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Selbsttätiger Strombegrenzer.
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und der Stromfluss unterbrochen ist.
Mit Hilfe der Stellschraube 22 ist es möglich, die Normallage (Fig. l) der Kippfeder 16 mehr oder weniger ihrer Kipplage anzunähern, was die Wirkung hat, dass der zur Erzielung der Kippkraft nötige Strom bzw. Magnetfluss verschiedene Werte annimmt. An der Stellschraube kann daher z. B. eine Teilung angebracht werden, welche anzeigt, dass bei einer bestimmten Stellung die angeschlossenen Verbraucher bei einer gegebenen Spannung z. B. 50 Watt, 100 Watt oder 200 Watt Leistung besitzen dürfen, ohne dass der Strombegrenzer die Abschaltung bewirkt.
Falls der Strombegrenzer durch Anschluss einer zu grossen Wattmenge selbsttätig abgeschaltet hat, besteht die Möglichkeit der Wiedereinsehaltung durch folgende Einrichtung :
Der den Kontakt 4 tragende Hebel 5 ist mittels einer zur Schwenkachse des Kipphebels normal stehenden Achse 25 an einem kleinen Lagergestell 26 gelagert und besitzt einen nach der andern Seite ausragenden nach unten gekrümmten zweiten Arm 27. Am Gestell 26 ist ein weiterer einarmiger Hebel 28 an einer parallelen Achse 29 gelagert, dessen freies Ende mit einem Druckknopf 30, der aus dem Gehäuse herausragt, zusammenwirkt. Gegen den Arm 27 wirkt die Feder 31 derart, dass der Kontakt 4 nach unten gegen den Kontakt 3 in die in Fig. 1 und 3 gezeichnete Schliessstellung gedrückt wird.
Hat der Strombegrenzer den Kontakt 3, 4 geöffnet (Fig. 2) und will man wieder Stromschluss herstellen, so drückt man auf den Knopf 30, der den Hebel 28 und nach Anstossen an den Kipphebel J- auch diesen nach unten mitnimmt. Der Kontakthebel 5 wird zwar dabei unter Wirkung der Feder. 11 ebenfalls nach unten verschwenkt, gelangt jedoch nicht soweit ; dass die Kontakte 3 und 4 sich berühren, weil der Hebel 28 bald an den Arm 27 anstösst, diesen gegen die Wirkung der Feder, 31 nach unten drückt und damit den Kontakthebel 5 wieder anhebt (gestrichelt gezeichnete Lage der beiden Hebel in Fig. 3).
Erst wenn man den Druekknopf 30 wdeder loslässt bringt die Feder 31 die beiden Hebel wieder in die in Fig. 3 gezeichnete Schliesslage.
Dadurch, dass auch bei niedergedrücktem Knopf 30 die Kontakte. 3 und 4 sich nicht berühren, ist die sogenannte Freiauslösung erzielt, d. h. es ist nicht möglich durch Niederhalten des Druckknopfes den KontaLtsehluss herzustellen und daher auch ausgeschlossen, eine bleibende Wiedereinsehaltung vor- zunehmen, wenn und solange die Strombelastung den vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
Der Strombegrenzer nach der Erfindung kann auch als Unterputzgerät hergestellt werden. da der Rüekstellknopf 30 an der zu oberst liegenden Deckplatte angebracht ist.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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Feder über ihre Kipplage hinausbewegt und zur Entspannung bringt, wobei ein beweglicher Kontakt, der um eine zur Kipphebelschwenkaehse normal stehende Achse ausschwenkbar irt, ruckartig abgehoben
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