AT165562B - - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Herstellung eines aus zwei, durch Zapfen verbundenen Gliedern bestehenden Gegenstandes EMI1.1 bestehend aus dem Steg 17 und der seitlichen Verlängerung 18, miteinander verbunden. Bei 19 ist eine Düse gezeigt, durch welche heisses Giessmaterial mittels Druck durch die Eingüsse 17, 18 in die Hohlräume 15, 16 eingespritzt wird. Bei der Herstellung eines aus den Teilen 5, 8 und 12 bestehenden Gegenstandes wird die Büchse 8 auf das konische Ende 20 eines Kernzapfens 21 gesteckt. Nach dem Giessen werden die Formteile voneinander getrennt und die Teile werden mittels des Kernzapfens 21 in die untere Stellung verschoben, in welcher Stellung der Teil 5 teilweise in eine Ausnehmung 22 im Formteil/4 zu liegen kommt, welche mit dem äusseren Urnriss des oberen Teiles des Gliedes 5 übereinstimmt. Bei der Herstellung des nächstfolgenden Gussstückes wird, nachdem der Kernzapfen 21 wieder an seinen ursprünglichen Ort zurückgebracht wurde, der Zapfenteil 10 in das EMI1.2 Gussstückes hineingegossen. Beim ersten Giessvorgang wird ein Hilfskörper, der gleich ist wie der Teil J, in der Ausnehmung 22 verwendet, der zweckmässigerweise auseinandernehmbar ist, um seine Ablosung vom Teil 12 zu ermöglichen, nachdem das erste Gussstuck hergestellt ist. Die Eingüsse 17 werden beim Verputzen entfernt und dadurch die einzelnen Gegenstände voneinander lösgslöst. Beim oben beschriebenen Arbeitsvorgang des Abwärtsverschiebeas der Gusseinheit, um den Teil 5 in die Vertiefung 22 zu legen, werden die Formen teilweise geschlossen, um den Kern 21 aus dem gesenkten Gussstück herauszuziehen und ihn in seine Anfangsstellung zurückzubringen, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Bei diesem Arbeitsvorgang fasst der Teil 23 an einem Ende einer Form den Teil 5 und hält ihn gegen den Zug des Kernes. Die genannte Formhälftc besitzt auch noch einen Teil 24 (s. Fig. 1), welcher das Gussstück in Stellung hält, wenn die Form wieder geschlossen wird, bevor der nächste Giessvorgang stattfindet. Form und Umriss der Teile 5 und 12 können natürlich in mannigfaltiger Weise variiert werden. <Desc/Clms Page number 2> Ebenso ist es klar, dass die Erfindung nicht auf die Verwendung eines konischen Zapfens beschränkt ist, Wie er zur Erläuterung der Erfindung dargestellt wurde. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung eines aus zwei, durch Zapfen verbundenen Gliedern bestehenden Gegenstandes, von denen das eine Glied ein Zapfenlager und das zweite einen in diesem Lager drehbaren Zapfen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst das Glied (5), welches das Zapfenlager (7) aufweist, zwischen relativ zueinander beweglichen Teilen fol4) einer Dauerform gegossen wird, worauf das zweite, einen im Lager (7) des ersten Gliedes (5) drehbaren Zapfen (10) besitzende Glied (12) gegossen wird, nachdem das erstgenannte Glied in der EMI2.1
Claims (1)
- an einem, zwischen aneinanderstossenden Flächer von relativ zueinander beweglichen Formteilen (14) liegenden Kern (21) gegossen werden und der Kern zum Hervorbringen der Lagerfläche (7) im ersten Glied (5) benützt wird, worauf die Formteile getrennt werden und das Gussstück vermittels des Kernes an eine andere Stelle innerhalb der Formteile gebracht, anschliessend der Kern vom Gussstück abgestreift, die Form erneut geschlossen und dann der nächstfolgende Giessvorgang durchgeführt wird.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=34714892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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