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AT233844B - Verfahren zur Herstellung eines heißsiegelbaren, elektrisch nicht leitenden Filmes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines heißsiegelbaren, elektrisch nicht leitenden Filmes

Info

Publication number
AT233844B
AT233844B AT813861A AT813861A AT233844B AT 233844 B AT233844 B AT 233844B AT 813861 A AT813861 A AT 813861A AT 813861 A AT813861 A AT 813861A AT 233844 B AT233844 B AT 233844B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
heat
films
sealable
film
Prior art date
Application number
AT813861A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ici Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ici Ltd filed Critical Ici Ltd
Application granted granted Critical
Publication of AT233844B publication Critical patent/AT233844B/de

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Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Coating Of Shaped Articles Made Of Macromolecular Substances (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung eines heisssiegelbaren, elektrisch nicht leitenden Filmes 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 insbesondere Verbindungen der Formel 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 



   Die heisssiegelbaren Überzüge können ausser den kationischen   oberflächenaktiven Mitteln   andere Zu- sätze enthalten, wie z. B. Antioxydationsmittel, Farbstoffe, Pigmente, Schmiermittel, Antiblockmittel und UV-Licht-Stabilisatoren. Besonders zweckmässig ist der Zusatz von Gleitmitteln. Diese teilen sich auf zwei Klassen auf, nämlich a) feinteilige Farbstoffe, die im heisssiegelbaren Überzug unlöslich sind, wie z. B. Stärke, Talkum, Zinkoxyd, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Diatomeenerde, wie   z. B.   



   "Superfloss", Kieselerde, Kaolin, Titandioxyd,   Eisen (II, III)-oxyd   und andere anorganische Oxyde, Car- bonate, Silikate, Aluminate und Aluminosilikate sowie feinteilige Polymere, wie Polypropylen und Poly- vinylchlorid, wobei das Gleitmittel gewöhnlich eine Teilchengrösse von 0, 2 bis 5 Mikron hat, und b) wachsartige Zusätze wie ungesättigte Fettsäureamide, gesättigte Fettsäureamide wie Palmitamid,
Stearamid, Distearamid und Alkylendistearamide wie Methylen- und Äthylendistearamid, hydroxylierte
Fettsäureamide wie Oxystearamid, hydriertes Rizinusöl, esterartige Wachse, Ätherwachse und andere
Hartwachse. 



   Die erfindungsgemässen Filme können, gegebenenfalls durch Strecken in einer oder beiden Richtun- gen orientiert, für die meisten Verwendungsgebiete, für die Polyäthylen-,   Zelluloseester- oder   Poly- äthylenterephthalatfilme verwendet wurden, herangezogen werden, insbesondere weil sie eine grosse Fer- tigkeit und Klarheit besitzen. Sie können in Stärken zwischen 0, 006 und 0, 25 mm verwendet werden.
Beispielsweise eignen sich die erfindungsgemässen überzogenen Filme als Verpackungsfilme (orientiert oder nicht orientiert) für Umhüllungszwecke, zur Sackherstellung, zur Beschichtung, für die Verpackung ballenartiger Güter und für Flaschenverschlusspfropfen.

   Insbesondere eignen sich die Filme allgemein zur
Verpackung von Lebensmitteln, insbesondere von fetten Lebensmitteln, von Seifenpulver, Zigarren, Zi- garetten, Pfeifentabak, Zement, Textilien, gefetteten und unbehandelten Maschinenteilen, Eisenwaren,
Geschenkartikeln usw., zur Verpackung von zu sterilisierenden Gegenständen, wie Medikamenten, phar- mazeutischen Stoffen, Instrumenten, Chemikalien, Gazen, Bandagen   u. dgl.   sowie zur Verpackung von
Nahrungsmitteln, die in der Verpackung erhitzt und sodann gelagert werden können. 



   Weiters können die Filme auf dem elektrotechnischen Gebiet verwendet werden, beispielsweise zur
Herstellung von Wickelkondensatoren, Transformatorisolationen, Schlitzumkleidungen, elektrischen Bän- dern und Isolierbändern und Kabelhüllen. 



