AT140458B - Magnetelektrischer Zündapparat. - Google Patents
Magnetelektrischer Zündapparat.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetelektrischen Zündapparat mit feststehender, aus einem primären und sekundären Teil bestehenden Zündspule, insbesondere für Verbrennungskraft- maschinen. Bei bis jetzt bekanntgewordenen Zündapparaten dieser Art ist die Zündspule seitlich vom rotierenden Teil des Zündapparates angebracht, und die Ebenen, in denen die Spulenwindungen liegen, verlaufen meist parallel zur Drehachse derselben. Dies gibt für solche Zündapparate eine asymmetrische Anordnung, durch die die Einbaumöglichkeit des Apparates in die Verbrennungskraftmasehine sehr erschwert wird. Anderseits sind dadurch der Grösse der Eisenquersehnitte des magnetischen Kreises für gegebene Aussendimensionen des Apparates enge Grenzen gezogen. Es sind ferner auch Zündapparate bekanntgeworden, bei denen um die gleichachsig zur Drehachse und rotierend vorgesehene Zündspule ein System von permanenten Stabmagneten konzentrisch angeordnet ist. Dadurch wird ein unverhältnismässig grosser Aussendurchmesser des Apparates bedingt und die Einbaumögliehkeit in die ganz verschieden durchgebildeten Motortypen der einzelnen Firmen auch wieder sehr erschwert, abgesehen davon, dass rotierende Zündspulen und rotierende lamellierte magnetische Leitschienen wesentliche Nachteile bezüglich Bruchgefahr in sich bergen. Durch den Gegenstand unserer Anmeldung ist eine Bauart gefunden, die sich gegenüber allen bis dahin für diesen Zweck bekannten durch Einfachheit und gedrungene Form auszeichnet und deshalb für die Herstellung, den Einbau und den Betrieb besondere Vorteile bietet. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Zündapparat der angeführten Art, bei dem die obigen Nachteile dadurch vermieden werden, dass der Magnet in radialer Richtung nicht wesentlich über die Spule hinausragt, wobei am Umfange des Magneten im Kreise mit Winkelabständen entsprechend seiner Polteilung magnetisch leitende Brücken parallel zur Rotationsachse angeordnet sind, die abwechselnd nach der dem Magneten zugekehrten und der von ihm abgekehrten Stirnseite, der Spule führen und dort mit den Enden von sternförmigen, um eine Polteilung gegeneinander versetzten Leitstücken verbunden sind, die den magnetischen Fluss durch den Kern der Spule hindurchleiten. Durch die Anordnung des permanenten Magneten in axialer Verschiebung gegen die Spule gemäss dieser Erfindung wird ein Aussendurchmesser des Apparates erzielt, der nicht viel grösser ist als der der Zündspule. Dies bedeutet eine EMI1.2 einer feststehenden Spule, und das gleiche gilt auch hinsichtlich der lamellierten magnetischen Leitschienen, die besser ruhend als rotierend angeordnet werden. Dadurch ist eine grössere Betriebssicherheit bedingt. Die Figuren stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Fig. 1 ist ein lotrechter Schnitt durch den Magnetapparat mit rotierendem permanentem Magneten. Fig. 2 ist ein Grundriss desselben. Fig. 3 ist ein Grundriss des Magnetpolrades. Fig. 4 ist das Lamellenblech für das Polrad. Fig. 5 ist ein Polrad mit Lamellierung. Fig. 6 ist ein Grundriss der Zündmomentverstellung. Fig. 7 ist eine perspektive Ansicht in teilweisem Schnitt der Ausführung nach 1 und 6. Fig. 8 ist ein Vertikalschnitt durch den Magnetapparat mit feststehendem permanentem Magneten. Fig. 9 ist ein Grundriss des Apparates nach Fig. 8. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-7 ist a der Lagerkörper des Apparates für die Antriebswelle b des rotierenden permanenten Magneten c. Dieser letztere ist als vielarmiges, beispielsweise sechsarmiges Polrad ausgebildet, bei dem je zwei benachbarte Polradarme entgegengesetzte Polarität haben. Der Magnet kann auch als rotierender vielarmiger Glockenrnagnet ausgebildet sein, was auf der Zeichnung <Desc/Clms Page number 2> nicht weiter dargestellt ist. d ist die Zündspule mit der Primärwicklung e und der Sekundärwicklung/' ; die Zündspule hat einen hohlen lamellierten Eisenkern g, der durch spiralförmig aufgewickeltes oder geschichtetes Eisenblech gebildet wird. Durch diesen hohlen Spulenkern geht die Welle h, welche mit EMI2.1 je drei Arme, die gegeneinander um eine Polteilung in der Umfangsrichtung versetzt sind. Die drei Arme des sternförmigen Leitstückes I legen sich mit ihren Enden an die drei lamellierten Leitschienen n, o, p, welche parallel zur Welle b verlaufen und im Magnetgehäuse q, das zweckmässig aus Isolationsmaterial oder nichtmagnetischem Metall besteht, eingegossen sind. Durch den Einbau der Leitschienen in Isolationsmaterial werden die Verhältnisse mit Bezug auf Wirbelstromverluste sehr günstig, d. h. die letzteren kleiner als in Metall ; diese Leitschienen werden auf der Seite des Lagerkörpers a bei Verwendung von Isolationsmaterial für das Gehäuse q durch einen im Isolationsmaterial ebenfalls eingegossenen Führung- ring M aus niehtmagnetisehem Material in gleichmässigem Abstand voneinandergehalten. Dieser Ring 1 hat U-förmigen Querschnitt, und sein kürzerer Schenkel v, der vom Flansch des Lagerkörpers a abge- kehrt ist, hat in gleichmässigen Abständen Ausschnitte, in denen die Leitsehienen geführt sind. Dieser Ring il dient gleichzeitig zur Befestigung des Apparatgehäuses q am Lagersupport a. Im Falle, dass das Gehäuse q in Metall ausgeführt ist, fällt der Ring 1 weg, und das Gehäuse q ist direkt am Lagerkörper a befestigt. In gleicher Weise wie das sternförmige Leitstück l legt sich auch das gleiehgeformte Leitstück m EMI2.2 , chienen 1', sund t. Der Fluxverlauf ist nun folgender : Bei den drei Nordpolen N des Polrades c geht der magnetische Flux z. B. in die drei Leitsehienen H, o, p, von da in das dreiarmige Leitstüek 1, durch den Spulenkern g in das dreiarmige Leitstüek m, in die : lfei Leitschienen r, s, t und von da in die drei Südpole S des Polrades und zurück zu den Nordpolen desselben. Nach einer Drehung des Polrades um eine Polteilung, im vorliegenden Ausführungsbeispiel EMI2.3 werden die Enden der Polradarme in bekannter Weise aus lamelliertem Blech ausgeführt und diesen Lamellen eine solche Form gegeben, dass sie gleichzeitig als magnetischer Nebenschluss dienen, um auch wieder in bekannter Weise eine Entmagnetisierung des permanenten Magneten zu verhindern. Diese Lamellen sind nun erfindungsgemäss in folgender Weise auf den Armen des Polrades festgemacht. Die Eisenbleche werden in der Form nach Fig. 4 als Ringe w ausgestanzt und auf die Arme des Polrades, das im Grundriss die Form nach Fig. 3 hat, aufgebracht. Dann wird der Zwischenraum zwischen den Polrad- armen und den benachbarten Lamellen mit einem nichtmagnetischen Material, z. B. Aluminium, aus- gegossen, wodurch nach dem Abkalten die Lamellen fest an das Polrad angepresst werden und hierauf der eigentliche Blechring ? abgedreht, so dass nun das Polrad mit der Lamellierung die Gestalt nach Fig. 5 hat ; die einzelnen Blechlamellen sind nun, ausserhalb des Polrades, nicht mehr durch magnetisches Material miteinander verbunden. Fig. 6 ist ein Grundriss der automatischen