DE398976C - Eisenbahn-UEbergangskupplung - Google Patents
Eisenbahn-UEbergangskupplungInfo
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- DE398976C DE398976C DEK87848D DEK0087848D DE398976C DE 398976 C DE398976 C DE 398976C DE K87848 D DEK87848 D DE K87848D DE K0087848 D DEK0087848 D DE K0087848D DE 398976 C DE398976 C DE 398976C
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- automatic
- head
- screw
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/04—Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Übergangskupplung für Eisenbahnfahrzeuge, die es
ermöglicht, mit einer selbsttätigen Klauenkupplung ausgestattete Fahrzeuge mit solchen
zu kuppeln, die die noch fast allgemein im Gebrauch befindliche Schraubenkupplung besitzen.
Gemäß der Erfindung ist am Kuppelkopf der selbsttätigen Kupplung eine Schrauben-ίο
kupplung angebracht, die in den gegenüberliegenden Zughaken eines gleichfalls mit der
Schraubenkupplung ausgerüsteten Fahrzeugs eingehängt werden kann und die — wenn
zwei mit selbsttätiger Klauenkupplung und Schraubenkupplung versehene Fahrzeuge miteinander
gekuppelt werden sollen — in eine Lage gebracht wird, in welcher sie die Verbindung
der selbsttätigen Kuppelköpfe nicht hindert. Letzteres wird durch die besondere ao bauliche Durchbildung der Kupplung und
deren Anbringung am Kuppelkopf der selbsttätigen Kupplung erreicht.
Auf der Zeichnung zeigt Abb. 1 eine selbsttätige bekannte Klauenkupplung in Verbindung
mit der üblichen Schraubenkupplung von oben bei gespannter Kupplung. Abb. 2 ist eine entsprechende Seitenansicht, bei der
die Kupplung in ungespanntem Zustand in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Abb. 3
zeigt den die eine Kupplungsmutter aufnehmenden Teil der Übergangskupplung mit der
Aufhängevorrichtung. Abb. 4 ist eine Seitenansicht dieser Darstellung, teilweise im Schnitt.
Der Kuppelkopf χ der selbsttätigen Kupplung besitzt eine in wagerechter Ebene schräg
durch ihn hindurchgeführte Bohrung 2. In dieser ist ein U-förmig gebogener Bolzen 3 gelagert,
welcher ungleich lange Schenkel hat und auf der einen Seite durch einen sich gegen den Kuppelkopf legenden Bund, auf
der anderen Seite durch einen Splint in seiner Lage gehalten wird. Auf den kürzeren
Schenkel 4 des Bolzens ist eine Hülse 5 aufgeschoben, die durch Nietkopf nebst Unterlegscheibe
o. dgl. drehbar auf ihm gehalten wird. Ein bügeiförmiger Arm 6 verbindet diese mit einem Teil 7, der bestimmt ist, in
die öffnung des klauenförmigen Kuppelkopfes 1 einzutreten (Abb. 1) und der so gestaltet ist,
daß er auftretende Zugbeanspruchungen auf den Kuppelkopf überträgt. Der Teil 7 besitzt
eine Höhlung zur Aufnahme einer in vorliegendem Falle tonnenförmig gestalteten Mutter 8.
Diese ist drehbar auf dem einen Gewindeteil der bei Schraubenkupplungen üblichen Schraubenspindel
9 gelagert, die in bekannter Weise in der Mitte den Bund 10 mit dem angelenkten
Handhebel 11 besitzt. Die auf dem anderen Gewindeteil der Schraubenspindel befindliche
Mutter 12 trägt den üblichen Kuppelbügel.
Die Ausbildung des Kuppelbügels und die Begrenzung der Bewegung der Muttern 8 und 12
auf der Spindel 9 unterscheiden sich nicht von den entsprechenden Ausführungsformen der gebräuchlichen
Schraubenkupplung.
Der Vorteil, den die Übergangskupplung nach der Erfindung bietet, liegt — neben den
oben erwähnten Umständen — darin, daß die vorhandenen Schraubenkupplungen (Spindeln,
Muttern, Zugösen usw.) Verwendung finden können, und daß nur der Bolzen 3 mit dem
Teil 7 und der Mutter 8 neu anzufertigen ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eisenbahn-Übergangskupplung, bei der mit dem Kuppel kopf der selbsttätigen Kupplung die bekannte Schraubenkupplung gelenkig verbunden ist, deren eine Mutter den Kuppelbügel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Mutter (8) der Schraubenkupplung in eine ihrer Gestalt angepaßte Höhlung eines Teiles {7) eingelassen ist, der in der Gebrauchslage in der klauenartigen öffnung des Kuppelkopfes (1) der selbsttätigen Kupplung liegt und der (7) mittels eines bügeiförmigen Armes (6) und einer Hülse (5) mit dem kürzeren Schenkel eines U-förmig gebogenen, mit ungleich langen Schenkeln versehenen Bolzens (3) gelenkig verbunden ist, dessen längerer Schenkel quer durch den Schaft des Kuppelkopfes hindurchgeht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK87848D DE398976C (de) | Eisenbahn-UEbergangskupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK87848D DE398976C (de) | Eisenbahn-UEbergangskupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE398976C true DE398976C (de) | 1924-07-16 |
Family
ID=7236056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK87848D Expired DE398976C (de) | Eisenbahn-UEbergangskupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE398976C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2261098A1 (de) | 2009-06-09 | 2010-12-15 | Voith Patent GmbH | Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge |
-
0
- DE DEK87848D patent/DE398976C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2261098A1 (de) | 2009-06-09 | 2010-12-15 | Voith Patent GmbH | Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge |
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