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AT200070B - Heftmaschine - Google Patents

Heftmaschine

Info

Publication number
AT200070B
AT200070B AT200070DA AT200070B AT 200070 B AT200070 B AT 200070B AT 200070D A AT200070D A AT 200070DA AT 200070 B AT200070 B AT 200070B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
housing
anvils
machine according
yoke
support plates
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Schafroth
Original Assignee
Werner Schafroth
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werner Schafroth filed Critical Werner Schafroth
Application granted granted Critical
Publication of AT200070B publication Critical patent/AT200070B/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/0207Particular clinching mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


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  Heftmaschine 
Die Erfindung bezieht sich auf Heftmaschinen, die zum Befestigen der Klappen oder Enden geschlossener Schachteln oder ähnlicher Behälter benützt werden und betrifft insbesondere eine Heftmaschine mit in einem Gehäuse geführten Treiber zum Ausstossen von U-förmigen Heftklammern, wobei durch die Heftmaschine mittels   bewegbarerAmbosse   im zu heftenden Material Schnitte ausgeführt werden.

   Das Wesen der erfindungsgemässen Heftmaschine besteht im wesentlichen darin, dass jeder Amboss einen verhält- 
 EMI1.1 
 eine   Abwärtsbewegung   der Ambosse aus dem Gehäuse ermöglichen, derart, dass die unteren Schneidkanten das zu heftende Material zerschneiden und dabei dasselbe durchdringen, worauf die Halsteile der Ambosse entlang der gebildeten Schnitte nach einwärts in die Endschliessstellung gelangen und die Heftklam-   mern   durch die inneren Stauchflächen der Ambosse geführt und in die Klammerform gebogen werden. 



   Zweckmässig sind bei der erfindungsgemässen Heftmaschine die Halsteile der Ambosse längs der Schnitte nach innen und oben in die Endstellung zur Führung und Schliessung der Heftklammern bewegbar. 



   Gemäss einer speziellen Ausbildung der Heftmaschine umfassen die Befestigungsorgane für die Ambosse ausser einem Paar von Tragplatten ein im Gehäuse bewegbares Joch, welche Teile im Gehäuse gleit- und drehbar gelagert sind. Ferner weisen die Tragplatten obere und untere Führungen auf und die Ambosse sind an den unteren Teilen der Tragplatten befestigt. Hiebei besteht die untere und die obere Führung jeder Tragplatte aus Steuerschlitzen, wobei letztere einen zum unteren Teil abgewinkelten oberen Teil aufweisen. 



   Zweckmässig hat ferner bei der erfindungsgemässen Heftmaschine das Joch ein an ihm befestigtes Treiberblatt und Betätigungsorgane, welche das Joch abwärts bewegen, so dass die Ambosse auf dem Gehäuse abwärts bewegt werden, um das zu heftende Material zu durchschneiden und dann entlang der gebildeten Schnitte in die Endschliessstellung zu gelangen. 



   Der Hauptzweck der Erfindung besteht somit in der Schaffung einer Heftmaschine mit einer besonderen Bewegung der Ambosse und der Ambossträger, durch welche die Ambosse zuerst zwecks Durchschneidens des zu heftenden Materials im wesentlichen nach unten und anschliessend vor dem Ausstossen, Durchstecken und Schliessen der Heftklammer in den gebildeten Schnitten nach innen und leicht nach oben in die für das Schliessen der Klammer erforderliche Endstellung bewegt werden. Die Erfindung ermöglicht es, dass die meisten einer Abnützung unterworfenen, paarweise vorhandenen Teile vertauschbar sind, so dass statt der bisher üblichen Ersatzteile nur noch   ein Stück jedes Paares   als Reserve notwendig ist. Weiters wird die Bewegung der Ambosse mit einer Mindestzahl von Teilen bewirkt, von denen jeder praktisch unzerbrechlich bzw. lange haltbar ist.

   Dadurch kann die erfindungsgemässe Heftmaschine erforderlichenfalls vom Benützer selbst leicht und rasch mit nur wenigen Ersatzteilen repariert werden. 



   Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der- Zeichnungen hervor. 



   Fig. 1 ist eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemässen Heftmaschine, bei der sich der Handhebel in seiner tiefsten Stellung befindet, so dass die Ambosse die End- oder Schliessstellung einnehmen ; mit strichpunktierten Linien ist überdies die höchste Stellung des Handgriffes angegeben. Fig. 2 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Heftmaschine. Fig. 3 zeigt die Maschine in Vorderansicht. Fig. 4 ist eine Stimansicht der hinteren, inneren Fläche der Gehäusevorderwand nach ihrer Abnahme von der Heftmaschine. Fig. 5 zeigt eine Stirnansicht der vorderen, inneren Fläche der Gehäuse- 

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 hinterwand nach Abnahme der Vorderwand, wobei die Ambosse in ihrer höchsten Lage dargestellt sind. 



   Die Fig. 6 und 7 sind Stirnansichten, wobei die Ambosse und Ambosstragplatten in verschiedenen Arbeits- stellungen gezeigt sind und der Handhebel der Deutlichkeit halber weggelassen ist. Fig. 8 zeigt die Vor- derfläche der Gebäudehinterwand, wobei die Ambosse in ihrer tiefsten Schliesslage stehen, wogegen sich das Klammertreiberblatt noch oberhalb der tiefsten Stellung befindet. Fig. 9 zeigt die Vorderfläche der
Gehäusehinterwand, wobei sich die Ambosse in ihrer Schliesslage und das Klammertreiberblatt in seiner tiefsten oder Schliessstellung befinden. Fig. 10 zeigt einen der Ambosse allein in grösserem Massstab. 



   Fig. 11 ist ein Querschnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1. Fig. 12 zeigt in grösserem Massstab einen Quer- schnitt nach der Linie 12-12 in Fig. 2 durch einen Teil des hinteren Magazinabschnittes. Fig. 13 ist eine
Ansicht einer Ambosstragplatte mit einem daran befestigten Amboss. Fig. 14 zeigt das Joch mit den nach aufwärts ragenden Armen und dem sich nach unten   erstreckenden Klammertreiberblatt. Fig.   15 ist schliess- lich eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine, bei welcher der Handhebel durch einen Zylin- der für die Betätigung der Maschine mit Druckluft ersetzt ist. 



   Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dass die als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte Heft- maschine ein aufrechtstehendes, im wesentlichen rechteckig geformtes Gehäuse 1 aufweist, welches den
Heftmechanismus 2 umschliesst und mit einem Magazin 3 verbunden   istdas   sich von dem Gehäuse 1 nach hinten erstreckt und in das   Gehäuse 1   automatisch Heftklammern einführt. 



   Das Gehäuse 1 hat eine Vorderwand 5 und   eineHinterwand 6 ;   zwischen diesen Wänden befindet sich der Heftmechanismus. Die Vorderwand 5 besteht aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte 7 mit einer Hinterfläche 8 und einem breiten rechteckigen Ausschnitt 9 im mittleren, oberen Teil der Platte. 



   Die Vorderwand ist mit sechs Löchern 10 zur Aufnahme von Bolzen 11 versehen, die das Gehäuse zusam- menhalten. An der Vorderseite der Vorderwand 5 sind Versteifungsflansche 12 und ein Handgriff 13 für den Benützer angeordnet. Der hintere Endteil dieses Handgriffes bildet eine Fassung 14 für die Aufnahme des Vorderendes eines Hand- bzw. Betätigungshebels 15. 



   Die Gehäusehinterwand 6 ist im wesentlichen rechteckig und besteht aus einer Platte 16 mit einem   verhältnismässig   schmalen vertikalen Schlitz 17, in dem sich der Hebel 15 frei bewegen kann. Die Hinterwand. 6 trägt sechs Bolzen 11, die in ihrer Lage mit den Löchern 10 der Vorderwand 5 übereinstimmen und das Gehäuse 1 zusammenhalten. Jeder Bolzen 11 ist an seiner Basis mit einem feststehenden Bund 18 versehen. Die beiden oberen Bolzen tragen Rollen 19, die sich frei auf diesen feststehenden Bunden drehen können. Die beiden mittleren Bolzen tragen an ihrer Basis ebenfalls Bunde 20 zur Lagerung von Rollen   21.

