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Dezimaltabulatoreinrichtung an Schreibmaschinen, Buchungsmaschinen od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine DezimaltabulatoreinrichtunganSchreibmaschinen, Buchungsmaschinen od. dgl., die. Signale zur Steuerung von Markierungsvorrichtungen abgeben, mit durch die Tabulatortasten wahlweise einschaltbaren, sich durch Haltelconta-kte bis zur Ausführung des TabulationsvorgangesselbsthaltendenSteuerrelais.
Aufzeichrmngstrager, z. B. Lochstreifen, dienen in der Nachnchtenteehnik seit langem verschiedenen Zwecken. So ist es beispielsweise bekannt, einen Text, der mittels Femschreiber übermittelt werden soll, zunächst auf einem Papierstreifen durch Lochen nach einem bestimmten Schlüssel
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Der Fenisohre-iber wird dannAbfühlen des gelochten Streifens gesteuert. Auf diese Weise ist die Übertragungsdauer eines Textes
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Person abhängig ;turbedienung eventuell notwendigen Korrekturen.
Die Folge ist eine Entlastung des Fernschreibnetzes.
Seit einiger Zeit findet der Lochstreifen auch Anwendung in der Bürotechnik. Man benutzt ihn beispielsweise dazu, um die an einer Stelle eines
Unternehmens oder in einer Filiale anfallenden
Geschäftsvorfällefestzuhalten. DerLochstreifen wird dann zur Zentrale gebracht-und ausgewertet.
Ein solcher Arbeitsablauf kann sich z. B. in der Weise abspielen, dass gleichzeitig mit dem maschinellen Schreiben eines Beleges ein Streifen gelocht wird. Mittels des Lochstreifens wird in der Zentrale ein Kartenlocher gesteuert, der die An- gruben in Lochkarten überträgt, wo sie dann zur Auswertung zur Verfügung stehen.
Man Ibedient sich auch des Lochstreifens, wenn man eine grössere Anzahl gleichlautender, maschi- nengeschriebener Schreiben anfertigen will. Der den zu schreibenden Text in verschlüsselter Form enthalteneLochstreifensteuerteineSchreibmaschine, die entsprechend den albgefühlten Lochsymbolen Buchstaben abdruckt, Leerschritte, Zei- lenschaltung, Wagenaufzug und ähnliche Kommandos ausführt.
Die Geräte zum Erzeugen der Lochsymbole im Lochstreifen-sogenannteStreifenlocherwerden über einen die Verschlüsselung bewirken
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oder durch eine Buchungsmaschine gesteuert. Sollen gleichzeitig mit dem Erstellen von Briefen, Rechnungen usw. Lochstreifen hergestellt werden, verwendet man zweckmässig als schreibende und steuernde Maschine eine Schreibmaschine bzw. eine Buchungsmaschine. Diese bieten den Vorteil, dass, abgesehen von geringen durch das Codierungssystem bedingten Änderungen, die normale Tastatur dieser Maschinen benutzt werden kann Zudem dürften Schreib- Buchungs- oder ähn liche Anbeiten leichter und einfacher mit auf den jeweiligen Verwendungszweck zugeschnittenen Spezialmasehinen auszuführen sein als beispielsweise mitFornschreibmaschinen.
Es muss jedoch Vorsorge dafür getroffen werden, dassmitderSchreibmaschinebzw. Buchungs maschine keine Arbeitsvorgänge ausgeführt werden, die der angeschlossene Umsetzer und Streifenlocher nicht in Loohsymbole umwandeln kann. Zu diesen nicht übersetzbaren Arbeitsvorgängen ge hört das Antabulieren einer bestimmten Stelle in einer Zeile.
Bei Schreibmaschinen und Buchungsmaschinen erfolgt dias Ant bulieren in der Weise, dass durch NiederdrückeneinerTabulatortasteoderdurch Fremdsteuerung von einem ändern. Aggregat aus der Wagen in Bewegung gesetzt und gleichzeitig ein Messer in den Bereich eines am Wagen ange- ordneten Reiters gebracht wird, welches die Wagenbewegung begrenzt.
