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AT203518B - - Google Patents

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Publication number
AT203518B
AT203518B AT578256A AT578256A AT203518B AT 203518 B AT203518 B AT 203518B AT 578256 A AT578256 A AT 578256A AT 578256 A AT578256 A AT 578256A AT 203518 B AT203518 B AT 203518B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
contact
contacts
relay
tab
car
Prior art date
Application number
AT578256A
Other languages
English (en)
Inventor
Euteneuer Josef
Ing. Willy Brachem Dipl.
Original Assignee
Siemag Feinmechanische Werke Gesellschaft Mit Beschraenkter Haftung
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemag Feinmechanische Werke Gesellschaft Mit Beschraenkter Haftung filed Critical Siemag Feinmechanische Werke Gesellschaft Mit Beschraenkter Haftung
Application granted granted Critical
Publication of AT203518B publication Critical patent/AT203518B/de

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  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Dezimaltabulatoreinrichtung an Schreibmaschinen, Buchungsmaschinen od. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine DezimaltabulatoreinrichtunganSchreibmaschinen, Buchungsmaschinen od. dgl., die. Signale zur Steuerung von Markierungsvorrichtungen abgeben, mit durch die Tabulatortasten wahlweise einschaltbaren, sich durch   Haltelconta-kte bis   zur Ausführung des TabulationsvorgangesselbsthaltendenSteuerrelais. 



     Aufzeichrmngstrager,   z. B. Lochstreifen, dienen in der   Nachnchtenteehnik   seit langem verschiedenen Zwecken. So ist es beispielsweise bekannt, einen Text, der mittels Femschreiber übermittelt werden soll, zunächst auf einem Papierstreifen durch Lochen nach einem bestimmten Schlüssel 
 EMI1.1 
 
Der Fenisohre-iber wird dannAbfühlen des gelochten Streifens gesteuert. Auf diese Weise ist die Übertragungsdauer eines Textes 
 EMI1.2 
 
Person abhängig ;turbedienung eventuell notwendigen Korrekturen. 



   Die Folge ist eine Entlastung des Fernschreibnetzes. 



   Seit einiger Zeit findet der Lochstreifen auch   Anwendung   in der Bürotechnik. Man benutzt ihn beispielsweise dazu, um die an einer Stelle eines
Unternehmens oder in einer Filiale anfallenden
Geschäftsvorfällefestzuhalten. DerLochstreifen wird dann zur Zentrale   gebracht-und ausgewertet.   



   Ein solcher Arbeitsablauf kann sich z. B. in der Weise abspielen,   dass   gleichzeitig mit dem maschinellen Schreiben eines Beleges ein Streifen gelocht wird. Mittels des Lochstreifens wird in der Zentrale ein   Kartenlocher gesteuert,   der die An-   gruben     in Lochkarten überträgt, wo   sie dann zur Auswertung zur Verfügung stehen. 



   Man Ibedient sich auch des Lochstreifens, wenn man eine grössere Anzahl gleichlautender, maschi-   nengeschriebener   Schreiben anfertigen will. Der den zu schreibenden Text in verschlüsselter Form enthalteneLochstreifensteuerteineSchreibmaschine, die entsprechend den   albgefühlten   Lochsymbolen Buchstaben abdruckt, Leerschritte, Zei- lenschaltung, Wagenaufzug und ähnliche Kommandos ausführt. 



   Die Geräte zum Erzeugen der Lochsymbole im Lochstreifen-sogenannteStreifenlocherwerden über einen die Verschlüsselung bewirken 
 EMI1.3 
 oder durch eine Buchungsmaschine gesteuert. Sollen gleichzeitig mit dem Erstellen von Briefen, Rechnungen usw. Lochstreifen hergestellt werden, verwendet man   zweckmässig   als schreibende und steuernde Maschine eine Schreibmaschine bzw. eine Buchungsmaschine. Diese bieten den Vorteil,   dass, abgesehen von geringen durch   das Codierungssystem bedingten Änderungen, die normale Tastatur dieser Maschinen benutzt werden kann Zudem dürften Schreib- Buchungs- oder ähn liche Anbeiten leichter und einfacher mit auf den jeweiligen Verwendungszweck zugeschnittenen Spezialmasehinen auszuführen sein als beispielsweise mitFornschreibmaschinen. 



