der rechten Endstellung. Für die Einschaltung
wurde der Kolben 18 nach links verschoben. Hierbei drückte er aus dem Zylinder
17 Flüssigkeit durch die Rohrleitung 1.5
£0 in den Zylinder 1. Die Flüssigkeit führte den
Kolben 4 nach unten, so daß dieser seinerseits Flüssigkeit aus dem Zylinder 1 durch die
Rohrleitung 13 in den Zylinder 2 drückte, welche den Kolben 5 vor sich herschob.
Hieran schloß sich das gleiche Spiel durch das \i$bhr 14 in dem Zylinder 3.
•'v—Die beweglichen Kontakte sind also in ihrer
- Bewegung abhängig von dem Antrieb des beweglichen Kontaktes i. Wird der Kolben 18
für das Einschalten in dem Zylinder 17 nach rechts verschoben, so sind die Kontakte auch
bei dieser Schaltbewegung wiederum in ihrer Bewegung abhängig von derjenigen des Kontaktes
3.
Die Verschiebung des Kolbens 18 kann je
nach den Erfordernissen von Hand oder mit Momentschaltwerk (insbesondere durch Kraftspeicher)
erfolgen.
Dieses Ausführungsbeispiel kann einschließlich Antrieb als ein solches mit endlosem hydraulischen
Gestänge bezeichnet werden. Es kann jedoch der Antriebsteil des Gestänges 15 bis 18 auch pneumatisch arbeiten, wobei
dann in gleicher Weise die Wegabhängigkeit in der Bewegung der Kontakte durch die
hydraulischen Gestänge zwischen ihren Trägern eingeschaltet ist. Zweckmäßig kann man
in diesem Falle einen Druckluftvorratsbehälter benutzen.
Der Schalter kann auch nur in der einen Schaltrichtung pneumatisch oder hydraulisch
betätigt und in der anderen Richtung durch Kraftspeicher gesteuert sein, welche während
des Schaltvorganges in der anderen Richtung aufgeladen werden. Hierbei kommt man auch
mit einem Kraftspeicher aus. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel läßt sich aus
dem gezeigten Schema dadurch ableiten, daß das Rohr 15 in Wegfall kommt und die Feder
19 als Kraftspeicher so stark bemessen wird, too
daß sie nach der Aufladung die notwendige potentielle Energie für die Beschleunigung
der Ausschaltbewegung der Schalterteile besitzt.
Es kann schließlich auch der hydraulische oder pneumatische Antrieb fortfallen und ein
bekannter mechanischer Antrieb benutzt werden. Dieser wirkt dann, wenn er nur in einer
Schaltrichtung benutzt wird, auf einen der beweglichen Kontakte 1 bis 3, oder wenn er in
beiden Schaltrichtungen wirksam sein soll, in der einen Schaltrichtung auf den beweglichen
Kontakt 1 und in der anderen Schaltrichtung auf den Kontakt 3.
Man kann die drei beweglichen Kontakte auch in einer Kombination zu je zweien
steuern. Ein entsprechendes Schema zeigt die Abb. 2. Der bewegliche Kontakt 211 ist
in zwei Zylindern 203" und 203* geführt und
in diesem Falle der direkt angetriebene. Der Zylinder 203s steht über eine Rohrleitung 213
mit dem Zylinder 201 und der Zylinder 203*
über eine Rohrleitung 214 mit dem Zylinder 203 in Verbindung. Auch in dieser hydraulischen
Parallelschaltung der Gestänge sind die Kontakte in ihrer Bewegung von derjenigen
eines, und zwar des Kontaktes 211 abhängig. Es können dabei wieder im obigen
Sinne endlose oder endliche hydraulische Gestänge benutzt werden.
Zur Sicherung können besondere Einrichtungen zur Überwachung der Füllung der
Rohrleitungen der hydraulischen Gestänge vorgesehen werden. Diese bestehen im einfachsten
Falle darin, daß für jedes der hydraulischen Gestänge ein Vorratsbehälter 19
vorgesehen ist, der normal an die zugehörige Rohrleitung angeschlossen ist, während der
Betätigung j edoch von dieser abgetrennt wird, z. B. durch ein Rückschlagventil 20. Der Vorratsbehälter
ist entweder an der höchsten Stelle des Gestänges angeschlossen oder auch an einer anderen Stelle, wobei er dann stets
einen höheren Flüssigkeitsspiegel als die höchste Stelle des hydraulischen Gestänges
aufweisen muß.