Zündmomentverstellung, die in bekannter Weise z. B. aus zwei Schwunggewichten y besteht, welche drehbar am Polrad c befestigt sind. Diese Sehwunggewiehte greifen mit ihren Enden in eine Verzahnung z der fest mit der Antriebswelle b verbundenen Büchse z'ein. Steigt die Tourenzahl, so schwingen die beiden Gewichte nach aussen und verstellen das Polrad und mit EMI2.4 zur Antriebswelle b. Zum Zurückziehen der Sehwunggewiehte sind die Federn y'vorgesehen. In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Zündspule und der permanente Magnet stillstehen und bei dem in bekannter Weise der magnetische Flux vermittels eines Fluxverteilers durch die Zündspule geschickt wird. Der permanente Magnet ist in Form eines Polrades c beispielsweise mit sechs Armen ausgebildet ; dieses Polrad ist mit der Zündspule im Magnetgehäuse fest einmontiert. EMI2.5 verteilerkörper eingegossen. An diesem Fluxverteiler sind die Schwunggewichte y der Zündmoment- verstellung drehbar angebracht, die mit ihren Enden wieder in eine Verzahnung einer Büchse z', welche fest auf der Antriebswelle b sitzt, eingreifen. Mit dem Fluxverteiler ist fest die Welle h verbunden, welche wieder zum Antrieb des Primärstromunterbrechers i und Hochspannungsstromverteilers µ'dient. Im übrigen ist die Anordnung gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Fig. 9 zeigt den Grundriss der Anordnung nach Fig. 8 ; es ist speziell die Anordnung des Flux- EMI2.6 parallel zur Drehachse. Ein weiteres auf der Zeichnung nicht dargestelltes Ausführungsbeispiel besteht in einer andern Ausbildung des stillstehenden permanenten Magneten, u. zw. in der Form eines Glockenmagneten, der gleichzeitig als Lager für die Antriebswelle dient. Die Arme dieses Glockenmagneten sind auch, wie die Leitsehienen im Magnetgehäuse eingegossen, und innerhalb dieser Arme rotiert der <Desc/Clms Page number 3> Fluxverteiler an den Magnetpolen und den parallel zur Drehachse verlaufenden Leitschienen vorbei. Zwischen Antriebswelle und Fluxverteiler ist auch wieder eine Zündmomentverstellvorrichtung eingeschaltet ; im übrigen ist die Anordnung gleich wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen. In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen eines sechsarmigen permanenten Magneten hat man den dreifachen Querschnitt für die Leitung des Fluxes über die Leitungssehienen und die sternförmigen Leitungsstücke im Vergleich mit den gewöhnlichen Anordnungen dieser Art. Ausserdem erhält man durch die konzentrische Anordnung sämtlicher Hauptteile des Zündmagneten eine vollständig zylindrische Form des Apparates, wodurch die Einbaumöglichkeit desselben in die Verbrennungskraftmaschine eine äusserst günstige wird. EMI3.1 bestehender Zündspule, insbesondere für Brennkraftmaschinen, bei dem die Wieklungsaehse der Zündspule ganz oder annähernd in die Drehachse oder die derselben entsprechende Symmetrieachse des permanenten Magneten verlegt und dieser Magnet gegen die Spule in axialer Richtung versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Magnet in radialer Richtung nicht wesentlich über die Spule hinausragt, wobei am Umfang des Magneten im Kreis mit Winkelabständen entsprechend seiner Polteilung magnetisch Leitende Brücken parallel zur Drehachse angeordnet sind, die abwechselnd nach der dem Magneten zuge- cehrten und der von ihm abgekehrten Stirnseite der Spule führen und dort mit den Enden von stern- örmigen, um eine Polteilung gegeneinander versetzten Leitstücken verbunden sind, die den Magnet- luss durch den'Kern der Spule hindurchleiten.