   Es muss jedoch Vorsorge dafür getroffen werden, dassmitderSchreibmaschinebzw. Buchungs maschine keine Arbeitsvorgänge ausgeführt werden, die der angeschlossene Umsetzer und Streifenlocher nicht in Loohsymbole umwandeln kann. Zu diesen nicht übersetzbaren Arbeitsvorgängen ge hört das   Antabulieren   einer bestimmten Stelle in einer Zeile. 



   Bei   Schreibmaschinen   und Buchungsmaschinen   erfolgt dias Ant bulieren   in der Weise, dass durch NiederdrückeneinerTabulatortasteoderdurch Fremdsteuerung von einem   ändern.   Aggregat aus der Wagen in Bewegung gesetzt und gleichzeitig ein Messer in den Bereich eines am Wagen    ange-   ordneten Reiters gebracht wird, welches die Wagenbewegung begrenzt. 



   Die heute auf dem Markt befindlichen Schreibund Buchungsmaschinen sind meist mit einem Dezimaltabulator ausgerüstet, der bei    Tabe'llenaI1bei-   
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 dezi-stimmten, dem Stellenwert entsprechenden Teilungsabstand von den übrigen Messern angeordnet ist.   fDas   Auslösen einer Dezimaltabulationsbewe-   gung bedeutet somit, dass der Wagen, von einem    Punkt aus-z. B. beim Arbeiten in einem in Spalten aufgeteilten Buchungsformular von der der niedrigsten Dezimalstelle   (vioc)   der vorigen Spalte folgenden Stelle aus, in der der Wagen nach dem Abdruck des zuletzt geschriebenen Zeichens eingerückt war-einen bestimmten Weg   zurücklegt.   



   Mit den üblicherweise verwendeten Codierungssystemen lassen sich jedoch Befehle für den Wagen, eine bestimmte Strecke weiterzufahren, nicht ausdrücken. Das heisst, würde bei einer Buchungsarbeit, die gleichzeitig auf einen Lochstreifen   übertragen wird,   innerhalb einer Buchungsspalte die höchste Stelle einer zu schreibenden Zahl antabuliert, so käme dieser Befehl in den   Loehsym-   bolen nicht zum Ausdruck. Die   Folge wäre   bei 
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 spielsweise zwei Zahlen, die auf dem Originalbeleg in zwei Spalten stehen, ohne Zwischenraum hintereinander niedergeschrieben werden. 



   Zur Vermeidung dieses Nachteiles wird eine 
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 an Schreibmaschinen,Buchungsmaschinen od. dgl. mit durch die Tabulatortasten wahlweise einschaltbaren, sich durch Haltekontakte bis zur   Ausfahrung   des Tabulationsvorganges selbsthaltenden Steuerrelais vorgeschlagen, bei welcher   erfindungsgemässe   den Steuerrelais Steuerkontakte zugeordnet sind, die mit vom   Papier'walgen   der Maschine   betätigten Kontakten   gleicher Dazimalstellenwertigkeit und dem die Leertaste betätigenden Magneten in Serie geschalte sind, um Stromwege für die wiederholte Auslösung des Leersahrittes und des entsprechenden 
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 ersignals fürBewegung des   Papierwagens   und der andere während der Arbeit der   Markierungseinriohtung ge-   öffnet ist,

   um den Stromkreis   für   den Leertastenbetätigungsmagneten zu unterbrechen. Mit Vorteil wird parallel zum   Leertastenbetätigungsmagnet   ein verzögert abfallendes Relais geschaltet, das einen in den Haltestromkreisen der Steuerrelais angeordneten Kontakt betätigt. 



   Die einzelnen Dezimaltabulatortasten wirken alle auf dasselbe Tabulatormesser, durch das der Papierwagen am Begin einer Buchungsspalte, in der die Eintragung vorgenommen werden soll, angehalten wird. Jeder Tabulatortaste sind aber unterschiedliche Schaltmittel zugeordnet, die die Auslösung einer bestimmten Anzahl von Leerschritten des Papienwagens innerhalb einer   Buchungsspalte   bewirken. 