Die heute auf dem Markt befindlichen Schreibund Buchungsmaschinen sind meist mit einem Dezimaltabulator ausgerüstet, der bei Tabe'llenaI1bei-
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dezi-stimmten, dem Stellenwert entsprechenden Teilungsabstand von den übrigen Messern angeordnet ist. fDas Auslösen einer Dezimaltabulationsbewe- gung bedeutet somit, dass der Wagen, von einem Punkt aus-z. B. beim Arbeiten in einem in Spalten aufgeteilten Buchungsformular von der der niedrigsten Dezimalstelle (vioc) der vorigen Spalte folgenden Stelle aus, in der der Wagen nach dem Abdruck des zuletzt geschriebenen Zeichens eingerückt war-einen bestimmten Weg zurücklegt.
Mit den üblicherweise verwendeten Codierungssystemen lassen sich jedoch Befehle für den Wagen, eine bestimmte Strecke weiterzufahren, nicht ausdrücken. Das heisst, würde bei einer Buchungsarbeit, die gleichzeitig auf einen Lochstreifen übertragen wird, innerhalb einer Buchungsspalte die höchste Stelle einer zu schreibenden Zahl antabuliert, so käme dieser Befehl in den Loehsym- bolen nicht zum Ausdruck. Die Folge wäre bei
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spielsweise zwei Zahlen, die auf dem Originalbeleg in zwei Spalten stehen, ohne Zwischenraum hintereinander niedergeschrieben werden.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles wird eine
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an Schreibmaschinen,Buchungsmaschinen od. dgl. mit durch die Tabulatortasten wahlweise einschaltbaren, sich durch Haltekontakte bis zur Ausfahrung des Tabulationsvorganges selbsthaltenden Steuerrelais vorgeschlagen, bei welcher erfindungsgemässe den Steuerrelais Steuerkontakte zugeordnet sind, die mit vom Papier'walgen der Maschine betätigten Kontakten gleicher Dazimalstellenwertigkeit und dem die Leertaste betätigenden Magneten in Serie geschalte sind, um Stromwege für die wiederholte Auslösung des Leersahrittes und des entsprechenden
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ersignals fürBewegung des Papierwagens und der andere während der Arbeit der Markierungseinriohtung ge- öffnet ist,
um den Stromkreis für den Leertastenbetätigungsmagneten zu unterbrechen. Mit Vorteil wird parallel zum Leertastenbetätigungsmagnet ein verzögert abfallendes Relais geschaltet, das einen in den Haltestromkreisen der Steuerrelais angeordneten Kontakt betätigt.
Die einzelnen Dezimaltabulatortasten wirken alle auf dasselbe Tabulatormesser, durch das der Papierwagen am Begin einer Buchungsspalte, in der die Eintragung vorgenommen werden soll, angehalten wird. Jeder Tabulatortaste sind aber unterschiedliche Schaltmittel zugeordnet, die die Auslösung einer bestimmten Anzahl von Leerschritten des Papienwagens innerhalb einer Buchungsspalte bewirken.
Beim Niederdrücken einer Tabulatortaste wird also zunächst de ? Papierwagen in bekannter Weise freigegeben ; er bewegt sich unter Einwirkung der Wagenzugfeder weiter, bis er durch das Tabulatormesser am Anfang einer Buchungsspalte angehalten wird. Danach erfolgt die entsprechend der gedrückten Tabulatortaste wiederholte Auslösung des Leerschrittes. Während der Wagensprung'bis an den Anfang einer Buchungsspalte nicht auf dem
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aufgekierungseinrichtung.
Auf diese Weise wird, wenn der erstellte AufzeichnungsträgerzurSteuerungeinerSchreibmaschine benutzt wird, ein stel1enrichtiges Einschreiben der Zahlen erreicht.
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an Hand der, Zeichnungmaschine vorhandenen Tabulatortasten zugeordnet, und zwar gehört
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,zurKontakt 2 zur Tabulatortaste für die Stelle 10 T Kontakt 3 zur Tabulatortaste für die Stelle 1 T Kontakt 4 zur Tabulatortaste für die Stelle 100 Kontakt 5 zur Tabulatortaste für die Stelle 10
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gesehen, wovon die höchste Stelle die ,Stelle "1 M" keinen Kontakt besitzt. Selbstverständlich kann aber die Einrichtung erweitert werden, wenn die Schreibmaschine weitere Tabulatortasten (z. B.
1/10, 1/100) aufweist.
Bei Niederdrücken einer Tabulatortaste wird der zugehörige Kontakt der Kontakte 1 Ibis 6 geschlos- sen. Die Kontakte 1 bis 6 liegen in den Stromkreisen der Relais 7 bis 12. Jedes Relais besitzt mehrere Kontakte, z. B. Relais 7 die Kontakte 71 und 72, und Relais 10 die Kontakte 10'bits 10'5. Im BewegungsbereichdesPapierwagensbefindensich die Kontakte 13 bis 18. Von diesen wird jeweils einer mittels am Wagen angebrachter Reiter od. dgl. geschlossen, wann sich der Wagen in einer bestimmten. Stelle einer Buchungsspalte befindet.
