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Sicherheitsvorrichtung für Stangendrehautomaten
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winde selbsttätig weiter nach vorne, d. h. nach rechts in Fig. 3 gezogen wird. Während der selbsttätigen
Bewegung der Kluppe 21 und damit auch der Stange 46 werden der Hebel 56 und der Mitnehmer 54 sowie die Steuerstange 53 entweder im Stillstand bleiben oder in ihre Ruhelagen zurückgeführt.
Unter den Übertragungsorganen, die die Arbeitsgänge der Kluppe 21 steuern, befindet sich ferner ein
Hebel 62, der um einen horizontalen, am Gestell 23 befestigten Zapfen 63 schwenkbar angeordnet ist.
Dieser Hebel 62 trägt einen Fühler 64, der mit einem auf der Nockenwelle 19 sitzenden Nocken 65 zu- sammenarbeitet. Der Hebel 62 ist ferner mit einem verstellbaren Anschlag 66 versehen, welcher mit einem Arm 67 der Steuergabel 41 zusammenarbeitet. Die Steuergabel 41, welche um eine vertikale Wel- le 68 drehbar ist, steuert die Kupplung 36,38, 39 wie oben beschrieben.
Eine Rückführfeder 69 hält normalerweise den Hebel 62 in einer Ruhelage, in welcher die Kupplungsmuffe 36 mit dem Kupplungsring 38 der Rolle 32 im Eingriff steht. Die Rolle 32 ist in derselben Richtung wie die Werkstoffstange 6, aber mit einer kleineren Geschwindigkeit angetrieben. Der Nocken 65 wird derart eingestellt, dass er den Hebel 62 und infolgedessen die Steuergabel 61 in dem Augenblick betätigt, in welchem der Nocken 59 die Kluppe 21 in Arbeitsstellung führt.
Unter der Wirkung des Nockens 65 wird die Kupplungsmuffe 36 111 Eingriff mit der Rolle 33 gebracht, welche ebenfalls in derselben Richtung wie die Werkstoffstange 6, aber mit einer höheren Geschwindig- keit als letztere angetrieben ist.
Wenn die Kluppe 21 ihre Arbeitsstellung erreicht, dreht sie sich infolgedessen mit einer höheren Geschwindigkeit als das Werkstück, so dass sie sich auf das letztere aufschraubt. Nachdem der Hebel 62 durch den Nocken 65 betätigt worden ist, wird er in seiner neuen Lage durch einen Hebel 70 festgehalten, welcher an einem waagrechten, am Gestell 23 befestigten Zapfen schwenkbar gelagert ist. Damit der Hebel
70 den Hebel 62 in seiner geschwenkten Lage festhalten kann, trägt er einen Sperrbolzen 71, der mit einem entsprechenden, am Ende eines der Arme des Hebels 62 angeordneten Bolzen 72 zusammenarbeitet.
Ein zusätzlicher Hebelarm 73 ist um denselben Zapfen wie der Hebel 70 drehbar angeordnet. Dieser zusätzliche Hebel trägt einerseits eine Einstellschraube 74, mittels welcher die Relativlage des Hebelarmes
73 in bezug auf den Hebel 70 eingestellt werden kann, und anderseits einen seitlich vorspringenden Finger 75, der in den Weg des am rückwärtigen Ende der Stange 46 befestigten Anschlages 76 hineinragt.
Fig. 5 zeigt, dass der Sperrbolzen 71 vom entsprechenden Sperrbolzen 72 gelöst wird, wenn der Anschlag 76 auf den Finger 75 anschlägt.
Sobald der Sperrbolzen 72 gelöst ist, schwenkt der Hebel 62 unter der Wirkung der Feder 69 in seine Ruhelage zurück. Während dieser Schwenkbewegung des Hebels 62 wird die Steuergabel 41 durch eine auf dem Hebel 62 angeordnete Schraube 123 derart betätigt, dass die Spindel 26 und die Stange 46 mit der langsam umlaufenden Rolle 32 gekuppelt werden. Da die Kluppe 21 sich nun langsamer dreht als die Werkstoffstange 6, wird sie vom Werkstück losgeschraubt und in ihre Ruhelage durch die Feder 55 zurückgeführt.