   Andere Anwendungsmöglichkeiten auf elektrotechnischem Gebiet liegen in der Herstellung kleiner
Spulen in Form von Metall-Daminaten für Telefon- und Radioanlagen, Isolierungen für Wärmewider- standsdrähte, Spaltglimmerisolierbändern,   z. B.   zwischen dem Film   eingebrachte Glimmerplättchen,   kleinen Kondensatoren, wie z. B. mit. einem Metallfolienlaminat oder unter Verwendung von Vakuum metallisierten Filmen, wetterfesten elektrischen Drähten, wie   z. B.   von mit dem Film umhüllten und asphaltierten Leitungen, Umhüllungen von unterirdischen Rohren zur Isolierung gegen Bodenströme sowie
Laminierungen mit Papier zur Verbesserung der dielektrischen Eigenschaften von Papier und andern bahn- artigen Materialien. 



   Die Folien können auch für Schallplatten, Bänder und Magnetbänder, z. B.   Ton- oder Bildbänder   für allgemeinen Gebrauch oder für Rechenmaschinen, insbesondere solche, die aus einem in einer Richtung gestreckten Film, aus einem asymmetrisch in zwei Richtungen gestreckten Film oder aus einem quer- laminierten in einer Richtung gestreckten Film hergestellt wurden. 



   Die Filme können weiters für Klebebänder, Schreibmaschinbänder, Textilfäden, meteorologische
Ballons, Förderbänder, Bucheinbände, als Trennmittel in Giessverfahren und Trennbögen zum Nieder- drucklaminieren, als Heissdruckfolien, Abdeckungen, Treibhausverglasungen, Isolierungen, Überzüge und Isolierungen im allgemeinen,   z. B.   als Schutzhülle für Mineralwolle-Isoliereinlagen, Betonunterla- gen und-auflagen, zeitweise Abdeckungen bei Bauarbeiten, akustische   Mauer- und Rohrisolierungen,     z. B.   äussere Umhüllung oder Innenauskleidung von Rohrleitungen aller Art, insbesondere solcher aus
Kunststoff, verwendet werden. Sie können bedruckt oder gefärbt und mit Glas oder andern Filmen,   z.

   B.   solchen aus Polyäthylen, Polyäthylenterephthalat, Polyvinylchlorid und Vinylidenchlorid/VinylchloridCopolymeren oder aus Kunststoffen im allgemeinen oder aus Gummi, zusammengeschichtet werden. Insbesondere können sie zu folgenden Zwecken verwendet werden : als Sicherheitsglaseinlagen, z.

   B. als Einlage für Glas auf Glas-Schichten oder für die Zusammenschichtung von Glas mit Polymethylmethacrylat verwendet werden, weiters für Fenster für Behälter und Briefumschläge, durchsichtige Dosen, Behälterund Flaschenverschlussverkleidungen, Beschichtungen von Metallfolien zur Erzielung von Metalleffekten, Beschichtungen von Holz, Papier oder Geweben für Bilder, Bucheinbände, Wandschutz um Schalter und Steckdosen, durchsichtige, pigmentierte oder bedruckte Tapeten, für Modewaren, beispielsweise in ge- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 flochtener Form entweder allein oder mit andern Filmen verschiedener Farbe zusammengeschichtet, als in einer Richtung gestreckte   Filme für   Abreissbänder,   z.

   B.   für Zigarettenpackungen, als druckempfindliche Bänder und Klebebänder und transparente Messbänder, insbesondere wenn sie aus einem in einer Richtung gestreckten Film hergestellt werden, als asymmetrisch in zwei Richtungen gestreckte Filme oder als in einer Richtung gestreckte quer laminierte Filme. 



   Insbesondere wenn sie nur auf einer Seite überzogen sind, können sie auch für Zeichenbürozwecke 
 EMI4.1 
 handlung zur Bildung einer rauhen Oberfläche ausgesetzt wurden, weiters können sie für graphische Zwekke, photographische   schwarz-weiss- oder   Farbfilme (dicroic, die unaxial gestreckt sind) sowie als Windschutz verwendet werden. 