Die Erfindung ermöglicht weiterhin im Verlaufe des Schaltvorganges die Bewegungsgeschwindigkeit von Kontakten in Abhängigkeit
von derjenigen eines anderen zu verändern. Gibt man nämlich den Zylindern zweier Kontakte verschiedenen Querschnitt,
so tritt während der Schaltung eine selbsttätige Verlängerung oder Verkürzung des hydraulischen
Gestänges ein, was sich in einer Veränderung der Bewegungsgeschwindigkeit
und des zurückgelegten Weges des in Abhängigkeit von einem anderen verschobenen Kontaktes
gegenüber dessen Verhältnissen auswirkt. Hat der Zylinder des direkt vom Antrieb
verschobenen Kontaktes einen größeren Querschnitt als derjenige des in Abhängigkeit
verstellten Kontaktes, so wird die Bewegungsgeschwindigkeit des letzteren vergrößert bzw.
der von diesem zurückgelegte Weg. Liegen die Ouerschnittsverhältnisse umgekehrt, so
ergibt sich auch sinngemäß eine Umkehrung der Verhältnisse für die Geschwindigkeit und
die von den Kontakten zurückgelegten Wege.
Diese letztere Anordnung der im Verlaufe des Schaltvorganges mittels hydraulischer Gestänge
verschieden beschleunigter Kontakte oder Körper ist nicht nur im Zusammenhang mit der übrigen Erfindung, sondern auch
anderweit anwendbar.
Claims (9)
- Patentansprüche:ι. Leistungsschalter mit mehreren gemeinsam zu bewegenden Schaltbrücken für verschiedene Durchgangsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbrücken der verschiedenen Durchgangsleitungen über ein hydraulisches Gestänge gekuppelt sind.
- 2. Schalter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch parallel betätigte hydraulische Gestänge.
- 3. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Reihe geschaltete hydraulische Gestänge.
- 4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch während der Betätigung in ihrer Länge veränderliche Gestänge.
- 5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zurÜberwachung derFüllungder hydrau-lischen Gestänge.
- 6. Schalter nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein oder mehrere endlose hydraulische Gestängesysteme.
- 7. Schalter nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein oder mehrere hydraulische Gestängesysteme mit einem mechanischen Kraftspeicher als Endglied.
- 8. Schalter nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung für jeden der bewegungsabhängigen Kontakte zur Sicherung gegen selbsttätigen Schlupf bei nichtbetätigtem bzw. entspanntem Antrieb.
- 9. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen pneumatischen, mechanischen oder hydraulischen Antrieb für den die Wegabhängigkeit der anderen bestimmenden Kontakt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114387D DE656270C (de) | 1934-06-21 | 1934-06-21 | Leistungsschalter mit mehreren gemeinsam zu bewegenden Schaltbruecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114387D DE656270C (de) | 1934-06-21 | 1934-06-21 | Leistungsschalter mit mehreren gemeinsam zu bewegenden Schaltbruecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE656270C true DE656270C (de) | 1938-02-03 |
Family
ID=7533143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES114387D Expired DE656270C (de) | 1934-06-21 | 1934-06-21 | Leistungsschalter mit mehreren gemeinsam zu bewegenden Schaltbruecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE656270C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758052C (de) * | 1937-11-10 | 1953-05-18 | Siemens Schuckertwerke A G | Hydraulische Betaetigungseinrichtung fuer mehrphasige Hochspannungsschalter |
-
1934
- 1934-06-21 DE DES114387D patent/DE656270C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758052C (de) * | 1937-11-10 | 1953-05-18 | Siemens Schuckertwerke A G | Hydraulische Betaetigungseinrichtung fuer mehrphasige Hochspannungsschalter |
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