Wenn die Kluppe 21 das Werkstück verlässt, kommt das absteigende Kurvenstück des Nockens 59 unter den Fühler 58 zu stehen-falls es nicht bereits vorher in diese Stellung gekommen ist-so dass die Stange 46 in die in Fig. 2 dargestellte Lage zurückgeführt wird. Damit die Kluppe 21 ein Gewinde der gewünschten Länge schneidet, wird die Lage des Fingers 75 mittels der Schraube 74 in bezug auf den Anschlag 76 derart eingestellt, dass letzterer auf den Finger 75 anschlägt, wenn die Kluppe 21 ein Gewinde der gewünschten Länge fertig geschnitten hat.
Die eigentliche Sicherheitsvorrichtung weist zunächst ein als Hebel ausgebildetes Übertragungsorgan 77 (Fig. 5) auf, welches am Ende einer am Automatengestell 2 befestigten Tragstange 78 schwenkbar angeordnet ist. Sie weist ferner ein stangenförmiges Entkupplungsorgan 79 auf, welches in bekannter Weise eine nicht dargestellte Kupplung der Nockenwelle 19 entkuppelt, wenn es von der in Fig. 5 dargestellten Lage ausgehend nach links verschoben wird. Mit andern Worten hat eine Verschiebung der Entkupplungsstange 79 in Fig. 5 nach links zur Folge, dass die Nockenwelle 19 sofort angehalten wird. Während jedes Zyklus wird die Sicherheitsvorrichtung in einer nachstehend beschriebenen Weise zeitweilig unter die Steuerwirkung eines auf der Welle 19 sitzenden Nockens 80 (Fig. 4) gebracht.
Wenn der Nocken 80 auf einen am oberen Ende des Hebels 77 angeordneten Fühler 81 aufschlägt, wird dieser Hebel von der in Fig. 5 dargestellten Lage ausgehend im Uhrzeigersinn verschwenkt. Der Hebel 77 ist ferner an seinem oberen Ende mit einer schrägliegenden Steuerfläche 82 versehen, welche durch eine zwischen dem Automatengestell 2 und dem Hebel 77 gespannte Feder 84 mit dem Kopf einer am unteren Ende des Hebels 62 angeordneten Schraube 83 stets in Berührung gehalten wird.
Während des ganzen Gewindeschneidvorganges, d. h. solange der Hebel 62 sich in der in Fig. 5 dargestellten Lage befindet, bleibt der Fühler 81 im Wege des Nockens 80. Wenn der Hebel 70 durch den
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Anschlag 76 verschwenkt wird und wenn der Hebel 62 die Spindel 26 infolgedessen mit der Rolle 32 kup- pelt, wird hingegen der Fühler 81 nach links in Fig. 5 verschoben, so dass der Nocken 80 an ihm vorbei- geht, ohne ihn zu betätigen. Falls die Kluppe 21 defekt ist und sich daher auf das Werkstück nicht mehr aufschraubt, nachdem sie durch den Hebel 56 zwangsläufig in Arbeitsstellung gebracht worden ist, wird die Stange 46 über die Stellung, in welche sie durch den Hebel 56 gebracht wird, nicht weiter hinaus verschoben, so dass der Anschlag 76 die Klinkenvorrichtung 71,72 nicht auslöst.
In diesem Falle drehen sich die Spindel 26 um die Stange 46 weiter mit der höheren Geschwindigkeit der Rolle 33, und die He- bel 62 und 77 bleiben in der in Fig. 5 dargestellten Stellung.