     Beim Niederdrücken   einer Tabulatortaste wird also zunächst   de ? Papierwagen in bekannter   Weise freigegeben ; er bewegt sich unter Einwirkung der Wagenzugfeder weiter, bis er durch das Tabulatormesser am Anfang einer Buchungsspalte angehalten wird. Danach erfolgt die entsprechend der gedrückten Tabulatortaste wiederholte Auslösung des Leerschrittes. Während der   Wagensprung'bis   an den Anfang   einer Buchungsspalte nicht   auf dem 
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 aufgekierungseinrichtung. 



   Auf diese Weise wird, wenn der erstellte AufzeichnungsträgerzurSteuerungeinerSchreibmaschine benutzt wird, ein   stel1enrichtiges   Einschreiben der Zahlen erreicht. 
 EMI2.5 
 an Hand der, Zeichnungmaschine vorhandenen Tabulatortasten zugeordnet, und zwar gehört 
 EMI2.6 
 ,zurKontakt   2 zur Tabulatortaste für die Stelle 10 T   Kontakt 3 zur Tabulatortaste für die Stelle 1 T Kontakt 4 zur Tabulatortaste für die Stelle 100 Kontakt 5 zur Tabulatortaste für die Stelle 10 
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 gesehen, wovon die höchste Stelle die   ,Stelle "1   M" keinen Kontakt besitzt. Selbstverständlich kann aber die Einrichtung erweitert werden, wenn die Schreibmaschine weitere   Tabulatortasten   (z. B. 



  1/10, 1/100) aufweist. 



   Bei   Niederdrücken einer   Tabulatortaste wird der zugehörige Kontakt der Kontakte   1 Ibis 6 geschlos-   sen. Die Kontakte 1 bis 6 liegen in den Stromkreisen der Relais 7 bis 12. Jedes Relais besitzt mehrere Kontakte, z. B. Relais 7 die Kontakte 71 und   72,   und Relais 10 die Kontakte   10'bits 10'5.   Im BewegungsbereichdesPapierwagensbefindensich die Kontakte 13 bis 18. Von diesen wird jeweils einer mittels am Wagen angebrachter Reiter od. dgl. geschlossen, wann sich der Wagen in einer bestimmten. Stelle einer Buchungsspalte befindet. 



  Es sei angenommen, dass ein   Foirmular,   auf dem Eintragungen vorgenommen werden sollen, meh- 
 EMI2.8 
    Buchungsspalten aufweistI".   Mehrere am   Papiel1Wagen   vorgesehene Reiter werden dann so eingestellt, dass jeweils einer der Kontakte   13. bis 18 geschlossen wird,   wenn sich der Wagen in einer bestimmten Stelle einer Bu-   chuEsspalte befindet.   Und   zwar gehört   zur Stelle IM der. Kontakt 13 zur Stelle IOOT der Kontakt 14 zur Stelle lOT der Kontakt 15 zur Stelle 1 T der Kontakt 16 zur Stelle 100 der Kontaikt 17 zur Stelle 10 der Kontakt 18. 
 EMI2.9 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 vorgesehen.wird geöffnet, wenn sich der Papiemwagen in Bewegung befindet.

   In Reihe mit dem Kontakt 20 befindet sich. ein weiterer Kontakt 21, der vom 
 EMI3.1 
 während jedeshat. 



   Vom Leertrastenmagenten 19 betätigte, in der Figur nicht wiedergegebene Schalter erregen entweder ein Relais, welches das   Stanzen der Loch-     symbole für #Zwischenraum" veranlasst oder wir-   ken direkt   auf'die Steuerung   des Lochers bzw. die Einstellung der Stanzmechanismen bewirkende, in der Figur ebenfalls nicht dargestellte Leitungswege. 



   Parallel zum Leertastenmagneten liegt ein Verzögerungsmagnet 22, der einen Arbeitskontakt 221 besitzt. 



   Die Funktion des dargestellten Ausführungsbeispieles der   Tabulatoreinrichtung.   nach der Erfin-   dung ist ausführlich   an Hand   wersohiedener   angenommenerArbeitsvorgängebeschrieben. 