   An derVorderfLäc & e   22 der hinteren Gehäusewandplatte 16 sind längs der Seitenränder zwei leicht geneigte, abstandhaltende Leisten 23 und innen zwei weitere, vertikale Abstandsleisten 24 mit inneren Führungskanten 25 zur Führung eines Heftklammertreiberblattes 26 angeordnet. 



   Das Treiberblatt 26 ist starr an einem Querjoch 27 befestigt, das zwei vertikal nach oben ragende Arme 28 mit koaxialen Bohrungen 29 zur Aufnahme eines Zapfens 30 aufweist, auf dem der Handhebel 15 sitzt. Die Enden des Joches 27 tragen Zapfen 31, auf welchen Rollen 32 drehbar gelagert sind, die, wie am besten aus den Fig. 5-9 zu erkennen ist, zwischen zwei Endlagen nur in vertikaler Richtung bewegbar sind. 



   Wie am besten aus Fig. 13 ersichtlich ist, sind im Gehäuse 1 zwei in bezug auf die Hinterwand 6 des Gehäuses gleitbar gelagerte Ambosstragplatten 33 angeordnet, die so bewegbar sind, dass die an den unteren Teilen 35 der Platten 33 starr, aber abnehmbar befestigten Ambosse 34, wie am besten aus den Fig. 5-9 ersichtlich ist, zuerst nach unten bewegt und anschliessend nach innen und leicht nach oben geschwenkt werden. Jede Ambosstragplatte 33 (vgl. insbesondere Fig. 13) ist mit einem geraden unteren Steuerschlitz 40 und einem gekrümmten oberen Steuerschlitz 36 versehen, der einen abgewinkelten oberen Schenkel 37, einen geraden unteren Schenkel 38 und ein dazwischen liegendes Knie 39 aufweist.

   Die   Ambosstragplatte 33 hateine unregelmässige Form und weisteineobere   Steuerfläche 41 und längs des oberen Teiles des Aussenrandes 43, der sich nach unten bis zum Unterrand 44 erstreckt, eine vertikale äussere Steuerfläche 42 auf. Die äussere Steuerfläche 42, die obere Steuerfläche 41 oder die Ecke zwischen diesen beiden Flächen ist ständig in Berührung mit der oberen Rolle 19 (Fig. 5-9). Der Innenrand jeder Ambosstragplatte 33 weist am unteren Teil einen geraden, zu dem geraden unteren Schenkel 38 des oberen Steuerschlitzes 36 parallelen Randteil 45 auf, an den ein gerader Zwischenteil 46 anschliesst, auf welchen oberhalb ein im wesentlichen rechtwinkeliger Ausschnitt 47 mit einer Unterkante 48 und einer Seitenkante 49 folgt, die mit einer Krümmung in einen oberen Randteil 50 übergeht, der an die obere Steuerfläche 41 anschliesst.

   Die äussere Steuerfläche 42, der untere Steuerschlitz 40 und der Zwischenteil 46 sind zueinander parallel. 



   Die Ambosse 34 sind untereinander vertauschbar und haben einen oberen Befestigungsteil 51 mit zwei Passbohrungen 52 zur Aufnahme von zwei Passstiften 53 und eine zwischen diesen liegende Gsswindeboh- 

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 rung 54 zur Aufnahme eines Bolzens 55 für die Befestigung an der Ambosstragplatte 33. Von dem Befesti- gungsteil 51   (Fig. 10)   erstreckt sich nach unten ein Stauchteil 56, der eine Durchstossspitze 57, eine
Schneidekante 58 und eine stumpfe innere Stauchfläche 59 aufweist. Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, er- streckt sich die Schneide 58 an beiden Seiten der Durchstossspitze 57.

