AT160330B - Vorzugsweise als Handgerät ausgebildete Rüttelvorrichtung. - Google Patents
Vorzugsweise als Handgerät ausgebildete Rüttelvorrichtung.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Vorzugsweise als Handgerät ausgebildete Rüttelvorriehtung. Die Erfindung betrifft eine vorzugsweise als Handgerät ausgebildete und insbesondere zum Ver- dichten von Massen, wie Erde, Beton, Ton od. dgl., dienende Rüttelvorrichtung, bei der in einem Gestell mit einer an die zu verdichtende Masse anzusetzenden Grundplatte eine oder mehrere Massen senkrecht zur Grundplatte zwangläufig, z. B. durch ein Kurbelgetriebe, hin-und hergeführt werden, wobei die ausgelösten Beschleunigungsdrucke auf die Grundplatte abwechselnd belastend und entlastend wirken. Das Neue gemäss der Erfindung besteht darin, dass an jede zwangläufig bewegte Masse nach Art der bekannten Kurbelfederhämmer je eine zweite in derselben Führung sich bewegende Masse mittels einer Feder angehängt wird, die in Schwingung kommt und dabei auf die Grundplatte aufschlägt. Hiedureh soll die bekannte Rüttelvorrichtung noch wirksamer gemacht werden. Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung schematisch dargestellt, u. zw. zeigen : Fig. 1 einen Schnitt durch das Gehäuse der Rüttelvorrichtung und Fig. 2 eine Ansicht von oben. 1 ist das Gehäuse der Rüttelvorrichtung, das auf der Grundplatte 2 aufgebaut ist oder mit dieser aus einem Stück besteht. Das Gehäuse wird durch Handgriffe 3 in die Arbeitslage gebracht. Im Innern des Gehäuses ist der Antriebsmotor 4, beispielsweise als Elektro-oder Verbrennungsmotor, unter- gebracht. Über die Antriebswelle 5 werden die Zahnräder 6 angetrieben, die wiederum mit Zahnrädern 7 zusammenarbeiten. Auf den Zahnrädern 7 sitzen die Kurbelzapfen 8, an denen die Kurbelstangen 9 angreifen, deren freie Enden wiederum die hin-und hergehenden Massen 10 in Bewegung setzen. Mit diesen Massen sind Schlagkolben 10 a durch eine Feder 11 verbunden. 12 ist die Führungsbahn für die Massen 10 und 10 a. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei hin-und hergehende Massen dargestellt, deren Antriebe um einen bestimmten, beliebig veränderbaren Winkel zueinander versetzt liegen. In der untersten Totpunktlage erreichen die Kolben 10 a in Ruhestellung nicht ganz das Ende der Führung 12, vielmehr stossen sie erst im Falle des Antriebes auf die Grundplatte 2 auf. Es können an Stelle der beiden Antriebe auch nur ein oder mehrere Antriebe vorgesehen sein. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Vorzugsweise als Handgerät ausgebildete Rüttelvorrichtung, insbesondere zum Verdichten von Betonmassen od. dgl., bei der innerhalb eines Gehäuses mit einer an die zu verdichtende Masse anzu- setzenden Grundplatte ein oder mehrere Massen zwangläufig, z. B. durch Kurbelgetriebe, senkrecht zur Grundplatte hin-und hergeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass an jede Masse eine in derselben Führung bewegte zweite als Schlagkolben wirkende Masse mittels Feder angehängt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT160330T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT160330B true AT160330B (de) | 1941-04-25 |
Family
ID=3650849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT160330D AT160330B (de) | Vorzugsweise als Handgerät ausgebildete Rüttelvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT160330B (de) |
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0
- AT AT160330D patent/AT160330B/de active
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