   Soll in eine Buchungsspalte die Zahl 1, 000. 000 geschrieben werden, wird die   Tabu1atortaste,, 1   M" gedruckt. Der Wagen springt in der   üblichen Weise   
 EMI3.2 
 den am Papierwagen angebrachten Reiter geschlossen. Da jedoch keiner der Kontakte   72,   82, 92, 103, geschlossen ist, erhält der   Leertastenmagnet   19 keinen Strom. Der Wagen bleibt in der Stelle   #1   M" stehen, und das Einschreiben der Zahl 1, 000. 000 kann erfolgen. 



   Soll eine sechsstellige Zahl geschrieben werden, z. B. die Zahl 100. 000, so ist das Antabulieren der Stelle"IOOT"erforderlich. Bei Drücken der   Tabulatortaste "IOOT"springt.   der Wagen zunächst in die Stelle   IM" und schliesst   Kontakt 
 EMI3.3 
 
T3Ibulatortastequelle über   Kontakt I,   Relais 7 zum Pol 24 geschlossen. Relais 7 zieht an und   schliesst   seinen   Ha1tkontakte   71 und den Kontakt 71. Es ergibt sich dann folgender Stromweg: Pol 23,   Kontakt 7",   13, Relais 22, Pol 24. Das Relais 22 zieht an und Kontakt 221 wird geschlossen. Die gedrückte Tabulatortaste kann losgelassen werden, da sich Relais 7 über seinen Haltekontakt 71 hält. Gleichzeitig erhält aber auch der Leertastenmagnet 19 über die Kontakte 1, 13, 21 und 20 Strom.

   Der Papier- 
 EMI3.4 
 takt 221 wird geöffnet. Damit wird auch der Stromkreis für Relais 7 unterbrochen, so dass Relais 7   ebenfalls abfällt.   



   Beim   Antabuiieren     der Stelle #10 T" wird   durch 
 EMI3.5 
 schlossen, so dass Relais 8 anzieht und die Kontakte 81,   8-', 8"betätigt wenden. Über   die Kontakte 82, 13 (durch den in   der Stelle #1 M" be-   findlichen Wagen geschlossen) erhält Relais 22 Strom, Kontakt 221 wird wieder geschlossen und   das Relais. 8.   hält sich über seinen bereits geschlossenen Haltekontakt 81. Der Leertastemnagnet 19 wird über die Kontakte 82, 13, 21, 20 mit dem Pol 23 der Stromquelle verbunden. Der Wagen macht einen Schaltschritt und gelangt in die   . Stelle "lOOT", wobei   der Kontakt   14 wieder   schlossen wird.

   Während der   Waigenbewegung     w, bd über   nicht gezeichnete Mittel der Kontakt 20   geöffnet,   so   dass   der Leertastenmagnet über die Kontakte   83,   14 erst Strom erhalten kann, wenn die   Wagenbewegung   beendet ist. Weiterhin ist für die Dauer des Maschinenspiels des Streifenlochers der Kontakt 21 geöffnet. Es muss also, wenn ein neuerLeerschnitterfolgensoll, ebenfallsder Streifenlocher wieder arbeitsbereit sein. Sind beide 
 EMI3.6 
 in die   Stelle #10 T" und bleibt dort   stehen, da in dieser   Stelle kiein Stromkreis vorbereitet   ist. Das Abschalten des Relais 8 erfolgt in der bereits oben BeschriebenenWeise. 



   Beim   Antabulieren der Stelle #1 T" und #100"   wiederholen sich die bereits erläuterten Vorgänge in analoger Weise. 



    Wind gewünscht, den Wagen in die Stelle #10" zu bringen, wird durch Drücken der Tabulatortaste     " D der Schalter   5 geschlossen, Relais 11 zieht 
 EMI3.7 
 den   folgende Stroimwege vorbereitet :  
Von Pol 23 über Kontakt 102 zu Kontakt 13
Von Pol 23 über Kontakt 10'zu Kontakt 14
Von Pol 23 über Kontakt 104 zu Kontakt 15
Von Pol 23 über Kontakt      zu Kontakt 16.
Da der Wagen. zunächst in die Stelle   #1 M"   springt, wiid Kontakt 13 geschlossen. Dadurch 
 EMI3.8 
 kt 22. Die Haltestromkreise fürfreigegeben werden.