   Die Horizontalprojektion der Länge der Schneide 58 ist grösser als die Horizontalprojektion der Breite des schmalen, ausgekehlten Halsteils, der an das obere Ende der inneren Stauchfläche 59 anschliesst, wobei der überschüssige Teil der Schneiden- länge den ausgekehlten Halsteil nach innen überragt. 



   Sowohl die Ambosstragplatten 33 als auch die einzelnen Ambosse 34 sind vertauschbar, so dass jede
Platte 33 oder jeder Amboss 34 entweder auf der linken oder der rechten Seite der Maschine verwendet werden kann. 



   Die Gehäusehinterwand 6 hat eine   Öffnung   60 (Fig. 5) in Form eines umgekehrten U, die in ihrer La- ge mit dem Eintrittsort der aus dem Magazin 3 zugeführten Heftklammern 4 übereinstimmt. Der obere
Rand 61 und die Aussenränder 62 der U-förmigen Öffnung 60 werden durch die Ränder der Hinterwandplat- te 16 gebildet, die im unteren Teil eine rechteckige Öffnung 63 aufweist. Die Innenränder der U-förmi- gen Öffnung 60 werden durch eine Verschleissplatte 64 gebildet, die mit der Vorderfläche 22 der Gehäu- sehinterwandplatte 16 eingefluchtet liegt und an dem Magazin 3 befestigt ist   (Fig. 12).   



   Das Magazin 3 weist eine nach oben offene äussere Kanalrinne 65 auf, in dem in paralleler Lage eine innere Kanalrinne 66 befestigt ist, deren offenes vorderes Ende durch die mit der Vorderfläche 22 der Gehäusehinterwandplatte 16   eingefluchtete Verschleissplatte   64 verschlossen ist. Die U-förmige innere Kanalrinne 66 hat einen Boden 67 und zwei vertikale Seitenwände 68. An jeder Seitenwand ist aussen längs des oberen Randes eine Längsleiste 69 befestigt, die eine nach unten gerichtete Führungsschiene 70 bildet   (Fig. l).   Die U-förmige äussere Kanalrinne 65 hat einen Boden 71 und zwei vertikale Seitenwände
72, die in der Ebene der Vorderfläche 22 der Gehäusehinterwandplatte 16 enden.

   Jede Seitenwand trägt an ihrem vorderen Endteil eine längsweise angeordnete, die Klammern niederhaltende Führung 73, die am hinteren Ende eine aufgebogene Zunge 74 hat. 



   Der äussere Kanal 65 wird hinten durch   eineplatte   75 abgeschlossen. Am Hinterende jeder Längsleiste 69 an den   Seitenwänden   68 der inneren Kanalräume 66 sind Kerben 76 mit einem geneigten Oberrand 77 und einem geneigten Vorderrand 78 vorgesehen, die dazu dienen, einen Schieber 79 während der Beschikkung des Magazins mit Heftklammern in seiner hintersten Stellung festzuhalten. Die Klammerführungen 73 machen die Anordnung von weiteren Niederhalter für die Heftklammern entbehrlich. 



   Der Schieber 79 ist in dem Magazin 3 gleitbar gelagert und hat einen oberen Teil 80 mit einem Schiebergriff 81 und zwei sich nach unten erstreckende Seitenwände 82 mit einwärts gebogenen Rändern 83, welche die   Führungsschienen   70 an den Seitenwänden des Innenkanals 66 umgreifen. Ferner hat der Schieber 79 einen sich nach unten erstreckenden Lappen 84 zur Befestigung des einen Endes eines Vorschubgummibandes 85, dessen zweites Ende durch einen im hinteren Teil des Innenkanals 66 befestigten Zapfen 86 festgehalten wird. Das Gummiband 85 ist um eine Rolle 87 geführt, die im vorderen Teil des Innenkanals 66 drehbar gelagert ist. Die Gehäusehinterwand 6 ist mit zwei vertikalen Versteifungsflanschen 88 und Diagonalstreben 89 versehen, die sich gegen das Magazin 3 erstrecken und an diesem befestigt sind.

