AT29659B - Magnetinduktor. - Google Patents

Description

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  Magnetinduktor. 
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 hergestelito Polschuhe miteinander verbunden, wodurch ein   homogenes magnotisr. hps Feld     entsteht,   in welchem der T-Anker rotiert. Der Magnet der vorliegenden Erfindung ist jedoch nach der Art der Glockenmagnete ausgeführt, aus einem Stück gezogen und an der Innenwand so ausgedreht, dass der T-Anker genau hineinpasst, so dass die   Schenkel des Magneten   somit zugleich die oben erwähnten Polschuhe bilden. Die Achse des Ankers steht also nicht mehr wie bei den bisherigen Apparaten quer zu den Magneten, sondern geht in der Richtung der   Magnetscbenkel   durch den Magnet hindurch und findet zugleich einerseits ihr Lager in demselben.

   Auf der anderen offenen Seite des Magneten wird das zweite, ans Messing 
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 ohiger Konstruktion liegt nun nicht allein in der   bedeutend vereinfachten Form   und ller-   stellungsweise, sondern speziell bei Verwendung des Apparates zu Zündzwecken für Explosions-   
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   Abreisspunkt festgestellt wird und dann der Apparat beliebig verstellt werden kann. Dies   bietet insofern keine Schwierigkeiten, weil der Apparat in jeder   Lage sein dteichgewicht   behält und sehr leicht drehbar angeordnet werden kann, was bei den   bisherigen Apparaten   ohne besondere schwere und teure Vorrichtungen unmöglich ist.

   Auf diese Weise ist es 
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 durch den nach hinten verlängerten T-Anker sämtliche Kraftlinien aufgefangen und direkt durch den Anker geleitet werden, ohne Vermittlung von Polschuhen. 
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 einem   Stuck gezogen   ist, in welchem mittels zweier Achsen c und d leicht drehbar ein   T-Anker   gelagert ist.   c   ist der Abschlussdeckel des   Magnetgehauses und dient xugl'ich   
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 die Bahnen der beiden Schleifkontaktstifte   mund t'.   u. zw.      diejenige des isolierten Kontaktes mund q diejenige des an den Körper angeschlossenen   Confuses :'.   Da das   kontaktstück o   bei r zirka auf die Hälfte der Breite gebracht ist, so wird der Kontakt- 
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 undtisteinÖlring. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Magnetinduktor, dadurch gekennzeichnet, dass der als Glockenmagnet ausgebildete und aus einem Stück gezogene Magnet zugleich die P'olschuhe bildet und als Gehäuse sowie teilweise zur Lagerung des Ankers dient.

Claims (1)

1. 2. Magnetinduktor nach Anspruch 1 mit einem die Ankerwicklung periodisch kurz- schliessenden Unterbrecher, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Ankerwicklung ver- 111m denen Schleifkontakte des Unterbrechers mit dem Ankerkörper unverrückbar verbunden sind, während das mit dem Magnetkörper fest verbundene Schleifsegment des Unterbrechers behufs Verstellung des Zündmomentes durch Drehen des Magnetkörpers um sene Achse vorstellt wird.

   3. Magnetinduktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifsegment so geformt und die Schleifkontakte so angeordnet sind, dass der mit der Ankorwick) ung EMI2.2 zweiten Schleifkontakt verfasst, so dass der durch das Schleifsegment bewirkte Kurzschluss der Ankerwicklung aufgehoben ist.