   Der vorrückende Papierwagen   schliesst nun nacheinander   die Kontakte 14, 15, 16 und 17, wobei jedesmal der vorbereitete Strom- 
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J9 geschlossentastenmagnetstromkreis durch den   offene-n   Kontakt 124 unterbrochen ist. 

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   Bei einem   Antabulieren   der   Stelle #1" erfolgt   in entsprechender Weise ein Einschalten des Relais 12, das einmal das Relais 10 zum Ansprechen bringt und ausserdem durch Schliessen der Kontakte 123 und 124 die Stromwege für die Stellen   #100" und #10" vorbereitet,   so dass der   vortückende   Wagen durch wiederholte   Auslösung   der Leer-   taste bis in die Stelle #1" gelangt.   



   Wie bereits erwähnt, wird jeder Leerschritt durch nicht dargestellte Mittel als Kommando   #Zwischenraum" an die Markierungseinrichtung   weitergegeben. 



   Die Schaltungsanordnung des Relais 10, das bei der Erregung eines der Relais 11 oder 12 über diesen Relais zugeordnete Kontakte 112 bzw. 122 mit anspricht, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt worden, um zu zeigen, auf welche Weise die Schaltung vereinfacht und verbilligt werden kann. Man hätte selbstverständlich auch die   treppenförmig   Kontaktanordnung, wie sie für die Relais 7-10 vorgesehen ist   (,Kontakte 72, 82,     83,   92 bis   9\   102 bis 105), erweitern können. Diese Anordnung hätte aber einen grösseren Materialaufwand bedingt. Statt dessen wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die für die Relais 7   bis 10 vorgesehene Kontaktordnung   mit benutzt. 



   Weitere Variationen der Einrichtung nach der Erfindung können beispielsweise die Markierung eines magnetisierbaren Bandes beinhalten. Auch die Bewegung des Wagens ibis zum Beginn der an-   zutafbulierenden   Spalte   (Stelle,, 1   M") kann durch wiederholte    Betätigung   der Leertaste erfolgen. 



   Die Erfindung kann auch so abgewandelt werden, dass durch Drücken einer Tabulatortaste eine fortwährende Einschaltung des Leertastenmagneten erfolgt und dass dann in der Stelle, die antabuliert werden soll, ein Abschaltrelais vorbereitet wird, dass die fortwährende Leerschaltung unterbricht, sobald der Wagen die betreffende Stelle erreicht hat. 



   Die Erfindung lässt sich auch bei von dem Dezimalsystem abweichenden Zahlensystemen, z. B. beim englischen Währungssystem entsprechend anwenden. 
 EMI4.1 
    :schinen,   Buchungsmaschinen od.   die Signale   zur Steuerung von Markierungsvorrichtungen abgeben, mit durch die Tabulatortasten wahlweise einschaltbaren, sich durch   Haltekontakte bis xur   Ausführung des Tabulationsvorganges    selbst h, al-   
 EMI4.2 
    Steuerrelais, daiduTch gekennzeichnet,dezimalstellenweise   geschlossen werden.

Claims (1)

  1. 2. Dezimaltabulatoreinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Magnet (19) zwei Kontakte (20, 21) in Serie geschaltet sind, von denen der eine während der Bewegung des Papierwagens und der andere während der albeit EMI4.3
    3. Dezimaltabulatoreinriehtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum Magnet (19) ein verzögert abfallen- des Relais (22) geschaltet ist, das einen in den Haltestromkreisen der Steuerrelais (7 bis 12) ange- ordneten Kontakt (221) betätigt.
AT578256A 1955-10-24 1956-09-28 AT203518B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE203518T 1955-10-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT203518B true AT203518B (de) 1959-05-25

Family

ID=29556745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT578256A AT203518B (de) 1955-10-24 1956-09-28

Country Status (1)

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AT (1) AT203518B (de)

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