   Oberhalb der   U-förmigen   Öffnung 60 ist zwischen den Flanschen 88 eine Klammerführung 90 befestigt, die mit einer verhältnismässig weit nach hinten reichenden unteren Lasche 91 zur Führung der Heftklammern 4 in die Öffnung 60 ausgestattet ist. Die untere Lasche 91 und die beiden Führungsteile 73 bilden miteinander eine   U-förmige   Klammerführung über dem vorderen Teil des Magazins 3, dessen hinterer Teil zur Aufnahme und/oder Halterung von Klammern offen bleibt. 



   Fig. 15 zeigt eine abgeänderte Ausbildung der beschriebenen Heftmaschine, bei welcher der handbetätigte Hebel 15 durch einen Luftzylinder 92 und ein Ventil 93 zur Betätigung des Joches 27 ersetzt ist, das seinerseits die Ambosse 34 und das Heftklammertreiberblatt 26 bewegt, um die Klammer vorzudrükken und zu   schliessen. Dem   Luftzylinder 92 wird aus einer nicht gezeichneten Quelle über ein durch einen Druckknopf 94 betätigbares Ventil 93 Druckluft zugeführt. 



   Bei der Verwendung der Heftmaschine werden zuerst Heftklammern 4 in das Magazin eingelegt, wobei der Schieber 79 gegen den Zug des Gummibandes 85 im Magazin 3 ganz nach hinten gezogen wird, bis der Schieber 79 in die Kerben 76 einrastet und hiedurch in seiner hintersten Stellung festgehalten wird. In dieser Stellung ist der Schieber 79 leicht nach oben geneigt. Nun wird hinter den Klammerführungen 73 ein Block von Klammern in das Magazin eingesetzt und nach vorne unter die Führungen geschoben. Das Magazin 3 kann gegebenenfalls durch Einsetzen eines zweiten Blockes von Klammern vollständig gefüllt werden. Der Schieber 79 wird gelöst, in dem der Schiebergriff 81 etwas nach hinten und oben bewegt wird, so dass die Ränder 83 längs der Führungsschienen 70 unter die Längsleisten 69 gleiten können. 



   Die Heftmaschine wird nun an dem Haltegriff 13 und/oder an dem   Betätigungshebel 15 gehalten   

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 und über dem zu heftenden Karton oder Behälter in solche Lage gebracht, dass sich die Ambosse 34 un- mittelbar oberhalb des zu heftenden Materials befinden. Wenn vorteilhafterweise die eine Hand den Hal- tegriff 13 hält, kann der Benützer mit der anderen Hand den Betätigungshebel 15 niederdrücken, um eine
Heftklammer auszustossen und zu schliessen. Der Vorderteil des Betätigungshebels dreht sich in der Fas- sung 14, die ein   Drehpunktwiderlager   bildet. Das Joch 27 mit dem daran befestigten Klammertreiberblatt
26 liegt verhältnismässig nahe dem Drehpunkt, so dass eine vorteilhafte mechanische Übersetzung vor- liegt.

   Der Abstand zwischen diesen Punkten kann zur Anpassung an verschiedene Klammergrössen, Mate- rialarten, Materialstärken usw. geändert werden. 



   Durch   das Herunterdrücken   des Betätigungshebels 15 wird das Joch 27 aus seiner in Fig. 5 veranschau- lichten Stellung nach unten bewegt. Mit dem Joch 27 werden die Rollen 32 nach unten bewegt, wobei die äusseren Steuerflächen 42 bis zu der in Fig. 6 gezeigten Stellung an der Innenseite der oberen Rollen entlang gleiten. Die Ambosstragplatten bewegen sich aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung bis zu der in
Fig. 6 gezeigten Stellung nur in senkrechter Richtung nach unten, so dass   die Durchstossspitzen   57 und die an deren beiden Seiten liegenden Schneiden 58 jedes Ambosses das zu heftende Material   vollständig 2   durchstechen. Der durch jeden Amboss 34 erzeugte Schnitt ist länger als die Breite des ausgekehlten Halsteiles jedes Ambosses.