Claims (1)
- 2. Magnetelektrischer Zündapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gleich- , chsig zur Zündspule angeordnete permanente Magnet in bei Zündapparaten an sich bekannterweise Is sich drehendes mehrpoliges Polrad ausgebildet ist.3. Magnetelektrischer Zündapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gleichachsig EMI3.2 gebildet ist.4. Verfahren zur Herstellung von magnetelektrisehen Zündapparaten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen der Polradarme als zusammenhängende Ringe aus Blech ausgestanzt werden und diese Ringe nach dem Aufbringen auf die Polradarme und Eingiessen zusammen mit den Polradarmen in ein nicht magnetisches Material und dadurch nach dem Erkalten bewirktem festen Anpressen an die Polradarme sow eit abgedreht werden, dass die einzelnen Lamellen ausserhalb des Polrades nicht mehr miteinander durch den magnetischen Fluss leitende Metallstücke verbunden sind. EMI3.36. Magnetelektrischer Zündapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gleichachsig zur Zündspule angeordnete permanente Magnet alq feststehender mehrpoliger Glockenmagnet ausgebildet ist und ein gleichachsig dazu angeordneter Fluxverteiler in bekannter Weise die Überleitung des Magnetflusses auf den Spulenkern besorgt.7. Magnetelektrischer Zündapparat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Überleitung des magnetischen Flusses in den Spulenkern und zurück parallel zur Drehachse angeordneten Leitschienen in das aus niehtmagnetischem Material bestehende Magnetgehäuse eingegossen sind.8. Magnetelektrischer Zündapparat nach den Ansprüchen 1, 2,3, 4,5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite des Lagerkörpers der Antriebswelle ein Ring aus nichtmagnetischem Material in das aus Isoliermaterial bestehende Magnetgehäuse eingegossen ist, welcher U-förmigen Querschnitt hat, dessen kürzerer, der Zündspule zugekehrter Schenkel in gleichen Abständen Ausschnitte zur Führung der Leitschienen hat, während der längere Schenkel dieses Ringes zur Befestigung des Magnetgehäuses am Flansch des Lagerkörpers der Antriebswelle dient.9. Magnetelektrischer Zündapparat nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite der Antriebswelle ein Ring aus nichtmagnetischem Material in das aus Isoliermaterial bestehende Magnetgehäuse eingegossen ist, welcher U-förmigen Querschnitt hat, dessen kürzerer, der Zündspule zugekehrter Schenkel in gleichen Abständen Ausschnitte zur Führung der Leitschienen und der Arme des Glockenmagneten hat, und der Glockenmagnet, dessen Arme auch in das aus Isoliermaterial bestehende Magnetgehänse eingegossen sind, selbst zur Lagerung der Antriebswelle dient.10. Magnetelektrischer Zündapparat nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetgehäuse aus nichtmagnetisehem Metall besteht, in welches die Leitschienen eingegossen sind und welches direkt am Flansche des Lagerkörpers befetigt ist.11. Magnetelektrischer Zündapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkern hohl ist und eine durch diesen hohlen Spulenkern und die beiden sternförmigen <Desc/Clms Page number 4> Leitstücke hindurchgehende Welle zum gleichzeitigen Antrieb des Unterbrechernockens und des Hoeh- spannungsstromverteilers dient und dass ein Zündmomentregler zwischen Antriebswelle und Polrad eingeschaltet ist, mit dem die durch den Spulenkern hindurchgehende Welle verbunden ist.12. Magnetelektrischer Zündapparat nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkern hohl ist und eine durch diesen hohlen Spulenkern und die beiden sternförmigen Leitstüeke hindurchgehende Welle zum gleichzeitigen Antrieb des Unterbrechernockens und des Hoch- spannungsstromverteilers dient und dass ein Zündmomentregler zwischen Antriebswelle und Fluxverteiler eingeschaltet ist, mit dem die durch den Spulenkern hindurchgehende Welle verbunden ist. EMI4.1
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