AT139892B - Elastisch nachgiebige Verbindung von Wagenfedern mit dem Rahmen, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

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  Elastisch nachgiebige Verbindung von Wagenfedern mit dem Rahmen, insbesondere für Kraft- fahrzeuge. 
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 der innere, mit a bezeichnete Abschnitt der Spirale ist auf den Bolzen 9 aufgepresst, während der äussere, mit b bezeichnete Abschnitt einen Zwischenraum zwischen sich und dem Bolzen 9 bzw. dem Abschnitt a 
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   massgebend.   



   Die Wirkungsweise dieser Federlagerung ist folgende : Da die Entfernung 1 zwischen den beiden Augenbolzen 9 und 9 a konstant ist, so ist eine Durchfederung des Blattes 5 nur denkbar, wenn die Augen 8 bzw. 8 a die bei der Durchfederung notwendige Verlängerung des Blattes   5   ermöglichen. Bei der Durchfederung des Blattes   5   tritt ein Schub in der Richtung des Pfeiles 10 auf, der den Querschnitt des Blattes 5 auf Zug und den Querschnitt des Bogens b auf Biegung beansprucht, wodurch eine Verlängerung des zwischen den beiden Bolzen 9 und 9 a liegenden Abschnittes des Blattes 5 eintritt. Der Auflagedruck in der Richtung des Pfeiles 11 beansprucht den Bogen b nicht, da er vom Bolzen 9 direkt auf das Blatt 5 übertragen wird.

   Liegt der Nietbolzen 7, wie gezeichnet, symmetrisch zur Feder, so verteilen sich die   Sohübe   gleichmässige auf die beiden, elastisch nachgiebigen Augen 8 und 8 a. 



   Die Feder nach den Fig. 3 und 4 ist aus den Blättern 12-16 aufgebaut. 12 ist das Hauptblatt, dessen vorderes Auge 17 normal, dessen hinteres Auge 18 elastisch nachgiebig ausgebildet ist ; mit Hilfe dieser beiden Augen 17 und 18 ist die Feder am Rahmenholm gelagert ;   13   ist das Deckblatt ;   14-16   sind 
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 ist dem eingangs beschriebenen Auge 8 sinngemäss nachgebildet mit einem den Augenbolzen 20 eng um-   schliessenden Abschnitt c   und einem zwischen den Abschnitt   ss   und den Mittelteil des Federblattes 12 eingefügten, einen Zwischenraum gegenüber dem Abschnitt c aufweisenden gebogenen Abschnitt d. 
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1.

   Elastisch nachgiebige Verbindung von Wagenfedern mit dem Rahmen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher das Ende des Augenblattes spiralig um den Augenbolzen gewunden und mit diesem fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Schubrichtung (10) des Augenblattes   (5   bzw. 12) federnde Teil der Windung (b bzw. d) zwecks Aufnahme der Vertikalkräfte (11) an dem mit dem Augenbolzen (9 bzw. 20) verbundenen Teil (a bzw, e) der Windung abgestützt ist.

Claims (1)

1. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des festen Teiles (e) der Windung auf dem Augenbolzen (20) durch an den Berührungsflächen ausgebildete, miteinander in Eingriff stehende Riffeln (21) gesichert ist (Fig. 4). EMI2.4