   Beim Weiterbewegen des Joches 27 werden die Ambosse, wie in Fig. 7 gezeigt, weiter nach unten und gleichzeitig seitwärts bewegt, wenn die oberen äusseren Ecken der Ambosstragplatten 33 an den oberen Rollen 19 entlang gleiten, während die Ambosstragplatten 33 mit ihren unteren Teilen durch die unteren Rollen 21 in den unteren Steuerschlitzen 40 geführt werden. Die kombinierte Ab-   wärts-und Seitwärtsbewegung der Ambosstragplatten   33 dauert an, bis die unteren Rollen 21 an die oberen Ränder der unteren Steuerschlitze 40 anstossen. Von diesem Zeitpunkt an drücken beim weiteren Abwärtsbewegen des Joches 27 die Rollen 32, die sich noch in den abgewinkelten oberen Schenkeln 37 der oberen Steuerschlitze 36 befinden, die Ambosstragplatten nach aussen, so dass die oberen Steuerflächen 41 unter die oberen Rollen 19 gleiten.

   Die Ambosstragplatten führen dadurch eine Schwenkbewegung aus, wobei sich die oberen Teile der Platten 33 um die Zapfen oder Rollen 21 nach aussen und die unteren Teile 35 mit den Ambossen 34 nach innen, also gegeneinander bewegen. Die Einwärtsbewegung der Ambosse 34 wird dadurch erleichtert, dass sich ihre schmalen, ausgekehlten Halsteile längs der in dem Material durch die verhältnismässig langen Schneiden 58 bereits hergestellten Schnitte nach innen bewegen. 



  Da die Ambosse 34 näher beieinander befestigt sind als die unteren Rollen 21, werden die Ambosse 34 während der Schwenkbewegung längs der durch die unteren Schneiden 58 erzeugten Schnitte um die unteren Rollen 21 nach innen und leicht nach oben bewegt, bis sie   tUe -in. Fig. 8   dargestellte End- oder Schliessstellung erreicht haben.

   Wenn das Joch 27 nun weiter nach unten bewegt wird, gleiten die Rollen 32 in den   unteren Schenkeln 38'der oberen-. 5teuerschlitze   36 senkrecht nach unten, ohne dass die Platten 33 und die Ambosse 34 irgendeine weitere Bewegung   ausfüh-   ren, während das Klammertreiberblatt 26 jene Heftklammer 4, die durch die U-förmige Öffnung 60 vorgeschoben worden ist, erfasst und sie zwischen der Verschleissplatte 64 der hinteren Gehäusewand 6 und der Hinterfläche 8 der vorderen Gehäusewand 5 nach unten drückt. Die nach unten ragenden Schenkel   derheftklammer   4 werden entlang der Stauchflächen 59 der Ambosse 34 durch die vorher in dem zu heftenden Material durch die   Schneidehkanten   58 erzeugten Öffnungen hindurchgeführt und anschliessend in ihre geschlossene Endlage umgebogen. 



   Es ist ersichtlich, dass die Platten 33 mehrere Bewegungsphasen durchlaufen. In der ersten Phase   be.-   wegen sich die Platten 33 zugleich mit dem Klammertreiberblatt 26 senkrecht nach unten, wobei die Platten 33 bis zu der in Fig. 6 gezeigten Stellung durch die äusseren Steuerflächen 42, die entlang den oberen Rollen 19 gleiten, und durch die unteren Steuerschlitze 40, die auf den unteren Rollen 21 gleiten, geführt werden.

   In der zweiten Phase gleiten die oberen äusseren Ecken der Platten 33 längs des Umfanges der oberen Rollen 19, wodurch die oberen Teile der Platten, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, nach unten und aussen bewegt werden, bis die oberen Ecken unter die oberen Rollen 19 gelangen, wonach die oberen Steuerflächen 41 unter diesen oberen Rollen 19 entlang gleiten ; dadurch können sich, wie   Fig. 8.   erkennen lässt, die oberen Teile der Platten 33 nach aussen und die unteren Teile 35 der Platten nach innen bewegen. Nunmehr befinden sich die Ambosse in ihrer Schliessendstellung und sind in dieser Stellung gegen eine Bewegung nach oben durch die an der Unterseite der oberen Rollen 19 anliegenden oberen Steuerflächen 41 abgestützt.