Der Nocken 80 ist derart auf der Welle 19 angeordnet, dass er gegenüber dem Fühler 81 unmittelbar nach dem Augenblick vorbeistreift, in welchem der Anschlag 76 normalerweise den Hebel 70 verschwen- ken und den Hebel 62 auslösen sollte. Ist aber der Hebel 62 durch den Anschlag 76 nicht ausgelöst worden, so ergreift den Nocken 80 den Fühler 81 und verschiebt ihn nach rechts in Fig. 5. Das untere Ende des
Hebels 77, das mit der Entkupplungsstange 79 über weiter unten beschriebene Mittel verbunden ist, ver- schiebt diese Entkupplungsstange nach links, so dass die Nockenwelle 19 und damit sämtliche Arbeits- gänge des Automaten augenblicklich abgestellt werden.
Da die Stangenzufuhreinrichtung, um dem Automaten eine neue Werkstoffstange zuzuführen, eine
Zeit braucht, die länger als ein Arbeitszyklus des Automaten ist, folgt aus der vorstehenden Beschreibung, dass während der Arbeit der Stangenzufuhreinrichtung die Kluppe 21 mindestens einen leeren Arbeitsgang ausführt. Während der Arbeit der Stangenzufuhreinrichtung verschiebt der Hebel 56 die Stange 46 nach vorn, und letztere wird durch den Hebel 62 in Schnellgang gebracht. Da die Kluppe 21 kein Werkstück zu bearbeiten hat und sich daher auf ein solches nicht aufschrauben kann, bleibt sie aber in der Stellung, in welche sie durch den Hebel 56 gebracht wurde. Der Anschlag 76 wird infolgedessen die Hebel 73 und 70 nicht betätigen und den Hebel 62 daher nicht auslösen.
Die Sicherheitsvorrichtung würde infolgedessen unter der Wirkung des Nockens 80 stehen bleiben und die Nockenwelle 19 entkuppeln, wenn diese Sicherheitsvorrichtung nicht mit weiteren Auslösemitteln versehen wäre, die nachstehend beschrieben sein wer- den und derart angeordnet sind, dass sie während der Arbeit der Stangenzufuhreinrichtung die Sicherheitsvorrichtung ausser Betrieb setzen.
Die Entkupplungsstange 79 ist an ihrem hinteren Ende mit einem mittels einer Lasche 85 verstellbaren Trägerstück 86 versehen, dass an der Lasche 85 durch Schrauben 87 und 88 befestigt ist. Die Spule eines Elektromagneten 89 ist am Trägerstück befestigt. Ein nach unten vorspringender, am Trägerstück 86 befestigter Arm 90 dient als Träger für eine als Kern des Elektromagneten dienende Stange 91. Diese Stange 91 steht unter der Wirkung einer Feder 92, die sie nach oben drückt. Wenn der Elektromagnet 89 erregt ist, wird jedoch die Stange 81 entgegen der Wirkung der Feder 92 nach unten gezogen. Die Stange 91 trägt an ihrem oberen Ende ein zylindrisches Auslöseorgan 93, das derart ausgeschnitten ist, dass es eine ebene, senkrechte Anschlagfläche 95 und eine ebene, waagrechte Schulterfläche 96 aufweist.
Das Auslöseorgan 93 liegt in einer Längsöffnung 97 des flach ausgestalteten hinteren Endes 94 der Kupplungsstange 79. Ein mit einem Stift 99 fest verbundenes und mittels dieses Stiftes in einem Klötzchen 100 montiertes Betätigungsorgan 98 liegt ebenfalls in der Öffnung 97. Das Betätigungsorgan 98 befindet sich jedoch hinter dem Auslöseorgan 93. Das Klötzchen 100 ist am unteren Ende des Hebels 77 um eine waagrechte Achse schwenkbar angeordnet.
