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AT150135B - Elektrische Stabtaschenlampe. - Google Patents

Elektrische Stabtaschenlampe.

Info

Publication number
AT150135B
AT150135B AT150135DA AT150135B AT 150135 B AT150135 B AT 150135B AT 150135D A AT150135D A AT 150135DA AT 150135 B AT150135 B AT 150135B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
housing
battery
lamp
electric
contact
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Franziska Gruenwald
Friedrich Koptisch
Hans Kugel
Original Assignee
Franziska Gruenwald
Friedrich Koptisch
Hans Kugel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franziska Gruenwald, Friedrich Koptisch, Hans Kugel filed Critical Franziska Gruenwald
Application granted granted Critical
Publication of AT150135B publication Critical patent/AT150135B/de

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  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektrische Stabtaschenlampe. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische   Stabtaschenlampe.   



   Es sind elektrische Taschenlampe bekannt, bei denen das   Lampengehäuse   auf der Batterie aufgesehraubt ist, so dass ein   unwillkürliches   Einschalten der Lampe nicht zu vermeiden ist. Ferner gibt es elektrische Taschenlampe mit nicht auswechselbaren Batterien, da Batteriegehäuse und Batterie aus einem Stück bestehen. Bisher war es auch notwendig, bei Stabtaschenlampen eine Feder vorzusehen, um einen entsprechenden Kontakt zwischen Batterie und Gehäuse zu gewährleisten. 



   Diese Nachteile werden durch den Erfindungsgegenstand dadurch vermieden, dass das stromleitende Gehäuse, in welches in bekannter Weise die Batterie eingesetzt wird, am oberen Rand mit Schlitzen od. dgl. versehen ist, so dass der Träger für die Glühbirne durch Reibung im Gehäuse eingesetzt werden kann, wobei der Boden des Batteriegehäuses mit Erhöhungen, Einkerbungen usw. ausgestattet ist, um einen sicheren Kontakt bei jeder Stellung der Batterie zu gewährleisten. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 den Erfindungsgegenstand teilweise geschnitten in der   Leucht-   stellung. Fig. 2 eine Ansicht des Erfindungsgegenstandes in der geschlossenen Stellung, bei der die Lampe nicht eingeschaltet ist. 
 EMI1.1 
 5 ein federnder Schlitz mit Loch. 



   In dem metallischen Gehäuse 2 wird eine Stabbatterie 1 eingesetzt, deren   Mantelfläche   zweckmässig mit Isolationspapier umwickelt wird und deren Boden 6 und deren Kopf 7 die beiden Pole bilden. 



  Das Gehäuse 2 ist Stromleiter und zu diesem Behufe, zur Erzielung des besseren Kontaktes, ist der Boden des Gehäuses 2 mit einer Einkerbung 7 ausgestattet. Statt einer Einkerbung kann auch eine ähnliche andere Einrichtung, z. B. Bombierung, im Boden des Gehäuses 2 vorgesehen sein. Der Fassungsund Kontaktbehälter 4 ist ebenfalls aus leitendem Material hergestellt, besteht aus einem Stück und in seinem Inneren befindet sich ein Gewinde zum Einsetzen des Lampensockels der Lampe 3 sowie eine leichte Ausbuchtung 9 zur besseren Zerstreuung des Lichtes. Die   Aussenfläche   des   Lampengehäuses 4   ist geriffelt, damit zwischen Batterie, Gehäuse und Lampenfassung eine festere Verbindung erzielt wird und ausserdem das Gehäuse leichter gefasst werden kann.

   Durch den Schlitz   J,   der mit einem Loch ausgestattet ist, wird eine federnde Wirkung des Gehäuses erzielt und eine inniger Verbindung zwischen Batteriegehäuse und Fassungsbehälter ermöglicht. 



   Bei der Anordnung gemäss Fig. 1 wird die Lampe 3 eingeschaltet. Ein Lampendrahtende ist isoliert bei 10 herausgeführt und bildet mit dem   Kopfe 7   der Batterie Kontakt. Dagegen endet das zweite Lampendrahtende im Gewinde der Lampe und der Kontakt wird durch das Gewinde des Behälters 4, Gehäuse 2, Boden 8, mit dem zweiten Pol der Batterie 1 hergestellt. Soll nun die Lampe ausgeschaltet werden, so wird bloss der Behälter 4 samt der Lampe aus dem Gehäuse 2 gezogen und umgesteckt, u. zw. in der in Fig. 2 dargestellten Lage-, wodurch ein unbeabsichtigtes Einschalten vollkommen ausgeschlossen ist. 



   Es kann selbstverständlich der Einrichtung jede beliebige Form gegeben werden, z. B. flach, kantig usw. Bei der Ausführung gemäss der Erfindung ist jedes unbeabsichtigte Einschalten der Lampe ausgeschlossen. Ausserdem ist in jeder Stellung der Batterie ein Funktionieren der Stablampe   gewährleistet.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Elektrische Stabtasehenlampe, dadurch gekennzeichnet, dass das stromleitende Gehäuse, in welches in bekannter Weise die Batterie eingesetzt wird, am oberen Rand mit Schlitzen od. dgl. versehen ist, so dass der Träger für die Glühbirne durch Reibung im Gehäuse eingesetzt werden kann, wobei der Boden des Batteriegehäuses mit Erhöhungen, Einkerbungen usw. ausgestattet ist, um einen sicheren Kontakt bei jeder Stellung der Batterie zu gewährleisten. EMI2.1
AT150135D 1936-05-20 1936-05-20 Elektrische Stabtaschenlampe. AT150135B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT150135T 1936-05-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT150135B true AT150135B (de) 1937-07-10

Family

ID=3645982

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT150135D AT150135B (de) 1936-05-20 1936-05-20 Elektrische Stabtaschenlampe.

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AT (1) AT150135B (de)

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