   In der dritten Phase erfasst beim weiteren Abwärtsbewegen des Joches 27 das Klammertreiberblatt 26 an der U-förmigen Öffnung 60 eine Heftklammer 4 und drückt und führt sie längs der Stauchflächen 59 der Ambosse 34 durch das zu heftende Material nach unten bis in die geschlossene Endlage. 



   Zur Entfernung der Ambosse von dem gehefteten Material wird der Betätigungshebel nach oben bewegt, wodurch zuerst das Klammertreiberblatt 26 nach oben gezogen und anschliessend die Platten 33, 

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 wie aus den Fig. 9 - 5 ersichtlich ist, in umgekehrter Reihenfolge bewegt werden. 



   Während der Betätigung gleiten die Platten 33 zwischen der Hinterfläche 8 der vorderen Gehäuse- wand 5 und den vorderen Flächen der inneren und äusseren Abstandsleisten 23 und 24, deren Dicke etwas grösser ist als : die Dicke der Ambosse 34, welche durch die Bolzen 55 starr, aber abnehmbar an den Plat- ten 33 befestigt sind. Diese Teile sind so gestaltet, dass das Klammertreiberblatt 26 eine Heftklammer 4 erfasst und deren Bewegung nach unten einleitet, ehe die Ambosse ihre Schliessendstellung erreicht haben. 



   Vor dem Erreichen der Endstellung der Ambosse 34 treten aber die Enden der nach unten ragenden Schen- kel der Klammern nicht über die Unterkante des Gehäuses 1 heraus oder mit dem zu heftenden Material in Berührung. 



   Ein gebrochener Amboss 34 oder eine abgenützte Platte 33 kann in einfacher Weise ausgewechselt werden, indem nach Lösen der Bolzen 11 die Gehäusevorderwand 5 abgenommen wird, wodurch, wie
Fig. 5 zeigt, die Platten 33 und die Ambosse 34 freigelegt werden. Der Betätigungshebel, das Joch, das
Klammertreiberblatt und der Plattensatz können nunmehr aus dem hinteren Gehäuseteil 6 herausgehoben werden. 



   Die vorstehend beschriebene handbetätigte Heftmaschine kann im Freien und im Betriebe verwendet werden. Wenn Schachteln in grosser Anzahl geheftet werden sollen, können mit Vorteil maschinell betä- tigte Heftmaschinen verwendet werden, bei welchen am Gehäuse oben ein Luftzylinder 92 derart ange- ordnet ist, dass das Joch 27 durch eine aus dem Zylinder nach unten herausragende Kolbenstange bewegt wird. Der Betrieb des Luftzylinders wird durch ein Ventil 93 gesteuert. Der Heftmechanismus wird in glei- cher Weise betätigt wie bei der oben beschriebenen handbetätigten Heftmaschine, jedoch ist das Gehäuse zwecks Montage des Luftzylinders 92 etwas abgeändert. 



   Im Rahmen der Erfindung sind natürlich verschiedene Abänderungen und Abwandlungen des beschrie- benen Ausführungsbeispieles möglich. 



    PATENTA N SPRÜCHE :    
1. Heftmaschine mit in einem Gehäuse geführten Treiber zum Ausstossen von   U-förmigenHeftklam-   mern, wobei durch die Heftmaschine mittels bewegbarer Ambosse im zu heftenden Material Schnitte ausgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Amboss (34) einen verhältnismässig schmalen Halsteil, eine verhältnismässig lange untere Schneidkante (58) und eine innere Stauchfläche (59) aufweist, und dass Befestigungsorgane, z. B.

   Tragplatten (33), für die Ambosse vorgesehen sind, welche eine Abwärtsbewegung der Ambosse aus dem Gehäuse ermöglichen, derart, dass die unteren Schneidkanten das zu heftende Material zerschneiden und dabei dasselbe durchdringen, worauf die Halsteile der Ambosse entlang der gebildeten Schnitte nach einwärts in die Endschliessstellung gelangen und die Heftklammern durch die inneren Stauchflächen der Ambosse geführt und in die Klammerform gebogen werden.