   Die folgenden Anwendungsmöglichkeiten als Gemisch sind noch zu erwähnen. Plastische Binder zur Verstärkung von nicht gewebten Geweben, Gewebeersatz für Kleidersäcke, Überhänge u. dgl., Rohre als Ersatz für Metallrohre, Schutzvorrichtungen, wie z. B. Gesichtsmasken,   Schutzbrillen u. dgl.,   Filmunterlagen zur Metallisierung im Vakuum, durch Sprühen und ähnliche Massnahmen, Seile oder Riemen, hergestellt   durch Verzwirnen und/oder   Verflechten von Bändern oder Fäden, bakteriostatische Anwendung zur Verhinderung des Wachstums von Pilzen, Mehltau und Bakterien, Schutz gegen die Diffusion von Gasen,   z. B.   von Dichloridfluormethan bei Kühlanlagen. Grundschicht für Tiefzieh- oder Formverfahren,   z.

   B.   bei der Formung von Blechen zu Behältern, Schüssen, Tellern und andern Eisenwaren, als quer zusammengeschichtete, in einer Richtung gestreckte Tafeln unter Verwendung eines pigmentierten oder gefärbten Klebestoffes, welches Laminat bei Fensterscheiben, Zeltplanen, Segeltuch u. dgl. verwendet werden kann.

   Weiters können daraus hergestellt werden : Spielkarten, Glückwunschkarten, Milchflaschenverschlüsse, Trinkhalme, Schleifenbänder, Pauspapier, Klapptische und Picknicktische, Schutz gegen Kampfgase, Schaukastenabdeckungen, Zeltböden,   Zelt-und Wagenfenster, Siebe,   gedruckte Tabellen, Nomogramme und Skalen, Regenschirme, Regenmäntel,   Aktenumschläge.   Kühltaschen, Tabakbeutel, Trommelbespannung, Autoschiebedächer, Autoschutzhüllen für deren Versand und Lagerung, zusammenklappbare   Kartenhalter,   Schutzüberzüge für Blitzlichtlampen, Flaschenverschlüsse und Fensterscheiben, in der Wärme schrumpfbare   Bänder,   aufgebracht in der Form von in der Wärme schrumpfbaren Filmen, wenn diese nicht hitzegehärtet wurden.

   Weiters können die Filme als Grundlage für Schleifpapiere od. dgl. verwendet werden, nachdem sie mit einem das Schleifmittel enthaltenden Klebstoff überzogen wurden. 



   Durch die folgenden Beispiele werden die erfindungsgemässen elektrisch nicht leitenden Filme und Verfahren zur ihrer Herstellung näher erläutert. 



     Beispiel 1 - 6 :   Ein biaxial orientierter und hitzegehärteter Film von Polyäthylenterephthalat,   0, 012 mm   stark, wird mittels Auftragwalzen mit einer wässerigen Emulsion eines Vinylidenchlorid/   Acrylnitril (90% : 10%)-Copolymeren (40% Farbstoffe), welche"Hoechst"Wachs   C als Gleitmittel (ein Amidwachs, 1/2   Gew.-%   des Gesamtgewichtes) und als   Emulgiermittel "Catanac" SN [N-Stearoyl-   - (y)-amino (oder   y-stearamido)-propyldimethyl-ss-oxyäthylammoniumnitrat   (Beispiel   1) ] oder "Sap-     amine"K-W   
 EMI4.2 
 (Beispiel 2) oder Cetylpyridiniumchlorid (Beispiel 3)   enthielt, überzogen. Die Überzüge   wurden bei   1100C   getrocknet.

   Die Menge an aufgetragenem Emulgiermittel war in jedem Falle ausreichend, dass 5   Gel. ale   davon im getrockneten Überzug vorhanden waren. Die Stärke des Überzuges betrug 0, 0015 mm. 