Im unerregten Zustand des Elektromagneten 89 wird dessen Kern 91 durch die Feder 92 in einer derartigen Lage gehalten, dass der volle Teil des Auslöseorgans 93 in der Öffnung 97 liegt. In diesem Fall bleibt das Betätigungsorgan 98 mit dem zylindrischen Teil des Auslöseorgans 93 stets in Berührung. Die Entkupplungsstange 79 ist daher mit dem Hebel 77 fortdauernd verbunden, so dass sie sich nach links bzw. rechts verschiebt, wenn der Hebel 77 im Uhrzeigersinn bzw. entgegen den Uhrzeigersinn in Fig. 5 verschwenkt wird.
In der in Fig. 5 dargestellten Stellung ist die Entkupplungsstange 79 schon so weit nach links verschoben worden, dass sie nun bereit steht, um die Nockenwelle 19 sofort zu entkuppeln, wenn der Hebel 77 im Uhrzeigersinn weiter geschwenkt wird.
Wenn der Elektromagnet 89 hingegen erregt ist, liegt die Schulterfläche 96 unterhalb des flachen Endes 94 der Stange 79. In diesem Zustand bleibt also nur noch der ausgeschnittene Teil des Auslöseorgans 93 in der Öffnung 97. Falls der Hebel 77 nun von der in Fig. 5 dargestellten Lage ausgehend im Uhrzeigersinn weiter verschwenkt wird, steht die Entkupplungsstange 79 still.
Unter der Wirkung des Nockens RO wird nämlich der Hebel 77 höchstens so weit verschwenkt. dass sein Betätigungsorgan 98 sich innerhalb der Öffnung 97 nur bis zur Anschlagfläche 95 verschiebt.
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Der Elektromagnet 89 wird durch eine Brücke 101 (Fig. 7) mit gleichgerichtetem Wechselstrom ver- sorgt. Die Brücke 101 ist an der sekundären Wicklung eines Transformators 102 über Leiter 103,104 und
105 angeschlossen. Zwischen den Leitern 104 und 105 liegt ein Unterbrecher 106, der am Anfang des Ar- beitsganges der Stangenzufuhreinrichtung geschlossen und am Ende dieses Arbeitsganges wieder geöffnet wird. Der Unterbrecher 106 sowie ein Kontakt 107 sind einem Relais 108 zugeordnet, dessen Spule mit der Brücke 101 über Leiter 109,110, 111 und 112 parallelgeschaltet ist. Ein Kontakt 113 liegt zwischen den Leitern 110 und 111, und die Leiter 112 und 111 sind durch einen Umschalter 114 miteinander verbunden, wenn letzterer sich in der in Fig. 7 dargestellten Lage befindet. Diese Lage des Umschalters 114 wird im folgenden als Normallage bezeichnet.
Wenn der Kontakt 113 betätigt wird, fliesst durch die Spule des Relais 108 ein Strom, der den Unterbrecher 106 und den Kontakt 107 schliesst. Dadurch wird der Elektromagnet 89 erregt und dessen Kern 91 nach unten gezogen. Der Kontakt 107 ist als Haltekontakt ausgebildet. Durch ihn wird der Kontakt 113 über die Leiter 115, 116 und 117 und einen üblicherweise geschlossenen Kontakt 118 überbrückt.
Eine kurzfristige Betätigung des Kontaktes 113 reicht schon aus, um den Elektromagneten 89 zu erregen und in diesem Zustand bis zur Betätigung des Kontaktes 118 zu halten. Die Betätigung des Kontaktes 118 hat zur Folge, dass der Haltestromkreis der Relaisspule 108 unterbrochen wird, worauf der Unterbrecher 106 und der Haltekontakt 107 geöffnet werden.
