AT137058B - Kupplungseinrichtung für Eisenbahnfahrzeuge mit einer nichtselbsttätigen schraubenkupplung und einer selbsttätigen Mittelpufferkupplung. - Google Patents

Description

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  Kupplungseinrichtung für Eisenbahnfahrzeuge mit einer   niehtselbsttätigen   Schraubenkupplung und einer selbsttätigen Mittelpufferkupplung. 



   Das Stammpatent Nr. 132436 behandelt eine Übergangskupplung für Eisenbahnfahrzeuge, bei der die Schraubenkupplung mit ihrem Zughaken im Maul der in den Wagen hineingeschobenen Mittelpufferkupplung befestigt wird. Nach der Erfindung soll nun der Zughaken im Maul der Kupplung in besonders   zweckmässigerweise,   u.   zw.   durch ein am Kuppelkopf abnehmbar und umlegbar angeordnetes Führungshorn, gehalten werden. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Kupplungseinrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht hiezu und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Mittelpufferkupplung in der Betriebsstellung. 



   Bei zurückgeschobener Kupplung sind die beweglichen Einzelteile der Kupplung, z. B. die Sperrklinke al des Kuppelkopfes   A   (Fig. 3), zunächst noch nicht eingebaut. 



   Um das Hineinschieben des   Kuppelkopfes A zwischen   die Längsträger B des Fahrzeuges zu ermöglichen, ist das Führungshorn   C   des Kopfes abnehmbar und umlegbar angeordnet. Es wird mit dem Kopf durch den Bolzen D fest verbunden. Bei zurückgeschobener Kupplung nach den Fig. 1 und 2 wird das Führungshorn zunächst so eingebaut, dass seine   Führungsfläche     J   nach hinten weist, während der Arm c2 durch eine Öffnung a2 des Kopfes nach vorne herausragt. Gegen diesen herausragenden Teil stützt sich der Zughaken   E der Schraubenkupplung,   der auf diese Weise verhindert wird, aus dem Maul   a3   des Kuppelkopfes A herauszugleiten. Nachdem kurz vor dem Umstellungstag die Einzelteile der Kupplung, z.

   B. die Sperrklinke al, eingebaut werden, wird am Umstellungstag der Kopf   A   in die Betriebsstellung nach Fig. 3 vorgezogen. Nach Lösen des Bolzens D wird das Führungshorn C nach hinten ausgebaut, wobei der Zughaken frei wird. Danach wird das Horn wieder eingebaut, u. zw. so, dass seine Führungsfläche   ei.   in gleicher Ebene mit der Führungsfläche a4 des Kopfes liegt. 



   Die Erfindung gestattet es, die   Mittelpufferkupplung zunächst   ohne die zur Verriegelung der Kuppelköpfe in der Kupplungsstellung erforderlichen Sperrglieder einzubauen, so dass diese Glieder während der unter Umständen sehr langen Übergangszeit dem Verrosten nicht ausgesetzt sind. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Kupplungseinrichtung für Eisenbahnfahrzeuge mit einer nichtselbsttätigen Schraubenkupplung und einer selbsttätigen Mittelpufferkupplung nach Patent Nr. 132436, bei der die selbsttätige Mittelpufferkupplung aus einer zurückgeschobenen Lage in die Arbeitsstellung vorgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass für das Festhalten des üblichen Zughakens (E) im Maul des Kupplungskopfes (A) der Mittelpufferkupplung am Kuppelkopf (A) ein abnehmbares und umlegbares Führungshorn (C) vorgesehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.