   Eine gleiche Versuchsreihe wurde mit 0, 012 mm Polypropylenfilmen durchgeführt, die biaxial orientiert und hitzegehärtet waren und der Corona-Entladungsbehandlung ausgesetzt wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefasst. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> Beispiel <SEP> Kationisches <SEP> Filmgrundlage <SEP> Elektrostatische <SEP> Ladungs-Heisssiegeloberflächenaktives <SEP> Tendenz <SEP> zerfalls <SEP> - <SEP> festigkeit <SEP> +
<tb> Mittel <SEP> kW/Fuss <SEP> halbzeit <SEP> g/Zoll
<tb> 1 <SEP> "Catanac"SN <SEP> Polyäthylen-0-350 <SEP> 
<tb> terephthalat
<tb> 2 <SEP> "Sapamine" <SEP> KW <SEP> Polyäthylen- <SEP> 4,

  0 <SEP> 4 <SEP> sec <SEP> 200
<tb> terephthalat
<tb> 3 <SEP> Cetylpyridinium-Polyäthylen-0-400
<tb> chlorid <SEP> terephthalat
<tb> 4 <SEP> "Catanac" <SEP> SN <SEP> Polypropylen <SEP> 0-100
<tb> 5"Sapamine"KW <SEP> Polypropylen <SEP> 4, <SEP> 0 <SEP> 4 <SEP> sec <SEP> 80
<tb> 6 <SEP> Cetylpyridinium-Polypropylen <SEP> 0-100 <SEP> 
<tb> chlorid
<tb> 
 
 EMI5.3 
 
1300C/l, 61 kg/cm2 2 secspex" legte und 40mal mit einem Wolltuch rieb. Hernach wurde der Film   vom"Perspex"abgenommen   und sofort auf einer Isolierung (Polyäthylen) aufgehängt. Der Potentialgradient an einer Stelle 12, 7 cm entlang der Normalen vom Mittelpunkt des Filmes wurde mit einem "Stati-Gun" (geliefert von der Firma Baldwins Limited) über eine Zeitperiode gemessen.

   Dabei wurden Ladungszerfallskurven erhalten, aus welchen die halbe Dauer des   Ladungszerfall. s   ermittelt wurde. Die elektrostatische Tendenz ist der anfänglich gemessene Potentialgradient. Alle Messungen wurden bei einer relativen Feuchtigkeit von   58%   durchgeführt. 



    PATENT ANSPRÜCHE :      l.   Verfahren zur Herstellung eines heisssiegelbaren, elektrisch nicht leitenden Filmes durch Überziehen eines elektrisch nicht leitenden   Grundfilmes,   z. B. einen Film aus   Polyäthylenterephthalat   oder einem kristallisierbaren   ct-Olefinpolymeren oder-copolymeren,   mit einer wässerigen Dispersion eines organischen thermoplastischen heisssiegelbaren Überzugspolymeren, dadurch gekennzeichnet, dass die Dispersion des organischen thermoplastischen heisssiegelbaren Überzugspolymeren ein kationisches oberflächenaktives Mittel enthält.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das kationische oberflächenaktive Mittel ein quaternäres Ammonium- oder Phosphoniumsalz ist, in welchem der Ammonium-oder Phosphoniumrest an eine lange Kette von Atomen (vorwiegend Kohlenstoff und Wasserstoff, wobei jedoch auf oder in sie Sauerstoff- oder Stickstoffatome substituiert sein können) gebunden ist, insbesondere Verbindungen der Formel EMI5.4 oder EMI5.5 worin RI eine solche lange Kette ist, R"einen Alkyl-oder Alkenylrest, der gegebenenfalls mit Hydro- xyd-oder Arylgruppen substituiert sein kann, darstellt, n = 1 bis 10, vorzugsweise n = 3, und X ein Anion bedeutet. <Desc/Clms Page number 6> 3.
    Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das kationische oberflächenaktive Mittel ein N-Stearoyl-(&gamma;)-aminopropyl-dimethyl-ss-oxyäthylammoniumsalz ist.
AT813861A 1960-10-27 1961-10-27 Verfahren zur Herstellung eines heißsiegelbaren, elektrisch nicht leitenden Filmes AT233844B (de)

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