Der Kontakt 113 liegt in der Nähe des Kettenrades 14, um welches das Kupplungsglied 11 der selbsttätigen Stangenzufuhreinrichtung (Fig. 1) umgelenkt wird, nachdem es eine Stange 6 in ihre vorderste Lage geführt hat. Der Kontakt 113 ist so angeordnet, dass er durch das Kupplungsglied 11 einfach beim Vorbeigehen desselben betätigt wird. Der Kontakt 118 ist seinerseits in der Nähe des oberen Kettentrums beim hinteren Teil desselben angeordnet, so dass er ebenfalls durch das Kupplungsglied im Vorbeigehen betätigt wird, nachdem letzteres am Stösselfähnchen 10 der neuen Werkstoffstange angehängt worden ist und das vordere Ende der letzteren durch den Spindelstock 3 hindurch in die Führungsbüchse 20 eingeführt hat.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, weist die elektrische Steueranlage der Sicherheitsvorrichtung noch eine zwischen einer der Anschlussklemmen des Umschalters 114 und den Leiter 103 eingeschaltete Kontrollampe 119 auf. Wenn der Umschalter 114 in die Lage geschaltet wird, in welcher die Lampe 119 mit Strom versorgt ist, wird die Sicherheitsvorrichtung durch eine Betätigung des Kontaktes 113 nicht mehr selbsttätig ausser Betrieb gesetzt, da die Leiter 111 und 110 nicht mehr unter Spannung stehen. Die Sicherheitsvorrichtung kann in diesem Falle nur noch durch eine ununterbrochene Betätigung des Drückers 120 ausser Betrieb gesetzt werden. Der Drücker 120 schliesst einen Kontakt, so dass die Relaisspule 108 über die Leiter 121 und 122 mit Strom gespeist wird.
In der Normallage des Umschalters 114 ist aber die Lampe 119 gelöscht. Während der Arbeit des Automaten sind das Relais 108 und der Elektromagnet 89 licht erregt. Das Auslöseorgan 93 befindet sich daher in der in Fig. 5 dargestellten Lage, in welcher es die Verbindung zwischen dem Hebel 77 und der Stange 79 derart herstellt, dass die Arbeit des Automaten abgestellt wird, sobald die Kluppe 21 einen Defekt aufweist und ihre Arbeit nicht mehr ausführt.
Nachdem eine Werkstoffstange aufgebraucht worden ist und bevor das Kupplungsglied 11 den Stangenrest nach hinten zu ziehen beginnt, betätigt dieses Kupplungsglied den Kontakt 113, so dass das ReLais 108 erregt wird. Der Haltekontakt 107 hält dieses Relais im erregten Zustand, so dass der Elektromagnet 89 seinen Kern 91 herunterzieht. Während des Herausziehens des Stangenrestes aus der Führungsbüchse 20 bleibt der Automat vorzugsweise im Arbeitszustand, so dass dessen Steuervorrichtung weitere Arbeitszyklen im Leerlauf steuert.
Am Anfang des ersten leeren Arbeitszyklus des Automaten befindet sich der Hebel 62 in seiner RuheLage, und die Spindel 26 ist mit der langsam drehenden Rolle 32 gekuppelt. Während dieses ersten leeren Arbeitszyklus wird der Hebel 62 durch den Nocken 65 verschwenkt, so dass die Spindel 26 mit der Rolle 33 gekuppelt wird. Während dieser Schwenkbewegung wird der Hebel 77 ebenfalls, u. zw. bis er die in Fig. 5 dargestellte Stellung erreicht, im Uhrzeigersinn verschwenkt, so dass sein Betätigungsorgan 98 sich inner-
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Kupplungsstange 79 ist aber unterbrochen. Zur gleichen Zeit wird der Hebel 56 durch den Nocken 59 derirt betätigt, dass die Kluppe 21 in ihre Arbeitsstellung geführt wird.
Da kein Werkstück in dieser Stellung vorhanden ist, bleibt die Kluppe 21 in dieser Stellung stillstehen, bis der Nocken 59 ihre Rückkehr in ihre Ruhelage ermöglicht.
Die Klinenvorrichtung 71,72 wird infolgedessen durch den Anschlag 76 nicht ausgelöst, so dass der locken 80 den Fühler 81 des Hebels 77 betätigen wird und letzteren im Uhrzeigersinn in Fig. 5 ver-
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