Es sei angenommen, dass ein Foirmular, auf dem Eintragungen vorgenommen werden sollen, meh-
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Buchungsspalten aufweistI". Mehrere am Papiel1Wagen vorgesehene Reiter werden dann so eingestellt, dass jeweils einer der Kontakte 13. bis 18 geschlossen wird, wenn sich der Wagen in einer bestimmten Stelle einer Bu- chuEsspalte befindet. Und zwar gehört zur Stelle IM der. Kontakt 13 zur Stelle IOOT der Kontakt 14 zur Stelle lOT der Kontakt 15 zur Stelle 1 T der Kontakt 16 zur Stelle 100 der Kontaikt 17 zur Stelle 10 der Kontakt 18.
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vorgesehen.wird geöffnet, wenn sich der Papiemwagen in Bewegung befindet.
In Reihe mit dem Kontakt 20 befindet sich. ein weiterer Kontakt 21, der vom
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während jedeshat.
Vom Leertrastenmagenten 19 betätigte, in der Figur nicht wiedergegebene Schalter erregen entweder ein Relais, welches das Stanzen der Loch- symbole für #Zwischenraum" veranlasst oder wir- ken direkt auf'die Steuerung des Lochers bzw. die Einstellung der Stanzmechanismen bewirkende, in der Figur ebenfalls nicht dargestellte Leitungswege.
Parallel zum Leertastenmagneten liegt ein Verzögerungsmagnet 22, der einen Arbeitskontakt 221 besitzt.
Die Funktion des dargestellten Ausführungsbeispieles der Tabulatoreinrichtung. nach der Erfin- dung ist ausführlich an Hand wersohiedener angenommenerArbeitsvorgängebeschrieben.
Soll in eine Buchungsspalte die Zahl 1, 000. 000 geschrieben werden, wird die Tabu1atortaste,, 1 M" gedruckt. Der Wagen springt in der üblichen Weise
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den am Papierwagen angebrachten Reiter geschlossen. Da jedoch keiner der Kontakte 72, 82, 92, 103, geschlossen ist, erhält der Leertastenmagnet 19 keinen Strom. Der Wagen bleibt in der Stelle #1 M" stehen, und das Einschreiben der Zahl 1, 000. 000 kann erfolgen.
Soll eine sechsstellige Zahl geschrieben werden, z. B. die Zahl 100. 000, so ist das Antabulieren der Stelle"IOOT"erforderlich. Bei Drücken der Tabulatortaste "IOOT"springt. der Wagen zunächst in die Stelle IM" und schliesst Kontakt
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T3Ibulatortastequelle über Kontakt I, Relais 7 zum Pol 24 geschlossen. Relais 7 zieht an und schliesst seinen Ha1tkontakte 71 und den Kontakt 71. Es ergibt sich dann folgender Stromweg: Pol 23, Kontakt 7", 13, Relais 22, Pol 24. Das Relais 22 zieht an und Kontakt 221 wird geschlossen. Die gedrückte Tabulatortaste kann losgelassen werden, da sich Relais 7 über seinen Haltekontakt 71 hält. Gleichzeitig erhält aber auch der Leertastenmagnet 19 über die Kontakte 1, 13, 21 und 20 Strom.
Der Papier-
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takt 221 wird geöffnet. Damit wird auch der Stromkreis für Relais 7 unterbrochen, so dass Relais 7 ebenfalls abfällt.
Beim Antabuiieren der Stelle #10 T" wird durch
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schlossen, so dass Relais 8 anzieht und die Kontakte 81, 8-', 8"betätigt wenden. Über die Kontakte 82, 13 (durch den in der Stelle #1 M" be- findlichen Wagen geschlossen) erhält Relais 22 Strom, Kontakt 221 wird wieder geschlossen und das Relais. 8. hält sich über seinen bereits geschlossenen Haltekontakt 81. Der Leertastemnagnet 19 wird über die Kontakte 82, 13, 21, 20 mit dem Pol 23 der Stromquelle verbunden. Der Wagen macht einen Schaltschritt und gelangt in die . Stelle "lOOT", wobei der Kontakt 14 wieder schlossen wird.