Claims (1)

  1. 2. Heftmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Halsteile der Ambosse (34) längs der Schnitte nach innen und oben in die Endstellung zur Führung und Schliessung der Heftklammern bewegbar sind.
    3. Heftmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsorgane für die Ambosse ausser einem Paar von Tragplatten (33) ein im Gehäuse (1) bewegbares Joch (27) umfassen, welche Teile im Gehäuse gleit- und drehbar gelagert sind.
    4. Heftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (33) obere und untere Führungen (37,40) aufweisen und die Ambosse (34) an den unteren Teilen der Tragplatten befestigt sind.
    5. Heftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Führung jeder Tragplatte (33) aus Steuerschlitzen (36) besteht, die einen zum unteren Teil abgewinkelten oberen Teil (37) aufweisen und dass die untere Führung ebenfalls aus Steuerschlitzen (40) besteht.
    6. Heftmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (27) mit der oberen Führung in beweglichem Eingriff stehende Elemente (32) aufweist.
    7. Heftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (33) am Gehäuse angebrachte Elemente (21) für den beweglichen Eingriff mit der unteren Führung (40) umschliessen.
    8. Heftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (27) ein an ihm befestigtes Treiberblatt (26) und Betätigungsorgane (15,28) aufweist, welche das Joch abwärts bewegen, so dass die Ambosse auf dem Gehäuse abwärts bewegt werden, um das zu heftende Material zu durchschneiden und dann entlang der gebildeten Schnitte in die Endschliessstellung zu gelangen.
    9. Heftmaschine nach den Ansprüchen 5, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Joch (27) vorgesehenen Mittel (32) in den oberen Steuerschlitzen gleitend beweglich sind und die am Gehäuse <Desc/Clms Page number 6> befestigten Bolzen (11) feste Führungshülsen (21) aufweisen, welche die unteren Steuerschlitze durchdringen und eine vertikale Abwärtsbewegung der Tragplatten (33) ermöglichen und dass das Treiberblatt (26) bei seiner weiteren Abwärtsbewegung eine Heftklammer durch das zu heftende Material treibt und gegen die in Endstellung befindlichen Ambosse zusammendrückt.
    10. Heftmaschine nach den Ansprüchen 3,5 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der unteren Steuerschlitze (40) die festen Elemente (21) umschliessen und die auf dem Joch (27) vorgesehenen Mittel (32) mit dem Unterrand der gekrümmten oberen Steuerschlitze (36) nach vorbestimmten Bewegungen des Joches derart zusammenwirken, dass die Ambosse in ihre Endstellung gelangen.
    11. Heftmaschine nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (33) gewinkelte an ihrem oberen und äusseren Rande befindliche Nockenflächen (41,42 und 50) aufweisen und das Gehäuse (1) feste Führungen (11, 19) aufweist, welche mit Nockenflächen in beweglichem Eingriff sind.
    12. Heftmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (41) entlang den Oberkanten der Tragplatten (33) mit dem unteren Rand der festen Führungen (19) im Gehäuse zusammenwirken, um eine Aufwärtsbewegung der Tragplatten zu verhindern.
    13. Heftmaschine nach Anspruch 3,5, 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Elemente (21), welche die unteren Steuerschlitze (40) in den Tragplatten (33) durchdringen, Drehstifte (11) aufweisen, um welche sich die Platten drehen, nachdem sie ihre unterste Stellung erreicht haben, wobei die auf dem Joch (27) angebrachten Mittel (32) in den gekurvten oberen Führungsschlitzen (37) gleiten, bis die Drehstifte am Gehäuse sich gegen die Oberkanten der unteren Steuerschlitze abstützen, worauf die weitere Abwärtsbewegung des Joches die Tragplatten so beeinflusst, dass sich die Ambosse nach innen gegeneinander bewegen.
    14. Heftmaschine nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenfläche (41, 42) mit den inneren oder unteren Teilen der festen Führungen (19) im Gehäuse dauernd in Berührung stehen.
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