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AT165490B - Einrichtung an elektrischen Steckern - Google Patents

Einrichtung an elektrischen Steckern

Info

Publication number
AT165490B
AT165490B AT165490DA AT165490B AT 165490 B AT165490 B AT 165490B AT 165490D A AT165490D A AT 165490DA AT 165490 B AT165490 B AT 165490B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
bolt
nut
screw
housing
electrical plugs
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Georg Hager
Original Assignee
Gustav Georg Hager
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gustav Georg Hager filed Critical Gustav Georg Hager
Application granted granted Critical
Publication of AT165490B publication Critical patent/AT165490B/de

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description


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  Einrichtung an elektrischen Steckern 
Bei elektrischen Steckern wird das isolierende Gehäuse oft geteilt ausgeführt, um die stromführenden Teile, insbesondere die Verbindungsstellen des Leitungsdrahtes mit dem Steckkontakt leichter zugänglich zu machen. Diese Gehäusehälften werden   üblicherweise mittels   eines durchgehenden Schraubenbolzens und einer im Gehäuse versenkten Mutter verbunden. 



   Die bekannten Gehäuseformen haben nun den Nachteil, dass nach dem Lösen der Schraube Bolzen und Mutter ihren Halt in den Gehäusehälften verlieren und leicht in Verlust geraten, was namentlich im Haushalt, wo keine Ersatzteile zur Verfügung stehen, unangenehm empfunden wird. 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an elektrischen Steckgeräten, wie Steckern, Gerätesteckdosen usw., deren Gehäusehälften mittels Schraubenbolzen und Mutter verbunden sind und bezweckt, Bolzen und Mutter unverlierbar mit je einer Gehäusehälfte zu verbinden. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Vertiefung zur Aufnahme der Mutter nach innen schwach verengt ist, wodurch sich die Mutter beim Anziehen der Schraube am Boden der Vertiefung festbeisst, und dass ferner mindestens eine der beiden Gehäusehälften an ihrer Innenseite eine Nische zur Aufnahme eines mit Reibung auf dem Bolzen sitzenden Ringes aufweist. Dabei können die Gehäusehälften hinsichtlich ihrer Vertiefungen im Bereiche des
Schraubenbolzens gleich ausgebildet sein. Die
Erfindung betrifft ferner die Ausgestaltung des auf dem Bolzen sitzenden Ringes. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen- stand in beispielsweiser Ausführungsform dar- gestellt. 



   Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch das Gehäuse eines Steckgerätes im Bereiche des Schrauben- bolzens längs dessen Achse, Fig. 2 eine Ansicht der die Mutter aufnehmenden Gehäusehälfte im Ausschnitt, Fig. 3 einen geschlitzten Ring
Im Schaubild. 



   Die beiden Gehäusehälften   1,   2 werden durch einen m die   Locher 3,   4   eingeführten Schrauben-   bolzen 5 zusammengehalten, dessen Kopf 6 auf dem Boden einer Vertiefung 7 zu liegen kommt. Die zugehörige Mutter 8 liegt auf dem
Boden einer Vertiefung 9. Die beiden Ver-   tiefungen   sind schwach kegelig bzw. pyramiden- formig ausgebildet und verengen sich gegen den Boden zu. Auf den Schraubenbolzen 5 ist ein elastischer Ring aufgeschoben oder ein geschlitzter Ring 10 (Fig. 3) mit Reibung aufgesetzt, der in einer Ausnehmung 11 am inneren Ende des Bolzenloches zu stehen kommt. 



   Sollen die beiden   Gehäusehälften   miteinander verbunden werden, wird der Schraubenbolzen 6 durch das Loch 4 gesteckt, der Ring 10 aufgesetzt und die Gehäusehälften zusammengefügt, so dass der mit Gewinde versehene Teil des Bolzens aus der Bohrung 3 hervorragt und eine in die Vertiefung eingesetzte Mutter 8 erfassen kann. Das Anziehen der Schraube geschieht in üblicher Weise. 



   Die schwach kegelige bzw. pyramidenförmige Ausbildung der Vertiefung 9 hat den Vorteil, dass sich die Schraubenmutter 8 beim Anziehen der Schraube 6 auf dem Boden der Vertiefung festbeisst und beim gelegentlichen Herausdrehen des Schraubenbolzens ihren Sitz behält. Der Schraubenbolzen anderseits bleibt nach dem Austritt seines Gewindes aus der Mutter und Trennung der Gehäusehälften in der einen Hälfte sitzen, da er durch den Ring   10,   der mit Reibung auf dem Schaft des Bolzens sitzt, festgehalten wird. Mutter und Bolzen bleiben daher beim Öffnen des Gehäuses mit ihrer   Gehäusehälfte   verbunden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung an elektrischen Steckern, deren
Gehäusehälften mittels Schraubenbolzen und
Mutter verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung   (9)   zur Aufnahme der Mutter   (8)   nach innen zu schwach verengt ist, wodurch sich die Mutter beim Anziehen der Schraube am Boden der Vertiefung festbeisst und dass mindestens eine der beiden Gehäusehälften an ihrer Innenseite eine Nische (11) zur Aufnahme eines mit Reibung auf dem Bolzen   (5)   sitzenden
Ringes (10) aufweist. 

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Claims (1)

  1. 2. Einrichtung an elektrischen Steckern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Gehäusehälften hinsichtlich ihrer Vertiefungen im Bereiche des Schraubenbolzens gleich aus- gebildet sind.
    3. Einrichtung an elektrischen Steckern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (10) geschlitzt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT165490D 1945-12-13 1947-08-08 Einrichtung an elektrischen Steckern AT165490B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US165490XA 1945-12-13 1945-12-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT165490B true AT165490B (de) 1950-03-10

Family

ID=34215398

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT165490D AT165490B (de) 1945-12-13 1947-08-08 Einrichtung an elektrischen Steckern

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