Während der Waigenbewegung w, bd über nicht gezeichnete Mittel der Kontakt 20 geöffnet, so dass der Leertastenmagnet über die Kontakte 83, 14 erst Strom erhalten kann, wenn die Wagenbewegung beendet ist. Weiterhin ist für die Dauer des Maschinenspiels des Streifenlochers der Kontakt 21 geöffnet. Es muss also, wenn ein neuerLeerschnitterfolgensoll, ebenfallsder Streifenlocher wieder arbeitsbereit sein. Sind beide
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in die Stelle #10 T" und bleibt dort stehen, da in dieser Stelle kiein Stromkreis vorbereitet ist. Das Abschalten des Relais 8 erfolgt in der bereits oben BeschriebenenWeise.
Beim Antabulieren der Stelle #1 T" und #100" wiederholen sich die bereits erläuterten Vorgänge in analoger Weise.
Wind gewünscht, den Wagen in die Stelle #10" zu bringen, wird durch Drücken der Tabulatortaste " D der Schalter 5 geschlossen, Relais 11 zieht
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den folgende Stroimwege vorbereitet :
Von Pol 23 über Kontakt 102 zu Kontakt 13
Von Pol 23 über Kontakt 10'zu Kontakt 14
Von Pol 23 über Kontakt 104 zu Kontakt 15
Von Pol 23 über Kontakt zu Kontakt 16.
Da der Wagen. zunächst in die Stelle #1 M" springt, wiid Kontakt 13 geschlossen. Dadurch
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kt 22. Die Haltestromkreise fürfreigegeben werden.
Der vorrückende Papierwagen schliesst nun nacheinander die Kontakte 14, 15, 16 und 17, wobei jedesmal der vorbereitete Strom-
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J9 geschlossentastenmagnetstromkreis durch den offene-n Kontakt 124 unterbrochen ist.
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Bei einem Antabulieren der Stelle #1" erfolgt in entsprechender Weise ein Einschalten des Relais 12, das einmal das Relais 10 zum Ansprechen bringt und ausserdem durch Schliessen der Kontakte 123 und 124 die Stromwege für die Stellen #100" und #10" vorbereitet, so dass der vortückende Wagen durch wiederholte Auslösung der Leer- taste bis in die Stelle #1" gelangt.
Wie bereits erwähnt, wird jeder Leerschritt durch nicht dargestellte Mittel als Kommando #Zwischenraum" an die Markierungseinrichtung weitergegeben.
Die Schaltungsanordnung des Relais 10, das bei der Erregung eines der Relais 11 oder 12 über diesen Relais zugeordnete Kontakte 112 bzw. 122 mit anspricht, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt worden, um zu zeigen, auf welche Weise die Schaltung vereinfacht und verbilligt werden kann. Man hätte selbstverständlich auch die treppenförmig Kontaktanordnung, wie sie für die Relais 7-10 vorgesehen ist (,Kontakte 72, 82, 83, 92 bis 9\ 102 bis 105), erweitern können. Diese Anordnung hätte aber einen grösseren Materialaufwand bedingt. Statt dessen wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die für die Relais 7 bis 10 vorgesehene Kontaktordnung mit benutzt.
Weitere Variationen der Einrichtung nach der Erfindung können beispielsweise die Markierung eines magnetisierbaren Bandes beinhalten. Auch die Bewegung des Wagens ibis zum Beginn der an- zutafbulierenden Spalte (Stelle,, 1 M") kann durch wiederholte Betätigung der Leertaste erfolgen.
Die Erfindung kann auch so abgewandelt werden, dass durch Drücken einer Tabulatortaste eine fortwährende Einschaltung des Leertastenmagneten erfolgt und dass dann in der Stelle, die antabuliert werden soll, ein Abschaltrelais vorbereitet wird, dass die fortwährende Leerschaltung unterbricht, sobald der Wagen die betreffende Stelle erreicht hat.
Die Erfindung lässt sich auch bei von dem Dezimalsystem abweichenden Zahlensystemen, z. B. beim englischen Währungssystem entsprechend anwenden.
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:schinen, Buchungsmaschinen od. die Signale zur Steuerung von Markierungsvorrichtungen abgeben, mit durch die Tabulatortasten wahlweise einschaltbaren, sich durch Haltekontakte bis xur Ausführung des Tabulationsvorganges selbst h, al-
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Steuerrelais, daiduTch gekennzeichnet,dezimalstellenweise geschlossen werden.